Zimmer 004

[PP:Abedkurs:Tarana Mara Samras Unterrichtsraum]

Als ich im Zimmer ankam war Darina schon da und ich lächelte ihr zu und verschwand schnell ind Bad wo ich mich abschminkte und mich meiner Sachen entledigte mich duschte und dann ein Nachthemd anzog. Dann ging ich wieder zurück ins Zimmer und setze mich auf mein Bett. Ich war Zwar noch nicht müde wusste aber nicht was ich noch machen sollte als fing ich ein gespräch mit Darina an. " Wie fandest du denn den unterricht bei Mrs. Samra?" fragte ich sie und zog die Knie an legte mein Kinn auf sie und schaute zu ihr.

[ pp : Abendkurs : Tarana Mara Samras Unterrichtsraum ]

Ich ging nach dem Abendkurs sofort in mein Zimmer. Dort duschte ich schnell, zog mein Schlafanzug an und putze mir die Zähne. Als ich mich gerade auf mein Bett setzte, kam Jany rein. Sie lächelte mich zu Begrüßung an und ich lächelte zurück. Dann machte sie sich Bettfertig und ich schrieb solange in mein Grimoire, was ich heute in der Unterrichtsstunde gesehen habe.
Als Jany wieder kam, hatte war ich schon fertig und gut verstaut.
"Wie fandest du denn den unterricht bei Mrs. Samra ?", fragte sie mich.
Ich antwortete darauf : "Also diese Stunde fand ich super. Nur sie war am Ende erschöpft. Dieser Siegel hat ziemlich viel Energie gekostet.. Aber jetzt ist der Raum geschützt. Und ich will da mal trainieren. Vielleicht könnten wir mal zusammen trainiren." Ich zwinkerte ihr zu. Dann fragte ich sie : "Wie fandest du den Unterricht ?"

Sie sagte mir das sie die stunde echt toll fand und das sie dort wohl auch mal üben wird. dann sagte sie :"Vielleicht könnten wir mal zusammen trainiren." und zwinkerte mir zu. Ich musste schmunzeln als sie das sagte und erwiederte:" Klar können wir mal zusammen trainieren wenn du dich an einer grottenschlechten Hexe nicht störst denn ich hab seit langem nichts mehr gemacht. Um genau zu sein hab ich versucht um alles was mit Magie zu tun hat ein bogen zu machen seit dem Tod meiner Mutter." während ich ihr dies sagte nahm ich mein Grimoir zur Hand und begann auf zu schreiben was ich im unterricht gesehn hatte. " Welche Fächer besuchst du denn sonst noch so?" Fragte ich sie ohne von meinen Aufzeichnungen aufzuschaun.

Oh, ihre Mutter ist gestorben. Am besten sprach ich sie nicht darauf an. Stattdessen beantwortete ich ihre Frage. "Ich weiß noch nicht. Also morgen ist ja Weihnachten und da haben wir nur die Abendkurse. Aber sonst..", ich zuckte mit den Schultern. "Und warst du schon irgendwo oder hast irgendwelche Pläne ?", fragte ich selber.

Ich überlegte ob ich sie fragen sollte ob ich sie zum Weihnachtsessen bei mir zuhause einladen sollte da ich nicht wirklich lust hatte allein dort bei mien Vater und seiner neun Frau die ich noch nicht kenne zu sein. Aber sie Fragte mich grade: "Und warst du schon irgendwo oder hast irgendwelche Pläne ?" nachdem sie sagte das sie es noch nicht wisse. Natürlich hatte ich Pläne. " Hmm ich werde wohl zu Musik, Deutsch, Mathe, Sport und Kunst gehn. Und natürlich auch zum Okkultismusunterricht." Ich schute schnell auf das Blatt wo draufstand welche Fächer wir alles belegen konnten ob ich auch keins vergessen hatte. Ich fande es immer noch schde das es hier kein Philosopfieunterricht gab denn das würde mir im späterem Leben sicher helfen da ich vorhatte Schriftstellerin zu werden. Ich seufzte und Fragte sie dann: " Höttest du lust mich zum Weihnachtsessen bei mir zuhause zu begleiten? Und wenn du möchtest kann ich dir ja auch von meiner Mutter erzählen. Ich habe sonst niemand den ich davon erzählen kann weill mein Vater ihren Tod nie verkraftet hat. ICh zwar auch nicht aber es würde mir gut tun darüber zu Reden." Plapperte ich dann drauf los was ich normaler weise nie tat weill ich nicht der Typ Mensch war der gerne über sich erzählt aber ich hatte das gefühl das mir das Helfen würde wenn ich mit ihr darüber sprach. Ich bedachte sie mit einem freundlichen und entschuldigenden Lächen und wartete gespannt auf ihre Antwort.

