Zimmer 007

"Bis morgen, großer Irrer.", sagte ich lachend und ging aus dem Zimmer. Ich zog die Tür hinter mir zu und atmete dann tief durch. Ich schluckte und machte mich dann auf den Weg den Flur entlang und rüber in mein Zimmer. Ich schloss die Türe auf und ging dann rein. Ich verstaute schnell mein Tagebuch im Nachttisch und ging dann ins Bad.


[tbc Zimmer 003]

Als sie die Tür hinter sich zu zog, stand ich auf und ging ins Bad. Ich hatte noch ein wenig Zeit, bevor Adriana kam. Also stieg ich unter die Dusche und machte mich fertig. Ich trug jetzt ein schwarzes Shirt und Bluejeans. Tat meinem Aussehen aber keinen Abbruch. Umspielte meinen Oberkörper eigentlich perfekt. Ich legte den Kopf schief, als ich mich selbst im Spiegel betrachtete. Das war vermutlich grade mehr als einfach nur eitel, aber herrje, es war mir herzlich egal, wer was davon hielt. Ich rubbelte mir die Haare mit einem Handtuch trocken und föhnte den Rest, dann ging ich zurück ins Zimmer und beseitigte die Spuren von Katerinas Besuch. Ich hatte keine Lust, Adriana deswegen irgendwie zu vergraulen. Schnell zog ich das Bettzeug ab und bezog das Bett neu. Man konnte mir viel unterstellten, aber ich war gründlich.

PP: ZImmer 001

Ich rannte durch den GAng und war an einem echt heißen Typen vorbeigleaufen. DEr würde mcih auch noch kennen lernen beschloss ich, doch zuerst wolllte ich mir mein WEihnachtsgeschenk abholen. Rawrr
Ich war enldch im vor Alex tür angelangt und eingie Jungs waren an mir vorbeigegangen und hatten gepfiffen, denen schnekt eich nur ein sexy lächeln und trat dann ohne zu zögern in ALex raum. DA stand er. in einem schwarzen Hemd, was er eh nciht lange anhaben würde. Ich schloss hinter mit die rüt und schloss sie ab. man wollte ja shclieslich keine ungebetenen Gäste reinplatzen lassen nciht wahr?
Ich musste zugeben, mein Top war von kik, eine Sünde, aber für meinen Zweck reichte es.
Mit meinen Fingern zerrte ich am vorne am Top herum und der billige SToff gab sofort nach und zerriss in 2 TEile. Nun konnte er sein WEihnachtsgeschenk betrachten. EIne enge korsage, die hinten zum binden war, vorne mit spitze bestickt war.
sie war rot-schwarz, passend zu mienen Flügeln.
"Na alex? Zeit um die FEdern fliegen zu lassen?"

Ich hatte die alte Bettwäsche gerade beseitigt und war zurück zu meinem Zimmer gekommen, als hinter mir die Tür wieder aufging. Ich musste mich gar nicht erst umdrehen, um zu wissen, wer da war und spätestens, als ich hörte, wie abgeschlossen wurde, war ich mir sicher, dass es Adriana war. Ich warf einen schnellen Blick über meine Schulter und sah, wie sie ihr Oberteil zerriss. Da schien es jemand eilig zu haben. Ich drehte mich herum, verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete ihr Corsage mit schief gelegtem Kopf. Zu sagen, sie stand ihr wäre eine Untertreibung gewesen. Ich sah hoch in ihre Augen. "Federn fliegen lassen? Hmm.. dann lass mich raten, bist du der Engel aus dem Kurs, nicht wahr?" Ihre Andeutung war ziemlich eindeutig gewesen.

"Ja sciher, aber meine Flügel zeige ich keinen Fremdne", sagte ich necksich und schaute ihn an. "Na, und was für eine Affinität hat denn der kleine Moroi? Bei mir kanns ziemlich heiß hergehen, wenn du verstehst was ich meine"
ICh grinste ihn schelmisch an und stüzte miene hände in die Taille meiner Korsage. Dann ging ich langsam auf ihn zu und shclich wie eine Raubtier um ihn herum. ARWW, er war echt verdammt heiß!

