Flur im mädchentrakt

ich ging langsam den gang entlang und entdeckte dann Diana in der Hocke. Sie sah ziemlich, nunja, mit den Nerven am ende aus, als hätte sie ienen Geist oder sowas gesehen. Langsam ging ich auf sie zu, aber meine miene war dennoch stets erhellt, die Nacht mit Alex war einfach zu wunderbar gewesen, dass ich jetzt keine Trübsaal blasen konnte.
"hallo Diana, ist irgendwas passiert, du siehst, naja so geschockt aus?", fragte ich und bot ihr meine hand an, damit sie wieder aufstehen konnte.

Adriana kam auf mich zu, anscheinend hat sie mich bemerkt..
"Hallo Diana, ist irgendwas passiert, du siehst, naja so geschockt aus?", sagte sie. "Ach, es ist nichts.", sagte ich nur, denn ich wollte nicht darüber reden. Sie würde wahrscheinlich sagen, dass es nicht so schlimm ist..
"Und was ist mit dir, du siehst so.. lebhaft aus. Hattest du einen schönen Tag ?", fragte ich sie, um abzulenken.

Ich lächelte sie verschwöerisch an und lachte leise und dunkel "haha, man könnte wohl eher sagen eine mehr als wundervolle nacht hatte ich." ich zwinkerte ihr zu. Dann stütze ich mir die hände in die hüften und zog ien gespieltes Mütterlcihes Gesicht auf. "aber komm ich merk doch, dass irgednwas ist, du siehstaus, als wäre dir ein Geist über den WEg gelaufen wäre"

Adriana ließ nicht locker. Sie fragte weiterhin danach. Ich gab nach und sagte : "Nicht einen Geist, sondern einen Dämon.", das müsste reichen. Ich wartete ihre Reaktion ab, wahrscheinlich würde sie das locker nehmen. War Fill eigentlich vom Dämon besessen oder ist sie selbst einer ?

ich zog erstaunt die Augnbraue hoch. "ein Dämon? Wow, an dieser Academy wuselt wirklich viel herum" ich kciherte und schaute dann wieder durch den Gang. in dieser Academy erstuante mich schön langsam garncihts mehr. Haha, viel zu heiße Typen rannten hier rum, da konnte es nur denkbar gewesen sein, dass einige Dämonen auch unter ihnen warn, mhm obwohl. "ein männlicher oder weiblicher dämon?" hakte ich weiter nach.

Wusste ich es doch, sie nahm es auf die leichte Schulter. "Ein weiblicher. Vielleicht kennst du sie.", beantwortete ich ihre Frage.
Dann seufzte ich. "Sag mal, denkst du, dass nicht alle Dämonen böse sind ?", fragte ich sie.

ich zuckte die Shcultern, ich war zwar ncoh nie einem begegnet doch ahtte ich shcon viel über sie gelesen. "nein, ich dneke, das ist so wie bei menschen, da sind auch nciht alle gut und bei ulns Engel gibt es auch einen Todesengel. ich denke man kannkeine Spezie nach einem einzigen Wesen beurteilen. Jeder ist einzigartig, glaubst du nciht?"
was ich aber nicht sagte, dass ich bei Strigois nicht das Gefühl hatte in diesen ncoh etwas gutes zu finden, aber das sagte ich nahtürlich nicht, denn sonst wäre meine Aussage widersprüchig.

Ich zuckte nur mit den Schultern. "Meinst du, dass ich wieder in den Himmel komme ?", fragte ich sie beinahe Verzweifelt.
Wahrscheinlich kann sie nichts mit dieser Aussage anfangen..

Ich lächelte sie neckisch an, auf diese Frage konnte ich eine moralpredigt halten. WEr wollte denn schon in den Himmel ?
in der hölle ging es doch vile heißer zu. aber natürlich sprach ich meine Gedanken nciht laut aus, denn ich wusste sehr wohl was sie meinte, meine Mutter war selsbt ein gefallener Engel und ließ keine Sekunde verstreichen, nciht ovn ihrem gesegneten Paradis zu sprechen. Aber ich konnte ncih wirklch was dmait anfangen, ich war nie dort gewesen und ich bezweifelte stark, das sie jemanden wie mich überhaupt aufnehmen würden, da ich eine andere vorstellung von Gott und der Welt hatte, in meiner WElt gab es für mich 2 Götter und nciht einen, aber um das ging es jetzt gar ncihit. "nunja, mit sicherheit kann ich es nicht sagen, miene Mutter selsbt erzählt zwar viel davon, aber sie selsbt bevorzuge das Paradis auf erden, so ihre eigene Aussage", ich zwinkerte ihr zu.

