Das Zimmer von Chris

Ich lächlete sie an und gab ihr ein Kuss. " Der Pulli steht dir gut." sagte ich und befreite mich von meier Jeans da es beim Schlfen nicht so bequem war. Ich hob die Decke etwas an und kuschelte mich an sie. Ich hoffte das es stimmte als sie sagte das sienicht mal Krank werden konnte. Aber ich würde ihr so schnell nicht wieder was zu Essen anbieten da ich Angst hatte das es ihr vielliecht mehr Schaden könnte als ebend. Ich legte leicht mein Arm um sie so das sie sich nicht ein geengt fühlet. " Ist da so bequem für dich?" fragte ich sie und gab ihr ein Kuss.

Ich lachte leise als er meinte der Pulli würde mir stehen. Tja, ich hatte nicht in den Spiegel geguckt, aber ich war mir sicher, dass es wirklich nicht allzu schlimm aussehen konnte. Außerdem sah mich ja nur Chris und ihm schien es ja anscheinend nichts auszumachen. Sexy aussehen musste ich jetzt mal nicht. Sowas wie Sex war jetzt sowieso erstmal gelaufen. Nicht wenn es mir so schlecht ging.
Meine Übelkeit versuchte ich mir aber nicht so anmerken zu lassen wie in der Küche. Ich wollte nicht, dass er sich so große Sorgen um mich machte nur weil mir schlecht war. Aber auch ich war ziemlich verwundert. Ich konnte nicht krank werden aber von Essen konnte mir schlecht werden? War schon etwas seltsam, aber ich dachte nicht weiter darüber nach als Chris sich näher an sich kuschelte. Weiter lächelte ich und vergrub mein Gesicht einfach an seiner Brust, machte es mir so gemütlich wie es ging und sagte einfach nichts mehr außer ein trotzder Übelkeit glückliches "Japp." auf seine Frage ob es so bequem war. Leise gähnte ich und schloss die Augen. Es war schon mitten in der Nacht und langsam merkte ich wie ich müde wurde. Außerdem wollte ich auch schlafen, damit ich nichts mehr von meinem Magen mitbekommen musste und am nächsten Morgen einfach wieder topfit aufstehen konnte. Ziemlich schnell fiel ich dann auch in Chris' Armen in den Schlaf.

[timejump]

Mit einem ziemlichen Ziehen im Bauch wachte ich auf und die Übelkeit war immernoch da. Ich stöhnte leicht davon genervt, jedoch leise als ich blinzelte und sah, dass Chris neben mir noch immer schlief. Ich lächelte als ich ihn so sah. Eigentlich wollte ich noch eine Weile einfach so liegen bleiben aber mein Magen trieb mich aus dem Bett. Wieder fühlte ich mich als müsste ich mich übergeben. Schnell, aber dennoch leise, stand ich aus dem Bett auf und rannte ins Badezimmer. Und dort wurde das Gefühl sich übergeben zu müssen dann auch Realität. Über die Kloschüssel gebeugt übergab ich mich. Als sich die Übelkeit wieder gelegt hatte spülte ich mir den Mund aus und spritze ein wenig Wasser in mein kreidebleiches Gesicht. Ich verzog es leicht als ich wieder ein kleines Ziehen im Bauch spürte als hätte ich hunger. Und obwohl mir anscheinend wegen dem Essen schlecht geworden war trieb dieses Gefühl eines Mordshungers mich in die Küche. Ich bewegte mich so leise ich konnte um Chris nicht zu wecken. In seinem großen Pulli und der Jogginghose marschierte ich also durch das Haus zur Küche. Dort sah ich aus dem Fenster und sah wie die Sonne aufging. Ich beachtete sie nicht weiter und spazierte zum Kühlschrank, öffnete ihn und packte mir das nächstbeste was ich greifen bekam und lecker aussah. Und zwar holte ich mir ein Glas eingelegte Erdbeeren raus. Ich hatte Erdbeeren schon immer gemocht und so gut wie immer hatten wir in meiner Kindheit welche im Haus gehabt. Dafür hatte meine Mutter gesorgt. Jetzt aber hatte ich lange keine mehr gegessen. Ich schnappte mir also schnell einen Löffel, setzte mich im Schneidersitz auf einen der Küchenstühle, öffnete das Glas ziemlich galant durch meine Kraft und löffelte die Erdbeeren einfach in mich rein, verschwendete keinen Gedanken mehr daran, dass mir dann wohl wieder übel werden würde.

