Unterrichtsraum von Ms. Samra

Alexander Hathaway

"Und dann machen wir zusammen Nowo.. Nowodings unsicher", lachte ich. "Tut mir leid, mir ist der Name entfallen." Entschuldigend lächelte ich sie an. "Merke, ich bin immer sozial", sagte ich mit ernster Miene, dann lächelte ich breit.
"Ach ja, so viel also zum Thema, Madam häte nur ganz wenig Selbstbewusstsein und Ego, ja?" Ich blinzelte sie überrascht an. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

"Ich hab auch nur wenig Selbsbewusstsein und Ego.", sagte ich grinsend. "Aber so tun als ob kann ich gut.", sagte ich und zuckte die Schultern. "In Wahrheit hoffe ich nur darauf das wir uns eventuell so gut verstehen werden und das es dir hier so gefällt das du nciht einfach wieder gehst.", sagte ich und schmunzelte. Ich zuckte die Schultern. "Ich kann auch immernoch nicht verstehen das du dich mit mir abgibst...weißt du?", sagte ich und lächelte ihn an.

Alexander Hathaway

"Hmm.. Ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken, so weit hast du mich schonmal. Außerdem biete ich nicht jedem an, ihn zu Hause zu besuchen." Ich versuchte, ihr Ego ein wenig zu füttern, indem ich ihr oft genug sagte, dass sie was ganz Besonderes war. Im positiven Sinne und ihre Affinität mal ausgelassen.
"Wieso ist es so komisch, dass ich mich mit dir sehen lassen?" Ratlos sah ich sie an. Ich konnte keinen Zusammenhang ausmachen, der sinnvoll wäre.

Ich lächelte und zuckte die Schultern. "Naja...als du vorhin in die Eingangshalle gekommen bist, haben so ziemlich alle weiblichen Augen an dir geklebt. Wieso du dann gerade mit mir rumhängst statt die anderen mal alle abzuchecken, versteh ich eben nicht.", sagte ich und lächelte. Ich runzelte die Stirn, schmunzeltee und schaute dann auf den Boden des Flures und dann auf die Gemälde an den Wänden.

Alexander Hathaway

Achso. So meinte sie das also. Trotzdem war es relativ unverständlich. Ich schüttelte schnell den Kopf. "Vielleicht solltest du auch dein Bild von dir selbst etwas gerade rücken. Du bist erstens wirklich nett und zweitens ein hübsches kleines Mädchen. Und ich umgebe mich nun mal gerne mit hübschen Frauen. Auch wenn Blond nicht wirklich mein Typ ist", fügte ich schmunzelnd hinzu.

Ich lachte leise. Hübsches kleines Mädchen. "Ich halte nicht viel von meinem Aussehen, muss ich zugeben.", sagte ich nachdenklich. Dann schmunzelte ich und nickte. "Dann bin ich ja mal froh das es mir eigentlich egal ist ob ich deinem Typ entspreche oder nicht.", sagte ich und zuckte die Schultern. Ich lächelte ihn an und steckte die Hände in die Hosentaschen. Ich sah Alex och kurz an, räusperte mich und sah dann wieder im Flur rum.

Alexander Hathaway

"Hat es auch einen Grund, wieso du unter solch einem Realitätsverlust leidest?" Ich legte ihr eine Hand an die Stirn. "Fieber hast du nicht. Und hättest du irgendwo Alkohol getrunken, hätte ich das gemerkt. Es sei denn, die haben dir etwas in deinen Tee gemischt.. hmm.." Lächelnd schielte ich zu ihr runter. "Aber mal ernsthaft, wieso? Du hast keinen Grund dazu", sagte ich ehrlich.

Ich lachte leise und drückte seine Hand von meiner Stirn. "Ich habe keinen Realitätsverlust.", sagte ich und verdrehte die Augen. Ich seufzte und lachte leise. Dann runzelte ich die Stirn. "Wieso sollte ich Alkohol getrunken oder Fieber haben? Vielleicht habe ich einfach eine andere Vorstellung von hübsch...", sagte ich und schluckte schnell. Ich zuckte die Schultern. "Ist doch auch egal."