Ich musste innerlich auflachen, was sich allerdings nur in einem Grinsen bemerkbar machte. Ich war mir sicher, ich würde ihre Flügel heute noch zu sehen bekommen. Sonst hätte sie wohl kaum eine Corsage gewählt, die ihren Rücken offen hielt sondern wäre normal hie aufgetaucht. Obwohl, vielleicht hatte sie irgendeinen Fetisch. Was die Sache estimmt interessant machen würde. "Der kleine Moroi kann deine Federn ganz schön durcheinander wirbeln, wenn er seine Afiinität einsetzt." Ich hoffte, sie war intelligent genug, um so einen deutlichen Hinweis zu deuten.

OPch schade, ich hatte so sehr gehofft ein brennendes Lebesspiel zu erwarten. Hatte ich mal mit einem anderen Engel. DAS war heiß.
Aber Luft, war auch ncith schlecht, allerdings hieß das, dass meine Affin vor leidenschaft nciht ausbrehcen durfte, anonsten würde er zu asche werden. Anni würde dsa bestimm freuen.
Ich ging um ihn herum und strich meine Finger über seine Brust hinüber zu seinem RÜcken, bis ich dann wieder vor ihm stand,mi tmienen Händen auf seiner Brust, dann streckte ich mich ein Wenig, sodass meine Lippen nur wneige ZEntimeter von seinen Entfernt waren, dann grinste ich schelmisch. "Na wollen wir mal sehen, ob das ein himmlisches GEschenk für dich wird und du meine Flügel doch noch zu gesicht bekommst", hacuhte ich und streichte zart seine Lippen und schaute ihm dann wieder neckisch in die AUgen, ARW tiefblaue augen.

Ich spürte ihre Finger überdeutlich durch den vergleichsweise dünnen Stoff meines Shirts. Als sie wieder vor mir stand und meine Lippen ganz leicht berührte, verzog ich meine Lippen zu dem schiefen Grinsen, mit dem ich die meisten Frauenköpfe mit nur einem Schlag lahm legte. Ihre Augen hatten ein ähnliches Blau wie meine und jetzt funkelten sie mich an. Nun, ich würde sie nicht allzu lange warten lassen. Langsam hob ich meine Hände zu ihren Schultern und streifte ihr das zerrissene Top ab. "Das solltest du los werden.. Es würde nur stören." Ich strich mit den Fingerspitzen über ihre nun komplett freien Schultern.

Ich genoss es, als er mir das Top hinunter zog, nun konnte man meine Korsage in ihrer Vollen pracht betrachten. Ich grinste ihn neckisch an. "oh das stört mich noch viel mehr", sagte ich schelmisch und knöpfte geschcikt sein Hemd auf und ließ es davonfliegen.
Ich betrachtete seinen oberkörper, irgendwie erstaunte es mich, das er ein Moroi war und kein Dhampir, denn normalerweise kannte man j anur von ihnen diese sexy Figur.
Ich biss mir genüsslcih auf die lippen und funkelte mit meinen Augen Alex verführerisch an. Mit einem Finger strich ich über seine Muskeln ohen den blick von seinen Augen zu wenden. EIn paarmal legte ich den Kopf schief und näherte mich dabei immer ein STücke sienen Lippen, doch kurz davor verharrte ich wieder. "Meine SChwester hat mnich vor dir gewarnt Alex", hacuhte ich gegen seine Lippen. JEtzt musste er mein Parfum riechen, dass ich immer zu solchen Gelegnehiten auftrug es hatte was von einer verführerischen BLumenwiese fand ich und hatte den passenden Namen WILD CAT. Ich lebte es.

Ich zog meine Arme aus meinen Ärmeln, als sie mir mein Oberteil geschickt vom Körper schob. Als sie sich mir entgegen streckte, konnte ich ihren Geruch vernehmn. Sie roch extrem sinnlich und ich riss mich zusammen, ihre Corsage nicht sofort weg zu reißen. "Annie also, hmm? Vielleicht hat sie einfach einen ganz falschen Eindruck von mir?", hauchte ich und ließ meine Finger von ihren Schultern zu ihrem Rücken gleiten, wo die Corsage geschnürt war. Ich nahm die Bänder in die Hand und trat auf sie zu, drängte sie langsam zur Wand. Ich hielt ihren Blick in meinem fest und umspielte ihre Lippen, so wie sie meine. Es würde nicht mehr lange dauern, bis einer von uns die Beherrschung verlor.

