Essenshalle

Ich schaute sie dankbar an. "Ähm.. Ich glaube, ich hatte sie noch hier. Vielleicht hab ich sie bei der Essensausgabe verloren..", antwortete ich und wir gingen gleich zur Salatbar. Dort fand ich leider nichts. Und bei den anderen Ständen lag sie auch leider nicht. Ich seufzte. Irgendwo muss sie doch sein !

ich hockte mich auf den boden, und sah unter die theken. nichts. ich lief zu jede tisch und sah darunter, und siehe da, beim letzten tisch rief ich: "hej komm her! ich hab sie!" ich drückte ihr die kette in die hand und sah zu boden.

Das Mädchen fand die Kette. Sie drückte sie mir in die Hand. "Oh, dankeschön !", rief ich und umarmte sie einmal.
Dann stellte ich mich vor. "Ich bin übrigens Diana. Und du ?"
Ich tat die Kette wieder um und fühlte mich wieder gut.

ich sah sie überrascht an. "Fill. du redest mit mir, auch wenn du nichts willst?!" bisher waren mir immer nur egoistische leute begegnet, und ich war oft verletzt worden. das hinterließ narben.

PP Zimmer 006

ICh war shcon ein wenig angenervt von meiner Freundin, jedesmal nervte sie mich damit. Aber einen grund dazu hatte sie ja.
DIe Halle war gefüllt von heißen Frauen. Normalerweiser hätte ich unter dem mistelzweig reihenweise mädchen abgefangen, abe rich war ja vergebn und vora llem würde das Jenny nur bestätigen.
Ich ging zur essensausgabe und sah zwei Mädchen die anscheinend etwas am boden zu sucen shcienen, denn ihre Blicke waren nach unten gerichtet.
Automatisch sah ich auch zu boden, aber da hatte das eine Mädchen shcon ihre Engelskett gefunden. War sie viellciht selbst einer?
In dieser Schule schwirrten alle möglichen Kreaturen herum, bis auf Strigoi.
Ich hatte eigentlich keinen hunger oder sonst was und lehnte mich dann nur gegen die Wand und schaute druch die Halle

Ich schaute sie überrascht an. "Wieso sollte ich nicht wollen ?", fragte ich. Ich fand Fill ziemlich nett.
"Lass uns erstmal setzten.", meinte ich und wir setzten uns an einen Tisch.

wir setzten uns. ich sah mich um, und bemerkte einen typ, der uns anstarrte. Mann, war der heiß! ich starrte ihn an, und es fühlte sich an als hätte ich stielaugen. als er mich plötzlich anlächelte, und auf uns zu schlenderte, sah ich schnell weg.

Ich war völlig in GEdanken verusnken über meine Freundin, dass ihc gar nciht so recht mekrte, dass ich die mädchen, bzw, das eine mädchen immer noch anstarrte, bis sie mich dann anlächelte, nunja.
Neue kontakte knüpfen konnte nicht scahden. Deswegen ging ich zu ihnen hinüber und stellte mich vor ihren Tisch.
"Na habt ihr noch Platz für mich?", ich lächelte sie freundlich an.
Doch meine augen blitzen erfreut, Wahrlich, Jenny hatte recht was das mit den Mädchen der shcule anging. Sie waren HEIß.

Plötzlich kam ein Typ zu uns rüber. Es sah ziemlich gut aus. "Na habt ihr noch Platz für mich?", fragte er uns.
"Na klar.", antwortete ich und erwiederte sein Lächeln. Er setzte sich gegenüber von uns. "Ich bin Diana.", sagte ich, um ein Gespräch aufzubauen.

"heeej. ja na klar! ich bin Fill & du?" ouh man. ich war immer sooo cool. ich wollte nicht cool sein!

ICh grinste sie an, jetz hatte ich wenigstens eine Ablenkung von dem Streit mit Jenny. obowhl es eigetnlch nur ein keiner war, saß er och tief in mir.
"ich bin Enrique, könnt micha ber auch gern eni nennen"
Ich setzte mich neben Fill und schaute beide wieder an. "Kommt ihr von Cleavemondhill?"

ich nickte. "joa. wie gehts dir so?" er war HEiß! ob er merkte dass ich ihn süß fand?