Alexander Hathaway

Ich seufzte tief. "Seh ich das richtig, dass es völlig sinnlos ist, mit dir zu diskutieren?" Sie hatte wirklich ihren eigenen Kopf, den sie auf jeden Fall durch boxen zu wollen schien. Und ich würde ihr den Spaß nicht nehmen. Einfach seinen eigenen Part denken und lächeln, Alex., dachte ich und nickte nur.

Ich lächelte. "Das ist keine Diskussion. Sondern einfach nur eine Meinungsverschiedenheit.", sagte ich und zuckte die Schultern. "Wie auch immer. Ist doch egal wie ich mich finde oder du mich findest.", sagte ich und schürzte die Lippen. Ich schmunzelte und legte den Kopf schief. "'Nein...eigentlich weiß ich das ich nciht die hässlichste bin. Aber ich war es mal.", sagte ich und runzelte die Stirn. "Und das hat man mir auch oft genug an den Kopf geschmissen. Daher wohl das wenige Selbewusstsein, Ego und das falsche Selbstbild.", sagte ich leise und seufzte.

Skeptisch zog ich eine Augenbraue hoch und runzelte die Stirn. "Kinder sind grausam", seufzte ich schließlich. Ich konnte es noch nie leiden, wenn kleine Blagen aufeinander rum hackten. Sie kannten immerhin nicht die Grenzen, die ein Erwachsener kannte. Ich zuckte mit den Schultern. "Dann solltest du langsam anfangen, ein ordentliches Selbstbewusstsein aufzubauen. Nur meins reicht nicht, um die anderen im Kurs platt zu machen", lachte ich.

"Ja...Kinder sind grausam.", sagte ich und schluckte schwer. Dann seufzte ich und lächelte. "Ich werd hart an meinem Selbsbewusstsein arbeiten. Und solange tue ich eben so als ob.", sagte ich und lachte leise. "Hat ja eben auch ausgereicht um dich zu überraschen.", sagte ich grinsend und zwinkerte ihm zu.

Ich schmunzelte und massierte mir mit einer Hand die Stirn. "Ja, überrascht trifft's." Ich überlegte, über was man noch so reden könnte, als wir an einem alten Gemälde des Hauses vorbei liefen. Ich blieb nachdenklich davor stehen. "Hast du auch von der Geschichte mit Legion gehört? Böser Geist, gefangen in unserer Welt und immer dabei, unschuldige Seelen einzufangen..", murmelte ich. Ich wusste nichts, wie viel ich auf diese Geschichte geben konnte, immerhin gab es genug Übernatürliches auf der Welt. Aber so ein Geist.. keine Ahnung, ob ich das so schlucken konnte.

Ich blieb stehen und machte ein paar Schritte zu ihm zurück als er vor einem Bild stoppte. Ich runzelte die Stirn und legte den Kopf schief. "Legion?", fragte ich nachdenklich. "Den Namen habe ich irgendwo mal gehört...aber die Geschichte dazu ehrlich gesagt nicht. Zumindest nicht das ich mich erinnere.", sagte ich und lächelte leicht. Dann runzelte ich die Stirn udn sah von dem Bild zurück zu ihm. "Was ist denn mit diesem Legion?", fragte ich neugierig und schmunzelte.

Einen Moment lang sah ich das Bild noch nachdenklich an, dann schielte ich lächelnd zu ihr runter. "Sicher, dass du keine Angst vor Gruselgeschichten hast?", lachte ich. Nun, an sich war es nicht wirklich eine Schauergeschichte, zumindet nicht für uns, die von der anderen Seite des Lebens wussten. Aber für viele Menschen war es wohl unheimlich genug.

Ich lächelte und lachte dann leise. "Total sicher. Ich kann Gruselgeschichten eigentlich echt gut ab.", sagte ich und zuckte die Schultern. "Also erzähl...oder willst dus mir erzählen wenn wir den Rundgang durch die Schule beendet haben? Wir können auch jetzt beenden und und in eins von unseren Zimmern setzen.", sagte ich und legte den Kopf schief.