Ich musste nach luft schnappen, nciht weil ich erschrocken war, dass er mich gegen die Wand drückte und ich seine sinnlchen Hände an den bändern der Corsage spürte, nein. Weil mich die Sinnlichkeit beinahe erstickte.
ES war dsa feinste Verführungspiel, dass ich bei noch keinem Hatte, doch ich würde ganz siche rnich als erster die beherrschung verlieren, obwoh ich mich danach sehnte, einfach aufzugeben, aber da stand mir mein äego definitiv im Weg.
Er war mir extrem nahe, hinter mir spürte ich die kalte Wand, vor mir den Oberkörper des heißesten Typen ever. REin aus REflex legte ich meine Hände in seinen Nacken und spielte mit seinen schwarzen Haaren herum, während ich immer wieder zart seine Lippen streifte und ich jedesmal erschauderte und genussvoll die Augen schloss.
Mein knie wanderte hoch, sodass mein oberschenkel an seiner Hüfte lehnte. ich musste mich echt zusammen reißen um ncoh vernünftig zu sprechen, ohne dass sich es wie sinnlichstes Gestöhne anhörte. "Ja, den hat Annie wahrscheinlich wirklich", flüsterte ich und bei jedem einzelnen Wort, berührten miene lippen seine

Ich musste unwillkürlich grinsen, als wir die Wand erreichten und ich sie einatmen hörte. Langsam löste ich die Bänder und lockerte die Corsage Stück für Stück. Nicht mehr viel und ihr perfekter Körper war keine blose Andeutung mehr. Als ich die Bänder so weit aufgeschnürt hatte, dass man die Corsage problemlos entfernen konnte, ließ ich sie los und legte eine Hand an ihren Oberschenkel, fuhr ihn langsam hinauf, während ich mit der anderen Hand ihre griff und sie ihr über den Kopf hielt. Ich beugte meinen Kopf hinab und fuhr ganz leicht mit den Lippen ihren Hals entlang. Meine Zähne pulsierten leicht, aber ich hatte meinen Durst erst vor kurzem gestillt.

Ich lachte liese und legte unter der Berührung seiner Lippen merklich den Kopf in den Nacken und gab nur ein zufriedenes Stöhnen von mir. Der mann brachte mcih um den Verstand, was noch nie jemand geschafft hatte, aber Beziehungstechnisch würde ich trz ncihts mit ihm anfangen, ich genoss meine Freiheit zu sehr.
Ich lächelte ihn verführerisch an, als er meine Hand über mienen Kopf hielt und an die Wand legte. WIe cih solche Männer leibte.
REIn aus reflex verschrenkten sich meine in seine.
Dann drückte ich ihn sanft von mir weg, sodass wir beide durch den raum gingen, Er musste rückwärts gehen, weil ich ihn weiter shcob und dann landeten wir beide auf seinem Schreibtisch. Seine vollle PRacht von Oberkörper lag jetzt unter mir. Meine Korsage hing nur noch lose an mir und mit einem Ruck nahm ich sie an der Seite und ließ sie davongleiten, denn die schnüre gaben sofort nach.
Ich sützte mich auf ihn und legte meinen Oberkörper auf seinen und nahm diesmal seine Beidenm hände und legte sie ihm über den kopf, auf den Tisch.
Sien gesicht war nur wenige Zentimeter von mir entfernt, und ich grinste ihn neckisch an. "Lässt sich der große Alex so leicht flachlegen?", fragte ich schelmisch. In solchen momenten war ich wieder froh, dass Engel ein gutes Maß an Perfektion besaßne, denn ich hielt GAR nichts von hängenden Brüsten.

Ich ließ mich von ihr durch den Raum führen, aber ich rechnete nicht damit, dass sie mich auf den Schreibtisch knallen würde. Allein die Position war für mich ungewohnt, meine Hände über dem Kopf. Normalerweise war ich derjenige, der sie fest hielt. Aber das konnte ich schnell ändern. Mühelos wand ich meine Hände aus ihre Griff und strich mit einer ihre Wirbelsäule entlang, während ich ihr standhaft in die Augen sah. "Oh nein, so leicht lasse ich mich gewiss nicht flach legen. Von niemandem", sagte ich mit einem Ginsen, dann richtete ich mich auf, hielt sie mit meinen Händen an ihrem Rücken fest und sah ihr noch einen Moment in die Augen, dann küsste ich sie schließlich, so leidenschaftlich dass ihr davon locker der Kopf weg gehauen werden müsste.

