Zimmer 007

Ich schmunzelte. "Dann sind Dhampire einfach nur unnötig....", nuschelte ich vor mich hin und schüttelte den Kopf. "Was auch immer....inetressiert mich nicht...geht mich nichts an.", ich seufzte und runzelte dann die Stirn. "Es ist ehrlich aufregender einen Jahrtausende alten Damön zu finden, statt hier zu sitzen.", sagte ich ernsthaft und sah sie an. "Oder hast du etwa Angst vorm dunklen Keller?", ich lachte leise. "Ach....warte du musst erst Dimitri um Erlaubnis fragen ob du da alleine hin darfst, du könntest ja gegen eine Wand laufen oderso...", zog ich sie auf und lachte leise.

Ich boxte ihm in die Schulter, hauchte einen Kuss auf seinen Hals und biss sanft in die dünne Haut. Dann kicherte ich und sprang auf. "Ich muss Dimitri nicht fragen.", sagte ich dann locker. "Los...gehen wir in den Keller. Solange du dabei bist kann mir keiner was antun.", sagte ich und lächelte ihn an. Ich schmunzelte und streckte meine Hand nach seiner aus. "Und so btw...ja ich hab angst davor da runter zu gehen. Aber zu Zweit ists wesentlich angehnemer als die Vorstellung da vielleicht mal alleine runter zu müssen."

Ich lachte leise und nickte dann. "Gut, ich hätte dich Dimitri auch nicht fragen lassen.", sagte ich und zuckte die Schultern. Ich reichte ihr meine Hand und drückte ihre dann leicht. "Du hattest eh schon immer Angst vor Kellern. Weißt du nicht mehr? Kartoffelkeller?", ich lachte leise. "Du bist da unten immer total durchgedreht.", ich schüttelte den Kopf und schmunzelte. "Dann führ mich, ich kenn mich hier nicht aus."

Ich verdrehte die Augen. "Ich hasse Keller. Da fühl ich mich eindeutig verloren und beengt. Außerdem gibts da Spinnen.", sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. Ich lächelte und drückte seine Hand dann kurz. Dann ging ich mit ihm aus dem Zimmer, wartete bis er abgeschlossen hatte und ging dann mit ihm durch die Schule. Ich suchte einen Weg in den Keller, was sich als schwerer erwies als erwartet und ging dann aber letzen Endes mit ihm runter.

[tbc - Keller - Lager für Essen - Kartoffelkeller]

[pp. Keller - Lager für Essen - Kartoffelkeller]

Ich ging wieder mit ihr nach oben. "Wenn ich Hunger hab, zerkau ich klein Alex.", ich lachte leise und schloss dann die Zimmertüre auf, ich ging rein und sah mir meine Wand an. "Wir sollten ehrlich die Flagge aufhängen.", ich schmunzelte. "Und ich hab nochn paar Bilder, die an die Wand sollen.", ich lachte leise. "Du hilfst mir doch oder?"

Ich lachte leise. "Wenn du ihn schlagen solltes....verpass ihm eine von mir mit.", sagte ich und lachte. Ich streckte mich und sah die leere Wand an. "Dann hoff ich für dich das da mindestens ein Bild dabei ist, wo wir beiden drauf sind.", sage ich und grinste. Ich legte den Kopf schief. Ich ging zu seinem Bett und setzte mich darauf. Ich schmunzelte und lacht eleise. Dann lehnte ich mich auf dem Bett zurück und starrte die Decke an. "Kannst du dich vorher neben mich legen?", fragte ich und schmunzelte. "Lass uns noch ein bisschen rumliegen bevor wir die Flagge und Bilder aufhängen."