tbc: Küche

Als sie sich an mich kuschelte brummte ich zufriden und schloss meine Augen und schlief mit eine Seeligen lächeln ein.

Time Jumpe

Als ich aufwachte war es noch Dunkel aber durch die Spalten der Vorhänge an meine Fesnter sah ich das die Sonne bereits auf ging. ICh drehte mich auf die andere Seite und da bemerkte ich was mich anscheined geweckt hatte Rose war nirgends zu sehn und ich war mir sicher das sie in meine Armen eingeschlafen war. Ich richtet mich auf und schaute mich im Zimmer um aber nirgends war etwas von ihr zu sehn. Leise sagte ich ihren Namen: " Rose?" aber ioch bekam keine Antwort. Ich stand auf und liefr ins Bad da die Tür offen stand und ich mir sicher war das sie als ich schlafen gegangen war verschlossen gewesen war. Als ioch das Bad betrat bemerkte ich sofort das es nach erbrochenen roch. Nun machte ich mir noch mehr Sorghen um sie. Ich verließ grade das Bad als ich aus der Küche ein Geräusch vernahm. Ich lief also los um zu sehn ob es Rose war und Obe es ihr gut ging.

tbc Küche in blau

pp: Wohnzimmer

Ich sah ihm in die Augen als er begann das wegen seinem Bruder zu sagen und sah die Traurigkeit die darin aufblitzte. Er lächelte, doch das Lächeln erreichte nicht seine Augen. Der Tod seines Bruders traf ihn innerlich viel mehr als er es zeigen wollte. Er war wirklich gut im schauspielern oder einfach nur Gefühle verstecken. Ich lächelte etwas mitleidig zurück. Ich wusste nicht ob und was ich jetzt sagen sollte. Ich wollte nicht tiefer bohren, das würde ich erst tun wenn das alles eine Zeit lang vorbei war. Ich wusste nicht ob er darüber reden konnte oder wollte. Also ließ ich mich einfach stumm in sein Zimmer ziehen.
Dort ließ ich seine Hand nach einem Kuss los, sah noch wie er sein Handy rausholte und ging dann ins Bad um mein Glätteisen und all den anderen kleinen Kram zu holen den ich gestern gebraucht hatte. Außerdem zog ich mich an, ich hatte mir ein paar Klamotten aus meinem Koffer mit ins Bad genommen. Ich machte mir auch noch meine Haare zurecht, schminkte mich und sah mir die Kontaktlinsen mal genauer an. Als ich mir die Packungsbeilage durchgelesen hatte machte ich sie vorsichtig rein, im Hintergrund Chris' Stimme wie er seiner Mutter versuchte das mit seinem Bruder zu sagen.
Als ich fertig war und in den Spiegel sah sah mir fast wieder die alte schnöde Rose entgegen: Ich hatte mir wieder ein paar Locken reingemacht, mich dezenter geschminkt und hatte die Kontaktlinsen drin. Außerdem hatte ich wieder hellere und buntere Sachen an. Ich seufzte. Eigentlich passte mir dieses Aussehen in meinem "neuen" Leben nicht so wirklich, aber ich wollte nicht, dass es so auffiel, dass ich mich verändert hatte. Nochmals seufzte ich und betrat dann wieder Chris' Zimmer. Er hatte schon wieder aufgelegt.
Ich packte mein Zeug noch in meinen Koffer und ging dann zu Chris. "Dein Pulli liegt in der Wäsche." Ich schmunzelte leicht und nestelte an den Knöpfen seines Hemdes herum, dachte nach ob ich doch noch etwas wegen seinem Bruder sagen sollte. Dann lächelte ich ihn an, jedoch leicht besorgt. "Alles okay?", fragte ich. "Du kannst mit mir über alles reden wenn du willst. Ich hör dir gerne zu. Also wenn du wegen deinem Bruder reden willst musst du einfach nur drauf loslegen."