Er richtete scih auf und nun saß ich praktisch auf ihm drauf. Dann küsste er mich so leidenschaftlich wie es ncoh kein andeerer zu vor getan hatte.
Mien ganzer Körper war ein WEchselbad der Gefühle, mir war zu gleich Heiß und kalt. Vergnügen rauschte mir durch die Adern und mien Körper war durchtränkt von Sinnlichkeit. Ich krallte mich mit einer Hand in seinen Haaren Fest, die andere erkundete seinen Körper und konnte nich von ihm lassen. Unsere Körper verschmolzen praktisch miteinander. Mein Atem ging schneller als je zu vor und leiferte sich mit meinen Herzen einen WEttlauf.
Ich löste mich sanft von ihm, aber nur wenige milimeter. Mir war so heiß, und mein ganzer körper kribbelte.
Eng umschlungen schaute ich ihm in die Augen. "Ich bin aber kein Niemand", flüsterte ich sinnlich in sein ohr und schaute ihn dann wieder neckisch an, ehe meine Lippen wieder auf seinen lagen.
Ich musste zugeben, ich hatte es schon an vielen orten getan, aber noch nie auf einem Schreibtisch, dachte ich vergnügt.

Ihre warme Haut auf meiner und ihr schneller Atem setzten auch mein Denken praktisch aus. Im Moment gab es einfach nichts anderes mehr, als ihren Körper in meinen Händen. Ich nahm eine Hand zurück und fegte hinter mir alles vom Tisch, dann wirbelte ich sie herum und beugte mich über sie, als sie auf dem Rücken lag. Langsam strich ich ihre Seiten entlang zu dem Bund ihrer Hose, ohne den Kuss zu lösen. "Solche Hosen sind alles andere als schmeichelhaft", lachte ich eise gegen ihre Lippen.

Anstatt ihm lag ich auf dem Tisch und schaute ihm in seine blauen Augen ide vor Leidenschaft glühten, meine Würden kaum anders aussehen.
Dann grinste ich ihn neckisch an "Ich dachte auch nciht, dass ich sie lange anbehalten musste.", hauchte ihc liese und meine Hände wnaderten seinen Körper hinab zu seiner hose und während er meinen bund öffnete war sein Verschluss auch schon offen.
Wieder fanden meine lippen iohren Weg zu seinen, seine hose konnte er jetzt getrost selbst ausziehen, weswegen meine hände wieder über seinen Rücken zu seinen Haaren wanderten und ich ihn leidenschaftlich küsste.
Ich war kurz davor selbst zu Asche zu verbrennen, vor lauter Leidenschaft und Hingabe, doch gnaz wenig im hinterkopf musste ich krampfhaft meine Affinität unterdrücken. WEnn ich jetzt nur an das Wort mit F dachte, würde ich alles in Brand stecken und ich hatte nun wirklcih keine Lust, so einen LEckerbissen wie ALex zu grillen.

Mühelos schälte ich mich aus meiner Hose und zog ihre mit einer gekonnten Bewegung von ihrem Körper. Tja, das war schon eine vollkommen andere Situation. Ihre Beine waren ohne die Hose unendlich lang und dünn, dass jede andere Frau wohl neidisch wurde, wenn sie im Sommer Shorts oder Röcke trug. Oh ja, diesen Anblick musste ich mir definitiv noch geben. Ich legte eine Hand an ihren Oberschenkel und zog ihn hoch, dass er wieder an meiner Hüfte lag und fuhr ihn mit den Fingerspitzen ab. "Und, kleiner Engel? Bekomme ich deine Flügel zu sehen? Immerhin bin ich kein Niemand", griff ich ihre Worte auf.

Ich kciherte dunkel, als mein Oberschenkel wieder an seiner Hüfte lag. DAnn legte ich den Kopf schief und schaute ihn mit brennenden Augen in seine und verzog meinen mund zu einem süßen Lächeln. Meine Hände legte ich in sienen Nacken und zog ihn gnaz nahe an mich heran. Meine Lippen legte ich gnaz nah an sein Ohr. "STimmt, du bist kein FRemder mehr"
Mit einer schnellen bewegung, lag er nun wieder unter mir.
Ich richtetemich auf, seine Hand lag ncoh immer auf meinem Oberschenkel und ich lächelte ihn nun wieder neckisch an und biss mir sexy auf die lippen, senkte einmal den BLick und fing mich dann in seinen Augen FEst. "Na, du willst jetzt richtig die Federn fleigen lassen?"
Meine Hände lagen auf seiner Brust und ich schaute ihn aufreizend an, shcloss kurz die augen ließ meine FLügel in einem roten Funkenmeer erscheinen. FEder um Feder erschien.
Mit meiner Korsage hätte das vermutlich ncoh besser ausgesehen, da sie Farblich aneinander angepasst waren.
oberhalb waren mien Federn tiefschwarz und unten endeten sie in BLutroten SPitzen.
Ich legte den kopf schief. und waretet auf seine REaktion