Fill war süß, deswegen woltle ihc irh nicht auf die Nase binden, dass ich gerade mit meiner Freundin stress hatte. SIe kontne ruhig in den Gluaben bleiben, dass ich keine Habe, solange sie mich nicht direkt fragen würde. MEinen Moralischen Bedenken her, sgatn sie mir, das Jenny jetzt nciht würdig war erwähnt zu werdeen, denn sie stresste mich schonw eider zu sehr.
Ich lächelte sie wieder freundlihc an. "Geht schon, neue Schule, neuer Start würd ich mal sagen. und wie gehts dir, Fill?", fragte ich und ließ mir ihren Namen auf der Zunge zergehen.

ich grinste in mich hinein. "guut, danke eni." so tollpatschig wie ich war, stieß ich meinen wasserbecher um, und der inhalt ergoß sich über mich. "Ahhh, FUck!", fluchte ich. eni lächelte. der muss mich doch für ganz dumm halten! "das...Aehm...mist"

Normalerweise würde ich ihr jetzt anbeiten mit in mein zimmer zu gehen und ihr die gelegenheit gebn ein neues T-shirt ovn mir anzuziehen, abe rin meinem zimmer räckelte sie meine Freundin vermutlich immer noch nackt im Bett und diesen Anblick wolllte ich ihr ernsthaft ersparen. "Soll ich dir servieten holen? Dann kannst du das sicher besser trocknen"

dankbar lächelte ich ih an. "danke, aber ich würde gerne schnell in mein zimmer gehen und mir was anderes anziehen. kommst du mit?" ich sah ihn fragend an.

CIh war etwas erstaunt, als sie mich auf ihr zimmer ienlud, nunja, JEnny würde bei dem Anblick ausrasten, wenn ich mit ihr auf einemn zimmer verschwinden würde, aber es war mit so ziemlich egal.
Ich lächelte sie wieder freundlich an, stand auf und hielt ihr meine hand hin um ihr beim aufstehen zu helfen. "Natürlich, ich gehe gerne mit. Diana, wir sehen uns bestimmt noch"
Ich nickte ihr freunldich zu.

ich nahm seine hand und stand auf. langsam schlenderten wir in mein zimmer.

tbc: Zimmer 008

Anscheinend verstanden die beiden sich gut und ich hatte keine Lust, mich da einzumischen.
Irgendwann wollten die beiden in das Zimmer von Fill gehen. Eni nickte mir einmal zum Abschied zu und ich nickte nur zurück. Als die beiden weg waren, ging ich wieder in mein Zimmer.

[ tbc : Zimmer 2 ]

cf. Blutspenderraum

Hungrig kam ich in die große Essenshalle und sah, dass bereits einige Schüler den gleichen Gedanken gehabt hatten wie ich, denn einige Tische waren bereits besetzt.
Ich ging hinüber zum Buffett und nahm mir ein Tablett und einen Teller.
„Isst du auch was?“ fragte ich Alex und reichte ihm vorsorglich auch ein Tablett.
Ich nahm mir eine Flasche Wasser und schaute mich nach etwas Essbarem um. So schön diese Schule auch war, war das Mittagessen definitiv für Fleischfresser gemacht, denn abgesehen von Salat, waren 85% der Gerichte mit Fleisch. Auf den Nudeln war Hackfleischsoße und selbst auf den wenigen belegten Brötchen lag so gut wie nur Mortadella und Salmaie.
Genervt rollte ich mit den Augen und griff mir ein Schälchen mit Salat und tat mir einige Nudeln mit Tomatensoße auf, die wirklich köstlich rochen.
Dann sah ich Alex fragend an und wartete darauf ob er auch etwas essen wollte.

[pp. Spenderraum]

Ich stellte mich hinter sie ans Buffet und nahm das Tablet, das sie mir entgegen streckte. "Danke. Ja, ich esse auch was. Nur von Blut kann ich dann auch nicht leben", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich nahm etwas von den Nudeln, die noch ein wenig dampften und eine Flasche Wasser. Nachdenklich sah ich auf das restliche Essen, griff nach einer Schale Obst und nahm mir Besteck, dan sah ich ich nach einem freien Tisch um. Wir waren früh dran, noch waren nur ganz wenige Leute hier. Ich deutete mit dem Kopf zu eim Tisch. "Wenn ich dir nicht zum Hals raus hänge, leiste ich dir gene Gesellschaft", lachte ich.