Sie musste mitbekommen haben das mich die Sache mit meine Bruder feritig machte denn sie lächelte mich kurzm itfülend an und gab mir ien Kuss eh sie im Bad verschwand. Ich hatte mein Handy schon gezückt und es tutete auch schon. Wärend ich mein Koffer aufs Bett warf ging mein Mutter endlich ran. " Hallo mom. Wie geht es dir?" erkundigte ich mich. als sie meinte das es ihr und mein Stiefvater gut ginge war ich erleichtert. Aber der schwere Teil stand mir nun bevor. " Mum ich muss dir was ausrichten von der Schule aus...." Ich schluckte kurz und sie wartet am andern ende der Leitung auf das was ich zu sagen hatte. Ich sammelte wahl los mein Sachen ein und warf sie in mein Koffer. " Mom es tut mir leid das ich dir das so sagen muss aber Sam er ist tot." ICh schluckte uznd merkte wie mir nun wieder die Tränen kamen. ICh hörte auch wie mein Mutter zu wien anfing. Dann wollte sie wissen was passiert sei und ich sagte ihr halbwegs die Wahrheit. " Er war im Keller der Academy und ist dort Legion zum Opfer gefallen anscheind ist er wieder Stärker geworden." Sie sagte mir noch das wir mit der Beerdigung nicht zu warten brauchen da es mit der Geschäfts reise noch länger dauern würde aber sie so bals wie mögliche wieder für uns da sein würden. Dann legte sie auf und ich seufste.Gerade als Rose aus den Bad kam Wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und setzet ein lächeln auf aber sie merktre mir an das mir der Tod meines Bruders sehr nah ging. "Mir geht es gut Liebes." log ich sie an und zog sie an meine Brust um mein Gesicht in ihren Haaren vergraben zu können. " Ich bin froh das ich dich hab. Weißst du das. " sagte ich und gab ihr ein Kuss aufs Haar auch wenn ich wusste das sie das nicht sehr mochte.

Ehe er mich auch schon an sich ziehen konnte sah ich noch, dass ihm kurz zuvor Tränen über die Wangen gelaufen waren und ich sah es in seinen Augen. Strigoiaugen hatten so einige Vorteile. An seiner Brust seufzte ich und legte meine Hände darauf. "Du musst mich nicht anlügen, Chris. Es ist okay traurig zu sein. Wirklich. Genauso okay wie es ist Gefühle zu zeigen.", sagte ich etwas leise und bei dem letzten Satz schluckte ich schwer. Ja, verdammt, ich musste mir eingestehen, dass es okay war Gefühle zu haben und zu zeigen. Selbst als Strigoi. So sehr ich auch gestern noch versucht hatte mir einzutrichtern ich wäre das Böse in Person und könnte niemals Gefühle haben außer Hass oder ähnliches, es war nicht die Wahrheit. Denn Chris war mir wichtig. Ich fühlte mich wohl bei ihm. Ich mochte ihn. Und ich war mir sicher, dass ich sogar irgendwie Liebe für ihn emfpand. Und, nun ja, das ist meiner Meinung nach nunmal alles andere als "keine Gefühle haben".
"Aber ich will dich ja auch zu nichts zwingen. Nur merk dir, dass ich weiß wann du mich anlügst. Genauso wie ich sehe, dass du geweint hast." Meine Stimme war ein sanftes Flüstern und ich hatte eine Hand an seinen Hals gelegt um ebenso sanft darüber zu streichen.
Nach einer Weile seufzte ich. "Okay, wollen wir los?" Wenn er wohl nicht gleich reden wollte dann sollten wir uns lieber endlich mal vom Acker machen bevor es noch total dunkel draußen wurde. So ganz mitten in der Nacht wollte ich auch nicht unbedingt in die Academy spazieren.
Zum reden würde ich ihn schon noch irgendwann bringen, ohne dass er mir sagt alles sei okay. Ich wollte nicht, dass er das alles einfach nur verdrängte. Er musste sich damit auseinandersetzen können. Ich wusste wie schrecklich das war eine geliebte Person zu verlieren. Ich hatte Lissa Nadine verloren, welcher meine Katze Dini so sehr in der Augenfarbe ähnelte... Sie war wie eine Schwester für mich gewesen. Ich war sogar eine Zeit lang ihr Dhampir gewesen. Bis ein Strigoi sie getötet hatte... Lange Zeit hatte ich versucht es zu verdrängen, doch das hatte alles nur noch schlimmer gemacht. Der Kummer hatte sich in mir gestaut. Erst als ich darüber geredet hatte ging es mir nach und nach besser.