Ich lachte, kroch unters Bett und zog den Schuhkarton mit den Bildern hervor, ich warf mich neben sie aufs Bett und stellte den Karton auf meinem Bauch ab, dann zog ich ihn auf und schmunzelte. "Lass uns welche aussuchen, bevor wir uns ans aufhängen machen.", ich lächelte und wühlte in der Kiste rum, dann schmunzelte ich und zog irgendeins raus, ohne zu sehen welches es war. Ich lachte leise, sahs mir an und schmunzelte. "Sieh mal einer an, wer auf dem Bild eine Spinne isst.", ich lachte leise und legte es wieder in den Karton zurück, dann zog ich ein weiteres Bild heraus und betrachtete es gedankenverloren. Unwillkürlich musste ich grinsen. "Erinnerst du dich noch an den Tag?", ich lächelte, wir beide hatten in der Sonne gespielt, an dem alten Brunnen im Garten, kurz nachdem mein Großvater das Bild gemacht hatte und uns alleine ließ, war Katerina in den Brunnen gefallen und ich hatte sie rausholen müssen, bevor es auffiel. Ich lachte leise, sie war total dreckig gewesen und ich hatte mich selbst im Dreck gewälzt damit wir behaupten konnten, wir hätten nur gespielt. Ich lachte wieder leise und reichte es ihr rüber.

Ich lachte leise und betrachtete das Foto mit der Spinne und schmunzelte. "Du Süßer.", sagte ich und lachte. Dann nahm ich das Foto von uns und lachte. "Stimmt. Das war extremst uncool da in den Brunnen zu fallen.", sagt eich und schmunzelte. Dann kicherte ich und schüttelt eleicht den Kopf. "Wir haben echt schon viel Scheiße gemacht und soviel miteinander erlebt.", sagte ich gedankenverloren und seufzte zufrieden. Ich schmunzelte und kuschelte mich an ihn. Ich küsste seine Wange und schmunzelte. Ich musterte ihn kurz und seufzte leise. "Ich hab dich lieb Vitosch. Mehr als irgendwen anders.", sagte ich leise und aufrichtig. Ich legte einen Arm um ihn und sah weiter in seine Waugen.

Ich lächelte leicht. "Das Bild kommt direkt mal an die Wand.", ich lachte leise und holte dann ein paar andere Bilder aus dem Karton. "Ich dich auch Katja.", ich küsste ihre Stirn und zog sie enger an mich.

Ich schmunzelte und sah auf die Bilder in seiner Hand. Dann schmunzelte ich und sah auf die Uhr. "Wollen wir meinen Opa anrufen?", fragt eich und lachte leise. Ich schmunzelte und seufzte leise. "Ich will wissen wie und wann und wo die auf so eine Idee gekommen sind...", sagte ich und runzelte die Stirn und küsste seine wange. "Wobei die Vorstellung das ich dir gehöre nicht mal so schlimm ist.", gab ich leise zu und grinste ihn an. Ich schmunzelte und holte mein Handy raus und schaute meinen Hintergrund kurz an. Ich lachte leise und zeigte ihm das Bild. 2Das haben wir doch gemacht kurz bevor ich hier hin geflogen bin. Vor ein paar Tagen.", sagte ich und lachte leise.

Ich betrachtete die Bilder und lachte leise. "Ja, ruf ihn mal an.", ich lächelte und streckte mich leicht, ich schwelgte eine Weile einfach in den schönen Erinnerungen. "Würde ich sowieso, wenn du den Besitzantrag gestellt hast.", ich schmunzelte.

Ich nickte, küsste seine Wange und setzte mich dann auf. Ich wählte die Nummer meiner Goßeltern, räusperte mich und begrüßte meine Oma. Dann redete ich ein wenig mit ihr und sie gab mich an meinem Opa weiter. Er war ein wenig geschockt das ich davon wusste, konnte sich dann aber denken wie ich davon erfahren hab. Er erklätrte mir alles, ich schluckte schwer und schmunzelte dann. Ich redete noch ein wenig mit ihm und legte dann auf. Ich seufzte, sah Vitosch an und spielte mit dem Handy in meiner Hand.

Ich hatte nur gehört was sie gesagt hatte, aber kein Wort von der anderen Seite, ich runzelte die Stirn und legte dann die Bilder die ich nicht aufhängen wollte wieder in die Karton. "Was ist los?", ich sah auf Katjas Hände und runzelte die Stirn. "Was ham sie gesagt?"

"Naja...die Abmachung ist zwei Jahre alt. Und sie haben sie geschlossen weil wir beide uns immer gut verstanden habenund meine Familie Vermögend ist. Dein Opa wollte dich absichern, deine Familie absichern und dann sind ide beiden zu dem Schluss gekommen das es so wohl das einfachste wäre...", sagte ich und schmunzelte. Ich seufzte leise und schluckte. Dann kuschelte ich mich eng an ihn.