"Also gut. Aber ich habe dich gewarnt", sagte ich gespielt unheilvoll und lächelte. Dann seufzte ich tief. "Ich hab keine Lust mehr, herum zu irren. Und euer Zimmer werde ich so schnell nicht mehr betreten. Bleibt also entweder meins oder ein Aufenthaltsraum." Ich zog eine Augenbraue hoch und hoffte, dass sie das alles auch richtig interpretierte.

Ich schmunzelte und nickte langsam. "Wenn schon Gruselgeschichte...dann richtig grusel.", sagte ich und lachte leise. "Nehmen wir dein Zimmer.", sagte ich und zuckte die Schultern. "Ich hab keine Lust auf unerwünschte Zuhörer im Aufenthaltsraum.", sagte ich und runzelte die Stirn. Dann lächelte ich ihn aber wieder an.

Ich nickte schnell. "Das Problem werden wir bei mir nicht haben. Einzelzimmer", sagte ich lächelnd. Ich war ehrlich gesagt froh drum, mein Zimmer mit niemandem teilen zu müssen. Ich hatte von klein auf mein eigenes Zimmer gehabt und hatte auch nicht vor, dass so schnell zu ändern. Schon gar nicht hatte ich vor, mit einem völlig Fremden auf engsten Raum zu wohnen. Ich bedeutete ihr mit dem Kopf, mir zu folgen und ging langsam Richtung Wohnbereich.

[tbc. Wohnbereich - Zimmer 007]

Ich hatte den Unterricht aufmerksam vervolgt. Ich hatte noch nie so was erlebt. Da ich mich seit dem tod meine Mutter gegen die Magie gewehrt hatte war mein drittes Auge verschlossen und es würde bestimmt eine weile dauern eh ich es wieder öffnen kann. Sie sagte uns das wir den Raum jederzeit benutzen konnten um zu üben. Dieses angebot würde ich bestimmt annehmen aber ich würde auch einiges an hilfe brauchen. Als sie dann den Unterricht beendete sah ich das Darina sich sofort aus dem Zimmer begab und ich Überlegte ob ich auf mein Zimmer gehn sollte oder mir das Schulgebäude etwas genauer ansehn sollte. Ichg entschid mich für das erstere und verließ den Raum.

[Tbc: Zimmer4 ]

pp: zimer von Tara Samra

Hsatig sperrte ich den Raum auf, ließ ihnb dann aber unvershclossen, dochich hoffte es würde keiner wagen, den Raum zuz betreten, sollte ich hier ein FLammeninferno erscahffen.
DAs erste was ich tat, war, dass ich meine Flügel in einem roten funkenmeer ausbreitete und sie genüsslich sie genüsslich austreckte.
Ich blicke tzu meinen Händen und betrachtete meine rot lackeirten fingernägel und mit einem energeiedschub setzet ich sie in FLammen. JAA. Das war da gefühl von macht, das Gefühl, dasich nie mher verlieren wollte und amliebsten noch erweitern würde.
Ich breitete das FEuer in mienem ganzen körper aus, bis sisch alles in flammen gesetzt hatte. Ihc betrachtete die einzelnen STellen die nun in Flammen standen.
Ihc ließ´einen Feuerball entstehen ziwshcen meinen Händen entstehen und warf ihn durch den Raum, wie erwartet prallte er am SIegel ab und nichts konnte in Flammen gesteckt werden und so machte ich weiter meine übeungen

[ pp : Flur im Mädchentrakt ]

Die Tür war unverschlossen, was mich etwas überraschte. Ich machte ihn einen Spalt auf, da sah ich schon, dass Adriana in Flammen stand. Ich ging hinein, denn meine Affin war auch Feuer, also konnte es mir nichts anhaben.
Ich wollte sie nicht bei ihren Übungen stören, also stellte ich an eine Wand und fing ein paar Mal ihre Feuerbälle ab.