Als sie mich zum Weihnachtsessen einlud, willigte ich gerne ein. "Das wäre echt nett.", sagte ich dazu und freute mich richtig.
Dann sagte sie, dass sie mir auch von ihrer Mutter erzählen könnte. "Wenn es dir gut tut, dann fang mal an.", sagte ich nur und hörte ihr gespannt zu.

Als sie sagte das sie gerne zu den Weihnachtsessen mit kommt lächelte ich sie dankbar an. " Okay ich hoffe doch das du nicht ganz so schnell angst bekommst. Weill ich dir jetzt ein Geheimniss über mich verrate. Welches für das was ich dir über meine Mutter erzähle wichtig ist. Versprich mir also bitte es niemanden zu verraten. Okay!" fing ich an und schaute zu ihr um mich zu vergewissern das ich ihr keine Angst eingejagt hab und weill ich in ihre Augen schauen wollte wenn sie mir es versprach niemand davon zu erzählen.

Ich schaute sie ernst an. "Ich werde es nie jemanden erzählen und wenn du willst, kann ich dir auch was von mir erzählen.", sagte ich sofort und schaute sie weiterhin ernst an. Ich war dann ganz still und wollte ihr zuhören, ihr eine Freundin sein.

Als sie sagte:" Ich werde es nie jemanden erzählen und wenn du willst, kann ich dir auch was von mir erzählen." sah ich in ihren Augen das sie die wahrheit sagte. " Also ich glaube es fing Alles an als ich 4 wurde. Meine Eltern machten grade eine schwere zeit durch da meine Mutter eine der Mächtigen 3 war. Ich weiß nicht ob dir das etwas sagt. Jeden falls ist mein Vater ein Hexer und meine Mum war eine der Mächtigen 3 sie waren zu dem zeitpunkt ca 6 Jahre verheiratet, aber mein Vater wurde es alles zu viel da es dauernd irgent welche Dämonen oder andere böse Wesen auf sie abgesehn hatten. In der Zeit erfuhr ich was ich war eine Hexe aber das war noch nicht alles denn ich hab eine Fähigkeit. Ich kann in die Zukunft sehn. So wusste ich auch bevor meine eltern es selbst wussten das sie sich Trennen werden. Meine Mutter wollte mich aber bei sich behalten da sie mich bei sich in Sicherheit glaubte. Sie und ihre Schwestern bildeten mich in der Magie aus. Aber nur bis ich 6 wurde. Es passierte 10 Tage nach meine Geburtstag. Ich öffnete die Haustür als ich mit meiner Mom und ihren Schwestern vom einkaufen zurückkahm und hatte eine Vision. Ich sah......" ich musste ab brechen weill ich auf einmal wieder all die Schrecklichen bilder vor meinen Augen sah. Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen steigen und versuchte schnell diese weg zu wischen. Ich wollte weiter reden doch ich konnte nicht, ich saßeinfach nur da und weinte.

Ich hörte ihr zu und als sie anfing zu weinen, ging ich sofort zu ihr rüber und streichelte ihren Rücken. "Ich bin für dich da.", flüsterte ich leise. Dann umarmte ich sie und sie weinte sich auf meiner Schulter aus.

Als sie mich umarmte brachen bei mir alle Dämme und die Mauern die ich immer versucht hab aufrecht zu haltn fielen in sich zusammen. Ich hatte immer versucht stark zu sein, was mir aber wohl nicht sehr gut gelungen war. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte schute ich zu ihr auf: " Tut mir leid. Aber ich hab mir immer noch nicht verziehn was damls passiert ist. Ich möchte es dir aber sagen. Also wo war ich stehn geblieben bevor ich so die beherschung verloren hatte?" fragte ich sie meine Stimme klang immer noch einwenig belegt.

Ich achtete nicht mehr auf ihre Frage und fragte selber : "Aber was hast du denn getan, was du dir nicht verzeihen kannst ?"
Ich stellte diese Frage, weil ich den Faden verloren habe. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass sie etwas schreckliches gesagt hätte, was sie getan hat.

Ich sah sie an. " Oh. Ich bin schuld am Tod meiner Mutter und ihrer Schwestern. Als ich die tür öffnette hatte ich wie gesagt eien Vision. Ich sah wie sie von einem Dämon angegriffen wurden habe aber gedacht das das nicht sein kann und als ich dann wieder raus bin weill ich mein neues Tagebuch hatte im Auto liegen lassen. Ist genau das passiert was ich in der Vision gesehn hab und ich musste es auch noch teilweise selbst mit sehn als ich ins haus kam und er grade meine Mutter tötete. Ich hätte das alles verhindern können wenn ich was gesagt hätte.

Ich schüttelte den Kopf. "Es hätte bestimmt nichts genützt, wenn du es einen Moment vorher wüsstest. Und außerdem, wenn du nicht glauben konntest, dass so etwas passieren kann, dann wusstest du anscheinend noch nichts von deinen Fähigkeiten." Ich drückte sie einmal fest und stand dann auf. "Wenn du dir selber nicht verzeihen kannst, dann kann ich dir leider nicht helfen.."