ICh grummelte leise vor mich hin als sie miente das sie es merken würde wenn ich sie belog und das es inordnung wäre wenn ich traurig wär. Aber als sie meinte das ich jeder Zeit mit ihr darüber reden könnte sagte ich : Danke, ich werde darauf zurück kommen." Dann schob ich sie von mir und löchelte sie schwach an. " Du hast recht wir sollten uns auf den Weg machen." Ich ganz Gentalman scvhnappte mir meine und ihren Koffer und trug sie zu meine Auto. Wo ich sie dann im Kofferraum verstaute. Dann hielt ich ihr die tür auf und ließ sie einsteigen. " Ich hoffe du wisrt in der Academy nicht allzuserh mit andern dingen beschäftigt sein und denkst ab und an an mich?" fragte ich sie scherzend und lächelte sie noch mal halbherzig an. Dann fuhr ich auch schon los zur Academy.

tbc:Clevmondehille Academy: Parkplatz?

pp: Wohnzimmer

Mit einem nicht gerade leisen Laut ließ ich die Tür hinter mir zufallen und ließ mich auf dem Bett nieder, ließ mich nach hinten auf den Rücken in Chris' Bett fallen und rollte mich dann auf die Seite und den Arm den Enrique nicht erwischt hatte. Ich zog meine Beine leicht an meinen Oberkörper. Und als ich so versuchte zur Ruhe zu kommen merkte ich wie ich mich eigentlich auch ein wenig verausgabt hatte. Seit ich von meiner Schwangerschaft erfahren hatte ging alles einfach nur drunter und drüber und alles war ziemlich stressig. Erst Abe, dann der Brand und die Dhampire vor denen ich wegrennen musste. - Ob Enrique jetzt Dimka von mir berichten würde? Ich schluckte schwer. Und dann fiel mir wieder das mit meiner Mutter ein. Was sollte ich tun? Schon ihr von der Schwangerschaft zu erzählen war schlimm genug. Aber dann noch dass ich ein Strigoi war? Ich schnaubte leise und traurig. Das war ja fast Selbstmord.
Ich hörte wie sich die Tür öffnete und schon hatte ich Arme um mich herum geschlungen. Auf Chris' Frage schüttelte ich leicht den Kopf. Es war überhaupt nicht okay. Ich war schwanger, hatte Angst deswegen, war ein Strigoi, mein Vater war tot, meine Mutter würde sich wohl auch von mir abwenden oder mich töten wollen, ich war fast betrogen wurden, ein Dhampir und bald vielleicht noch mehr wollten mich töten und wohlmöglich nahm ich das mit dem Blut trinken zu locker und müsste mal mehr oder öfter Blut trinken und etwas essen. Zumal ich jetzt schwanger war und das kleine Baby in mir auch etwas zu essen brauchte. Besonders da es so schnell wuchs.
Ich richtete mich auf und Chris mit mir. Nun saß ich mit dem Rücken an seiner Brust auf seinem Schoß und biss mir leicht auf die Unterlippe. "Ich hasse ihn... Enrique wird es Dimitri erzählen, dem Dhampirlehrer. Es würde mich nicht wundern wenn hier demnächst Dhampir auftauchen die mich töten wollen und es auch tun werden... Und auch wenn nicht werde ich nicht wie ich es vorgehabt hatte wieder zurück an die Academy können. Wenn die Dhampire wissen was ich bin und mich sehen wird es einige geben die nicht so zögern wie Enrique." Ich machte eine kleine Pause und seufzte. "Aber was jammer ich hier rum? Dir geht es sicher auch nicht besonders. Du hast deine Familie verloren. Es tut mir so leid, Chris..." Ich nestelte leicht am Rand meines T-Shirts welches mir beim Bauch einen Tick zu eng geworden war.