Ich brummte leise, als sie mich wieder herum drehte. Ein Tisch war ein schlechter Ort, um miteinander zu schlafen, das würde ich mir merken. In einem Bett konnte man sich definitiv besser drehen. Aber ihre Flügel lenkten mich dann doch zu sehr ab, um an sowas zu denken. Ich sah einen Momen auf den Farbverlauf, dann blickte ich zu der Corsage, die auf dem Boden lag. Deswegen also die Farbkombination. Schnell sah ich ihr wieder in die Augen. "Wenn ich die Federn fliegen lassen wollte, würde ich das tun." Ich ließ einen leichten Wind ihre Federn erzittern. "Und dann das." Im selben Moment stand ich auf den Beinen und drängte sie zum Bett. Nein, der Tisch war definitiv nicht dafür geeignet.

Ich lachte leise, als ich mich zum bett führte. unter dem leichten hätte ich normalerweise gänsehaut bekommen, doch mein Körper war innerlich von meinem Element erfüllt. ES brannte wie die Leidenschaft die schon die ganze Zeit diesess Zimmer beherrschte.
Ich legte mich ins Bett und zog ihn am Hals mit hinein und bombaridierte ihn mit feurigen Küssen.
Ich war auf dem Rücken, meine Flügel waren zur seite hin gestreckt, sodass sie mir und ihm nicht im Weg standen, allerdings war ich dadurch in einem hohlkreuz, was meinen Körper ncoh besser betonen musste.
"Dann lassen wir mal die Federn fliegen", sagte ich fiebrig und zog ihn zu mir hinunter und das wilde Trieben nahm seinen Lauf.

TImejump

Es richtig wild zugegangen und man musste uns bestimmt den Gang rutner gehört haben. ABer ich musste sagen, das war der beste Sex, seit langem gewesen. Ich konnte ncih anders und verglich in mit dem anderen Feuerengel, mit dem ich auch ma was gehabt hatte, aber ich musste zugeben, das hier war um weiten besser gewesen. es war schon morgen, als ich keuchend neben ihm in seinen ARmen lag und mit einem Finger die Konturen seiner Bauchmuskeln nachzeichnete.
Ja das war das beste WEihnachstgeschenk meines lebens, dachte ich vergnügt und schaute ihm dann in seine Blauen augen.
Meine Flügel waren immmer noch da, irgendwie war ich viel zu sehr beschäftigt gewesen um sie wieder verschwinden zu lassen.
Federn verlor ich natürlich keine, man musste man sie mir ausrupfen um eine Engelsfeder zu bekommen.
Ich grinste ihn amüsiert an, ohne aufzuhören auf seiner Brust muster zu zeichnen. "SChönes Weihnachtsgeschenk muss ich sagen"

Es wurde bereits hell, als sie sich zur Seite rollte. Mit einem tiefen, keuchenden Atemzug kam ich langsam zur Ruhe. Sowas hatte selbst ich noch nie erlebt. Sie hatte ein unglaubliches Durchhaltevermögen. Von meiner Seite aus musste das definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein. Und ich schätzte sie absolut nicht ein, dass sie auf so guten Sex verzichtete.
"Es muss nicht beim Weihnachtsgeschenk bleiben. Solange du weißt, dass ich nicht bereit bin, mich zu binden." Ich zuckte mit den Schultern. Egal, wie gut der Sex war, auf eine Beziehung hatte ich keine Lust. Und wenn sie jetzt zu viel da hinein interpretierte, war sie selbst Schuld.