Ich dachte kurz darüber nach und schüttelte dann den Kopf und küsste ihre Stirn. "Die Motive gefallen mir nicht so gut....aber die Sache an sich schon...", ich seufzte und sah dann zur Decke. "Keine Ahnung, was wir tun sollen....", ich schluckte schwer.

Ich lachte leise. "Die Sache an sich ist ganz....interessant.", murmelte ich und legte den Kopf schief. "Ich hab auch keine Ahnung was wir machen sollen...", sagte ich und schmunzelte. Ich seufzte leise und legte den Kopf schief. Dann seufzte ich. "Darf klein Katja probieren ob das komische Gefühl noch überhand hat?", fragte ich dann vorsichtig und trich mit dem Daumen über seine Unterlippe.

Ich spürte wie meine Unterlippe zitterte, als sie sie berührte, ich schluckte und nickte. "Ich gehör ganz und gar dir.", hauchte ich leise und sah sie eindringlich an.

Ich schluckte, schob dann den karton von seinem Bauch und schob meine Hand von seiner Lippe zu seiner Wange. Ich schluckte schnell, lächelte und schaute ihm in die Auge. Dann seufzte ich leise und legte meine Lippen sandt auf seine. Ich blinzelte, schloss die Augen und küsste ihn sanft.

Ich atmete langsam ein und aus und erwiderte den Kuss ebenso sanft, ich strich ihr durchs Haar und genoss den Moment.

Ich schmunzelte, runzelte die Stirn und löste mich dann sanft voin ihm. Ich atmete kurz durch und lächelte ihn an. "Nicht komsich?", fragte ich ihn und streichelte seine Wange. Ich legte sen Kopf schief und küsste ihn nochmal kurz. Dann lächelte ich und seufzte zufrieden. "Für mich nicht...", gab ich leiser zu und schmunzelte.

Ich strich ihr über den Rücken, sah zur Decke und schüttelte den Kopf. "Nicht komisch....gar nicht komisch...", sagte ich leise und seufzte dann. Ich lächelte leicht und sah ihr dann wieder in die Augen.

Ich schmunzelte und nickte. "Ob das jetzt gut oder schlecht ist kann ich nicht beurteilen.", sagte ich und schmunzelte. "Wahrscheinlich eher gut." Ich lachte leise und legte den Kopf schief. Dann atmete ich kurz durch und schmunzelte. Ich blinzelte ihn an und schluckte schnell. Dann hauchte ich ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. Es war eher das totale Gegenteil von dem wie es sich vor zwei Jahren angefühlt hatte. Dann schmunzelte ich und schluckte schnell. "Hey vor zwei Jahren haben wir überlegt daas zwischen uns mehr sein könnte...da haben wir uns geküsst...meinst du einer von denen hat das mitbekommen? Das das vielleicht noch nen Anstoß dazu gegeben hat das sie uns einander versprechen...", sagte ich und schmunzelte. Dann schüttelte ich den Kopf. "Lassen wir das Thema Großeltern fallen...das macht die Situation komisch und gezwungen irgendwie....komisch.", sagte ich und küsste ihn vorsichtig.

"Ich bin grade ziemlich glücklich Katerina.", sagte ich und zog sie enger an mich, ich seufzte leise und schloss die Augen. "Ich möchte gerade nicht über meinen Großvater nachdenken oder darüber, was er gedacht hat, als er wollte das ich den Zettel kriege.....", ich schluckte schwer und blinzelte meine Augen wieder auf.

Ich lachte leise. "komischer Weise bin ich gerade auchecht glücklich.", sagte ich nachdenklich und runzelte die Stirn. Ich streichelte seine Wange, atmete kurz durch und lächelte. "Dann reden wir einfach über nichts mehr.", sagte ich lachend. Ich lächelte und küsste ihn wieder.

"Ist doch gut.", sagte ich lächelnd und seufzte leise. "Über gar nichts?", fragte ich und runzelte die Stirn, dann lachte ich leise und küsste ihre Stirn, als sie mich küsste, grinste ich an ihren Lippen und erwiderte den Kuss.