Ich versuchte sie zu beruhigen und sagte: " Sch... Rose. dir wird keiner was tun. Ich kann mit Dimitrie reden und wenn er nicht auf mich hört dann schicke ich Simon zu ihn." Ich gab ihr ein Kuss aufs Haar und legte dann mein eine Hand auf ihren Bauch. " Schatz, bitte nicht jetzt. Ich kann noch nicht darüber reden." sagte ich zu ihr als sie mein Fammielie erwähnte. Es machte mich traurig. " Und alle sind sie nicht tod. Denn du und das Baby ihr seid jetzt mein Fammilie, aber Jany gehört auch dazu." sagte ich behutsam. Ich wusste das sie nicht gut auf Jany zu sprechen war also versuchte ich sie abzulenken und hielt ihr mein Handgelenk hin. " Trink! Ich weiß das du hunger hast liebes." sagte ich sanft aber dennoch bestimmt und umschloss sie mit meiner andern Hand fester das sie sich mir nicht entzihen konnte.

Nochmals seufzte ich leise als Chris meinte mir würde niemand etwas tun. Ich ließ von meinem T-Shirt ab und mir kam es ziemlich abwegig vor, dass Dimka sich von Chris etwas sagen lassen würde. Ich kannte Dimka lange genug um zu wissen, dass er sich wenn schon erst seine eigene Meinung bilden würde und sich nicht sofort von Chris gequatschen lassen würde.
Ich nickte leicht und kaute auf meiner Unterlippe rum. Wenn er nicht darüber reden würde dann würde ich es lassen. Aber es tat mir wirklich so leid für ihn. Und er hatte so viel Pech seit er mich kannte. Praktisch fast jeden Tag passierte wieder etwas neues. Ich wusste nicht ob das schon immer irgendwie so gewesen war. Ich versuchte mir nicht weiter Gedanken darüber zu machen.
Als Chris meinte Jany würde auch zu seiner Familie gehören biss ich fast ein wenig zu stark auf meine Unterlippe und ich hätte mir fast glatt meinen eigenen Eckzahn durch die Lippe gejagt. Verdammt, ich musste mich endlich mal im Griff haben wenn er nur ihren Namen erwähnte...
"Chriiiiis...", seufzte ich dann als er mir sein Handgelenk praktisch direkt unter die Nase hielt. Ich spürte wie er mich fester hielt. Wohl damit ich mich ihm nicht entziehen konnte. Er wusste wohl, dass ich es nicht besonders mochte Blut trinken zu müssen und besonders immer ihn anzuzapfen. Noch immer machte ich mir Sorgen ich könnte ihn damit zu sehr schwächen.
"Ich will dich nicht immer anzapfen, das weißt du doch.." Nochmals seufzte ich. Ich konnte nicht leugnen, dass es wohl besser war wirklich zu trinken. Also gab ich schließlich nach und griff mit meinen Händen nach seinem Handgelenk. Und wieder versenkte ich meine Zähne so vorsichtig und angenehm wie möglich in seiner Haut. Der Geschmack seines Blutes füllte sofort meinen ganzen Mund aus, aber ich versuchte so klar wie möglich im Kopf zu bleiben. Ich wollte nicht wieder ausversehen zu viel nehmen. Nach einer Weile ließ ich wieder von seinem Handgelenk. Ich fand, dass das erstmal genug war. Ich würde später auch noch woanders Blut herbekommen können. "Danke.", nuschelte ich schließlich.