ich schloss die uagen und bemerkte gar nciht, dass jemand den Raum betrat. Ich wollte meine Affini auskosten wie ich es ncoh nie geatn hatte, denn n diesem Siegel konnte ich alles ungestört machen, ohen dass die Wände oder sonst was wegschmolzen.
ich streckte meine Arme auf die Seite und machte ien paar flügelschläge mit mienen Flügeln, bis ich in der mitte ides Raumes flog, auf der STelle natrüich und schloss die Augenlächelte kurz und ließ meine Affin praktisch explodieren, kontrollieren konnte ich es in dem zustand so gut wie gar nciht und das wollte ich üben. Feuer schoss in Alle Richtungen gegen das Siegel und der RAum war nun ein einziges Flammen meer, wo ich doch eigentlich mich selbst in einem Feuerball eins cließen wollte,, doch so gut konnte ich eben mit dem Feuer doch noch nicht umgehen.
Ich spürte die sanfte umarmung des Feuers auf jedem Partikel meiner Haut, doch versengte sie sie nicht, sondern leibkoste sie. Feuer konnte mir nichts anhaben. Doch ich konnte es im jetzigen zustand nicht kontrollieren, ich stelltem eine Affin ein und entzog somit dem FEuer im RAum meine Energie und landete wieder am Boden und ließ meine Flügel in einem Feuermeer verschwinden. Das Feuer beherrschte ncoh kurz den Raum bis es dann völlig erlosch, erst da bemerkte ich, dass jemand gegen die Wand lehnte.
ich dreht mcih um und schaute Diana in die Augen, war sie shcon die ganze zeit hier? Hatte ich ihr wehgetan?
Ich lief auf sie zu und begutachetet ihren körpern, nach Brandstellen, doch ich konnte keine sehen. DAnn breitete isch aien Grinsen auf meinen GEsciht aus und ihc fühlte mich nicht weiter ertappt, beimienem kläglichen versuch einen Feuersturm zu lenken.
"Na, auch zum üben hier? ich hoffe ich hab dir nicht zu viel feuer unterm hitnern gemacht"
NEcksich grinste ich sie an und scaute durch dne RAum. man konnte ncih ahnen, dass noch wenige SEknunden zuvor, der ganze Raum mit Feuer gefüllt war, denn es war nichts schwarz. DAs siegel hielt gut und es hieltmich davon ab die schule abzufackeln, ich musste zugeben eine Shcule musste wegen mir shconmal schließen, aber das wurde natürlich nciht ofiziell. ( )

Ich schaute Adriana bei ihrem Schauspiel zu. Ihre Technik war ganz interessant, ich wende meine Affin ganz anders an..
Als sie fertig war, bemerkte sie mich und meinte zu mir : "Na, auch zum üben hier? ich hoffe ich hab dir nicht zu viel feuer unterm Hintern gemacht." Ich lachte leise und entgenete : "So heiß war es auch nun wieder nicht."
"Wie machst du das eigentlich mit deinen Flügeln ? Wenn sie in Flammen aufgehen und die Flamme erlöschen ist, sind sie weg. Bei mir klappt das irgendwie nicht.", fragte ich sie.

Ihc lächelte ise an. ihre Frage war interessant, denn ich hatte das als kleines Kind herausgefdunen, denn cih liebte es, mit meiner Affin kleine Effekte zum Erscheinen meiner Flügel hinzuzuzaubern. "oh, das ist ziemlich einfach, du versteckst deien FLügel praktisch in deinem Inneren. Ich zauber nur gerne ncoh kleine lichteffekte mit rein, damit es imposanter aussieht", ich zwinkerte ihr zu. "Mit lichteffekte mien ich, ich benutz meien Affin dazu, deswegen kann ich sie in einem FLammenmeer verschwinden lassen oder in roten lichtkugeln. Aber es hat auch einen logischen hintergrund, meine Affin ist praktisch men innerstes und damit ich meine FLügel ins innere leichter zihen kann, nehm ich miene Affin dazu her"
ich zuckte die schultern. Hoffentlich hatte ich alles logisch erklärt.