„Noch hängst du mir nicht zum Hals raus.“ entgegnete ich lachend und ging mit ihm zu einem der freien Tische. Nachdem ich mich gesetzt hatte trank ich einen Schluck und erst jetzt fiel mir auf, dass er sich auch kein Fleisch genommen hatte.
„Isst du auch kein Fleisch?“ fragte ich ihn interessiert. Ich fände es natürlich toll wenn er keines essen würde, denn wenn er den Menschen schon das Blut nahm konnte er so wenigstens die Tiere von seinem Hunger verschonen.
Mir viel auf, dass er der erste Moroi war mit dem ich etwas außerhalb des Spenderraumes zu tun hatte, was schon irgendwie seltsam war. Immerhin hatte der Kerl gerade mein Blut getrunken und es ließ mich dann doch nicht ganz so kalt, wenn ein gut aussehender Junge mir in den Hals biss.
„Erzähl mir was von dir.“ sagte ich spontan. „Ich meine, alles was ich von dir weiß ist, dass du Alex heißt und auf hübsche Mädchen stehst und immerhin hab’ ich dir eben mein Blut gegeben.“ sagte ich und zauberte ein bittendes Lächeln auf meine Lippen und fing an in meinem Salat herumzustochern während ich auf eine Antwort wartete.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf und setzte mich ihr gegenüber. "Selten", antwortete ich auf ihre Frage, ob ich kein Fleisch essen würde. Ich hatte es mir im Laufe der Zeit einfach abgewöhnt. Immerhin nahm ich schon Blut zu mir, damit nahm ich im Prinzip auch Leben in mir auf, ich musste nicht auch noch mehr nehmen, indem Tiere für mich starben. Aber als Vegetarier würde ich mich dennoch nicht bezeichnen.
"Hmm.." Ich spießte eine Nudel auf und sah sie nachdenklich an. "Was genau willt du wissen? Achtzehn Jahre alt, aus Montana, eine kleine Schwester, die ebenfalls an der Academy ist.. Und das mit den hübschen Mädchen stimmt", lachte ich. "Auch wenn mir jeder einzelne Kuss hier bisher durch einen Mistelzweig beschert wurde." Ich runzelte die Stirn und sah zum Eingang, wo der Zweig mittlerweile abgehangen wurde. Hatte definitv Vor- und Nachteile.

Dass Alex nur selten Fleisch aß machte ihn mir gleich noch sympathischer und gespannt hörte ich ihm zu als er mir etwas über sich erzählte.
„Mistelzweig also?“ fragte ich hob grinsend eine Augenbraue, ich hatte irgendwie das Gefühl, dass wahrscheinlich immer mehr passiert war als ein Kuss. So unschuldig war Alex nicht, wenigstens konnte ich es mir nicht vorstellen.
Ich aß ein paar der leckeren Nudeln und einen Moment lang schaute ich mich um und bemerkte, dass mittlerweile mehr Schüler hier waren als eben und bereits ein reges Gedränge beim Buffett herrschte.
„Ich glaube das reicht an Informationen vorerst.“ Denn immerhin wollte ich ja nicht seine komplette Lebensgeschichte erfahren, sondern lediglich ein klein wenig mehr von ihm wissen.

Grinsend deutete ich mit meiner Gebel zum Eingang. "Hing gestern da oben. Ich habe mich ein wenig hinreißen lassen", lachte ich leise. "Aber Weihnachten ist nur ein Mal im Jahr, so eine Tradition muss man nutzen. Immerhin kommt es etwas komisch, wenn man an jedem anderen Tag wildfremde Menschen küsst." Ich zuckte mit den Schultern und schob mir noch ein paar Nudeln in den Mund, zerkaute sie ordentlich, bevor ich weiter sprach. Und, wie sieht es umgekehrt aus? Erfahre ich auch etwas mehr? Immerhin habe ich vorhin dein Blut getrunken und kenne nur deinen Namen." Ich schenkte ihr ein fröhliches Lächeln und wiegte meine Wasserflasche kurz in der Hand, bevor ich einen Schluck daraus nahm. Ich war wirklich neugierig, wer sie war und warum sie eine Spenderin war.