Ihre Mutter ist also ein gefallener Engel. Vielleicht habe ich sie irgendwann mal gesehen...
" Naja, ich finde es hier nicht so schön. Ich fühle mich hier nutzlos..", flüserte ich. Dann stand ich auf. "Vielleicht sollte ich besser in mein Zimmer gehen.", sagte ich.

Sie fühlte sich Nutzlos? Tja, diese Phase hatte ich auch einst gehabt, doch ihc hatte mri dann die Zeit mit Männern oder sonst was vertrieben, oder ich lfog umher, was ich auch schon eine Weile nicht mehr getan hatte. zuhause in Clearmont, warn genug wälder, wo man ungestört umherfligen konnte. hier konnte es zum problem war.
ich legte den kopf schief. "wenn du den himmel so vermisst, dann komm mit mir mal mit zum Fliegen, vieliecht erinnert es dich dann wiederr daranwie schön es hier auch sein kann."

Ich lächelte sie an. "Das würde ich gerne tun.", meinte ich. "Weißt du, es hat mich sehr überrascht, wieso ich auf der Erde noch meine Flügeln habe.. Ich dachte, dass sie mich beschützen könnten. Vor irgendwas. Aber sie müssten doch noch einen nutzen haben..." Die Worte sprudelten nur so aus meinem Mund. Ich dachte gar nicht mehr darüber nach, was ich gerade sagte.

ich dachte über ihe Worte nach. ihren ganzen aussagen nach zu urteilen war sie Gottesfürchtig, nunja da konnte man streiten, abe ich wolte es nciht darauf anlegen, denn ich mochte diana.
"Naja, ich weiß nciht warum du auf die Erde Geschickt wurdest und das muss du mir auch nciht sagen, aber wenn Gott", ich sprach das Wort aus wie ein Priester Kinderporno oder sonst was sagen würde, _"wenn gott, dich auf die Erde gesandt hat, dann wollte er dich viellecht nicht ganz aufgeben und dir den Schutz deiner Flügel lassen. ich habe einen anderen Glauben. ich lgaueb an eine Göttin und Gott, jedenfalls nimmt meine göttin ihre Geschenk niemals zurück. Viellecit ist es bei dir genauso, dass dir gar ncihts genommen wurde, du es aber als das empfindest und deine Talente unterdrückst", ich grisnte sie an und staunte selsbt lüber meine Tijefgründigkeit, wo ich doch noch gerade im bett von Alex gelegen war.

Ich zuckte mit den Schultern. "Ich habe nie Gott gesehen. Vielleicht gibt es noch die Göttin, aber ich wurde von Gott verbannt. Aber er gab mir eine zweite Chance. Weißt du, die Nachricht hat mir ein Erzengel überbracht. Und verbannt wurde ich, weil ich, als ich einmal auf der Erde war, mich in einen Mann verliebt habe.. Er war ein Dämon und hat mich benutzt. " Ich habe ihr meine Geschichte erzählt, auf wenn sie total langweilig war. Aber ich wollte unbedingt wieder zurück.

Ich schaute sie an. "Also bist du praktisch hier unten auf wiedergutmachungs mission?" Wenn cih so darüber nachdachte war es logisch. Aber wenn ich an ihrer Stelle wäre, ich würde die mission versauen, durchfallen in Hohone Bogen. Allein bestimmte männer anzusehen war schon eine Sünde und in dieser Academy kann man schon extrem in Versuchung kommen. ich verzog meine Lippen zu einem schlemischen Grinsen.
"ich würd ma sagen, als geborener Engel hat man wohl nicht solche Probleme mit GOTT"
Vorallem mit meiner Göttin und Gott hatteman ncith solche Probleme, oder zumindestens nicht diese.