Ich schaute ihn erstaunt an, rein theoretisch, würden wir perfekt zusammen passen, aber ich hatte ebnfalsskeine lust mich zu binden. FÜr eine Bezihung würde ich meine ganzen vorzüge des singlelebens aufgeben. Meine FREIHEIT.
Dann grinste ich ihn neckisch an. "Haha, von meiner seite aus, muss es auch nciht beim Weihnachtsgeschenk blieben und ichhab ebenfalls keine lust meine Freiheit aufzugeben"
ich zwinkerte ihn an und krabbelte aus dem Bett, schnappte mir meine Korsage und zog sie mir geschickt wieder an. aber so konnte ich unmöglich wieder in mein zimmer verschwinden. Kurz schaute ich mich im Lzimmer um und entdeckte dann sein schwarzes hemd am Boden.
ich schnappte es mir. "ich darf doch sicher oder?", fragte ich rethorisch mit einem lächeln ins Gesicht und verschwand kurz im Bad und schloss die Tür hinter mir. WOw, die nacht war fantastisch gewesen.
Ich betrachtete mich im Spiegel. MHm ja meine flügel passten wirklich gut zur korsage, nien die korsage passte gut zu meinen Flügel. Wenn ichs chon ein andenken von ihm miotnehmen würde, dann würde er von mir ebenfalls eines bekommen.
ich schaute mein federkleid an und suchte mir eine schöne Feder aus und riss sie mit einem ruck heraus.
Kurzer Schmerz, dcoh dann war alles vorbei.
ich ließ meine Flügel verschwinden und schlüpfte in ALex hemd hinein.
Die feder war lang, unten am Kiel schwarz und endete dann in einer blutroten spitze, ja sie war üerfekt für ihn.
Ich trat aus dem Bad heraus zog mir geschwind meine schwarze hose wieder an, dann sprang ich nochmal ins bett zu Alex, drückte ihm einen flüchtigen kuss auf die lippen und ließ währendessen die feder in eine bettfalte unauffällig fallen.
Dann lief ich wieder zur tür, doch ehe ich hinaus trat, schenkte ich ihm ein neckisches Grinsen.
"Wir sehen uns Alexlein", dann ahcuhte ich noch ein Kuss in seine Richtung und lief in mien zimmer.
Die jungs auf den Gang zogen reihenweise die augenbrauen hoch und machten erstuante gescihter, ich bedackte sie nur mit einem zufriedenen Grinsen und verwaschand dann in meinem zimmer

tbc: zimmer 001

Ich ließ sie ohne zu murren im Bad verschwinden. Als sie sich mein Hemd schnappte, sah ich ihr erst inrritiert hinterher, dann verstand ich aber. Sie hatte es ja ziemlich eilig gehabt, sich die Klamotten vom Leib zu reißen, ihr Top hatte es nicht überlebt. Und in der Corsage konnte sie ja nicht über den Flur laufen. Ihr würden so wohl mehr Blicke folgen als vermutlich ohnehin schon. Ich schloss die Augen, als sie die Tür hinter sich schloss und seufzte tonlos. Es gefiel mir, dass sie so schnell auf mein Angebot einging. Gefiel mir sogar sehr gut. Ich hatte mir definitiv die richtige Schule ausgesucht. Hier würde ich wirklich keine Langeweile haben.
Als sie raus gegangen war, stand ich auf und verschwand ebenfalls kurz im Bad. Zum richtigen Duschen hatte ich jetzt keine Zeit, kata wartete vermutlich bereits, also sprang ich nur kurz unter das Wasser und zog mir dann ein paar saubere Sachen an. Dann sah ich noch einmal in den Spiegel. Ja, ich sah großartig aus, die durchgemachte Nacht sah man mir nicht an. Im Gegenteil, meine Augen waren wach und meine Lippen wurden von einem schiefen Grinsen umspielt. Ich nickte zufrieden und schlüpfte in meine Lederjacke, dann machte ich mich auf den Weg zu Spanisch.

[tbc. Unterrichtsräume - Spanischraum]

(pp. Essenshalle)

Ich lachte leise und schmunzelte. "Ich hab ja solche Angst vor dir...", scherzte ich und verdrehte die Augen. "Ich kann nichts dafür, wenn die Nadel dir weh tut, dass haben die eben so an sich.", ich schmunzelte, streckte mich leicht und folgte ihr einfach mal die Gänge entlang, bis wir vor der Tür stehen blieben, ich kramte in meiner Jacke nach dem Schlüssel und schloss dann auf. Langsam trat ich ein und sah mich um, meine Koffer standen schon auf und neben dem Bett, ich runzelte die Stirn und betrachtete kurz Alex' Seite vom Zimmer. Ich zog Kata mit n den Raum, lächelte sie an und schloss dann die Tür hinter uns. "Meinst du es stört ihn, wenn ich mir eine Russlandflagge an die Wand hänge?", ich lachte leise, schob meinen Koffer beiseite und setzte mich aufs Bett.