Sie hatte mir aufmerksam zu gehört und meinte dann:"Wenn du dir selber nicht verzeihen kannst, dann kann ich dir leider nicht helfen.." Damit hat sie wohl recht also nickte ich ihr zu. " Weißt du das es mir jetzt besser geht. Es tat gut das endlich Jemand zu erzählen. Danke das du zu gehört hast." ich schaute auf emien uhr weill ich langsam hunger bekam und erschrak es war bereits 13 Uhr. " Wollen wir erst mal was zum Mittag essen bevor wir und dann nachher auf den weg zu mir machen?" fragte ich sie und stand auf um mich anzuziehn.

Ich nickte, als sie vorschlug, ob wir essen gehen könnten. Dann zogen wir uns um. Ich zog einfach irgendwas an, was aber immernoch schick war. "Sag mal, wann wolltest du denn zu deinem Vater gehen ?", fragte ich sie, während ich mich anzog.

Ich zog mir mein schwarzes Kleid an was eigentlich ein wenig zu sexy war für hier aber das war mir egal. Dann schlüpfte ich in meine High Heals. Und in diesem moment fragte Darina mich:"Sag mal, wann wolltest du denn zu deinem Vater gehen ?" ich überlegte kurz und sagte dann :" So bei um 4. Ist das okay oder möchtest du lieber später los gehn? Wenn du möchtest können wir dann auch die Nacht über dort belieben.

Ich lächelte und sagte : "Das ist mir eigentlich egal.", meinte ich, als sie sagte, dass sie geplant hatte, um vier zu fahren.
Als wir beide fertig waren, gingen wir zusammen in die Essenshalle.

[ tbc : Essenshalle ]

Sie sagte das es ihr egal sei und ich lächelte sie froh an da ich nun nicht allein dort hinn musste. Ich hatte ein komisches Gefül als ob Heute Abend etwas passieren würde. Ich folgte ihr nun schweigend in die Essenshalle.

[ tbc : Essenshalle ]

[pp:Essenshalle]

Als wir wieder auf unserem Zimmer waren lief ich zu meinem Schrank und holte ein Fotoalbum herraus. Aus welchen ich ein foto von Mom und Dad nahm und ihr gab, damit sie es sich anschaun konnte. Wir qutschten dann eine weile über Dies und Jenes und vergaßen darüber die Zeit. Mitlerweile war es Draußen schon dunkel. " Wir sollten langsam los gehen sonnst kommen wir zu spät." sagte ich zu ihr und schrieb eine Sms an John unserem Chauffeur das er uns von der Schule abholen sollte.



[occ: sorry das ich gestern net on war aber meine Mom hatte mein pc eingezogen gehabt:(
Frohes weihnachts fest!!!!]

[ pp : Essenshalle ]

In unserem Zimmer angekommen, nahm Jany ihr Fotoalbum und zeigte mir ein Bild ihrer Eltern. Sie sah den beiden, vorallem der Mutter, ziemlich ähnlich.
"Wir sollten langsam los gehen sonnst kommen wir zu spät.", sagte sie plötzlich. Ich schaute aus dem Fenster, mittlerweile war es schon dunkel. Ich nickte und zog mich noch einmal etwas wärmer an, während Jany eine SMS schrieb.

[occ: Ich durfte selber nicht on ;D ]

Nach dem ich die Sms an unserm Chaufeur geschreiben habe ging ich zum Schrank und nahm mir meinen Mantel raus und zog ihn an. Dann packte ich noch schnell ein paar Sachen in meine Tasche. " Vergiss nicht ein paar Sachen mitzunehmen falls wir heute doch nicht mehr hier her zurück kommen." sagte ich zu ihr unt packte meine Schminktasche ein.

Als Jany sagte, dass ich noch Sachen einpacken soll, holte ich eine kleine Reisetasche und packte ein paar Sachen.
Als ich meinen Kosmetikbeutel eingepackt habe, war ich fertig und verschloss die Tasche. Mit einem Blick zu Jany sah ich, dass sie auch mit packen fertig war.
"Werden wir abgeholt ?", fragte ich.

Ich schloss grade meine Tasche als sie fragte:" Werden wir abgeholt ?" . ich antwortete ihr :" Ja ich hab geradeb eine Sms an unserem Chaufeur geschrieben das er kommen soll." Als ich das sagte hupte es auch schon vor dem Fenster und ich sah nach draußen. Vor dem Eingang stand der silberne Mercedes von meinm Dad. " Er ist da kommst du?" ich verließ das Zimmer und bleib im Flur sten bis sie mir nachkam und schloss dann unsere Zimmertür ab.

Als es hupte, gingen wir schon nach draußen. Jany schloss ab und wir gingen hinaus auf den Parkplatz, wo eine silberner Mercedes stand. Wir stiegen ein. "Sag mal, wo wohnt dein Vater eigentlich ?", fragte ich irgendwann während der Fahrt.