Ich lachte leise. "Tja, ich hatte die Wahl, entweder das hier oder ganz sterben..", murmelte ich. Langsam ging mir das auf die nerven, wie sie Gott verachtlich aussprach. Sie spricht doch dann indirekt von dem Gott, an dem sie glaubt.
Aber ich ließ es fallen, denn ich wollte keinen Streit anfangen.

"Nunja, Dann würde ich auch lieber hier lbiebn. Aber komm so shclimm ist es hier odh auch nicht. Es laufen viel zu viele heiße tyüen ehrum, dass man Trübsaal blasen konnte"
ich zwinkerte ihr zu und ging nebn ihr her. und lächelte sie frech an

Ich seufzte. "Wenn ich mal einen finden würde, der kein Dämon ist, dann könnte ich es vielleicht mit ihm versuchen.", sagte ich und zwinkerte zurück. Dann blieb ich stehen. "Jetzt erzähl du.", sagte ich und war gespannt auf ihre Geschichte.

Ich erwiderte ihr Grinsen. "nunja, bei mir gibt es nicht sehr viel zu erzählen. Ich hatte ine Heiße Nacht mit nem heißen Typoen von dieser SHCule und ansonste verlief alles wie immer. Wießt du ich gluab ich werd mal ein wenig miene Affin trainieren. Wir sehen uns dann", ich zwinkerte ihr zu und ging den Gang entlang zu den Gemäschern der Lehrer. Ich musste tara schließlich nach dem SCHlüsel fragen.

Tbc: TArana Mara Samras zimmer

Ich wollte auch zu dem Unterrichtsraum von Mrs. Samra, aber da ist Adriana mir wohl zuvor gekommen.
Naja, ihr würde es bestimmt nichts ausmachen, wenn ich dabei bin.

[ pp : Unterrichtsraum von Ms. Samra ]

[ pp : Zimmer von Ms. Samra ]

Nachdem ich den Schlüssel weggebracht habe, machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Doch dort wurde es mir viel zu langweilig.
Also ging ich gelangweilt durch den Flur und hoffte, auf jemanden zu treffen..

PP: dimkas zimmer

ICh ging in den gängen umher in RIchtung Krankenstation, obowhl ich wusste, das Für jennyx jede hilfe zu spät kam. In den Glängen waren noch eineige SChülerinnen zu sehen die geschockt auf die immer bleicher werdende Jenny, sie fragten mich ob sie bewusstlos sei, doch ich antwortete jedes mal mit einem kalten nein.
DAnn ging ich einfach wieter mit ausdruckslosen Gesicht und einer toten Jenny in den Armen

Plötzlich ging kam Enrique, er trug ein Mädchen auf dem Arm. "Was ist denn los ?", fragte ich ihn sofort. Das Mädchen sah ziemlich schlecht aus.. Zu schlecht, für meinen Geschmack. War sie tot ? Sie regte sich jedenfalls nicht und war total bleich. Das konnte nichts Gutes heißen.

WIeder fragte mcih eine SChülerin, doch diesmal war es jemadn den ich shcon kannte. DIana.
SIe hatte shcon den richtigen riecher, denn sie fragte mich was los sei, und nciht was mit jenny war, obwohl sie das wahrshcienlich eher meinte. Jeanys Körper war schon eiskalt und die Totenstarre konnte jeden moment einsetzen und das sollte nciht im Gang passieren, deswegen blieb ich nicht stheen sondern ging weiter
"DU solltest besser in dien zimmer verschwinden und inständig zu deinem Gott beten.", sagt eich mit zittriger STimme.
Jennys tod war erst so frisch und schmerzte imme rnoch, wo sie doch nun in mienen Armen lag.
Ich wollte Diana ncihts von dem ding erzählen, das hier noch überall herumwabernkonnte und irgendwen töten konnte. Ich selbst war dem Tod auch um ein Haar entrungen.

Ich bekam nur diese Antwort : "Du solltest besser in dein Zimmer verschwinden und inständig zu deinem Gott beten." Aber ich ließ mich nicht einfach abschütteln. Ich folgte ihm. "Ich helfe dir, egal was passiert ist.", sagte ich nur und hielt mit ihm Schritt. "Wenn etwas passiert ist, musst du es erzählen."