Wie ich gewusste hatte wollte sie mir wieder sprechen aber ihr durst war wie ich vermutet hatte doch größer. Als sie dann endlich trank legte ich meine Hand wieder locker auf ihrne Bauch. " Rose, liebes du solltest mehr auf dich achten. Ich werde nachher noch was zu Trinken aus dem Krankenhaus Stehlen. Aber vorher müssen wir dir ein paar neue Sachen holen." sagte ich und betrachtet ihrne Bauch. Ich fand das sie viel zu früh ihre Zähne aus meine Arm zog dennoch ließ ich es zu. Weill ich wusset das sie sich deswegen mies fühlte. " Rose mir geht es gut. Und ich erhole mich besser als ander Leute von den du Blut drinken kannst. Und mein Blut schint dich auch besser zu Kräftigen." sagte ich denn sie sah schon viel besser aus als wie ebned wie ich zu ihr gekommen war.

Ich zuckte leicht mit den Schultern als er meinte es würde ihm gut gehen. Ich konnte den Gedanken trotzdem noch nicht so recht in meinem Kopf verankern. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich ihn so sehr liebte und Angst hatte ihm wegzutun oder ihn in Gefahr zu bringen. Ich seufzte. Er hatte recht, es ging mir schon viel besser. Und wahrscheinlich spielte es da auch eine Rolle, dass er kein normaler Mensch sondern ein Dämon war. Und es war wohl vernünftig jetzt in der Schwangerschaft auf ihn zu hören wenn er mir nochmal sagen würde ich söllte von ihm trinken. Jetzt brauchte ich Blut sicher noch mehr als allein ohne das Baby. Ich lehnte meinen Kopf an Chris' Schulter. Ich drehte den Kopf leicht zur Seite und gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor ich leicht schmunzelte.
"Wenn wir neue Sachen kaufen gehen, dann gleich in ein paar verschiedenen Größen. Sonst können wir in zwei Tagen wohl gleich wieder losgehen. Oder, hm, mal sehn ob ich was finde was mir eine Weile lang passt."

Ich schloss genießerisch die Augen als sie mich auf die Wange küsste und streichelte ihr dann übers Haar. " Wir werden schon was für dich finden. Und von meiner Mutter sind auch noch Sachen da aus der Schwangerschaft mit mir und Sam die Sachen dürften dir eigentlich passen. Wenn du magst hole ich sie vom Dachboden und du probierts sie an!"Ich drückte sie wieder behutsam an mich und vergrub mein Gesicht wieder in ihren Haaren und Atmete tief ein. Der Duft der von ihr ausströmte war unendlich beruhigend für mich und ich konnte mich fallen lassen. Ohne zu überlegen ließ ich mich in die Kissen sinken und zog sie mit. " Hast du was dagegen wenn ich erst mal ne runde schlafe eh wir gehn?" fragte ich sie leise und mit sanfter Stimme.

Ich nickte leicht. "Wenn es dich nicht stört, dass ich ihre Sachen trage..." Ich selbst fühlte mich mit dem Gedanken etwas unwohl mit den Sachen seiner Mum rumzulaufen die gerade erst gestorben war. Ich kräuselte leicht die Lippen und ließ mich mit in die Kissen sinken. Ich legte mich neben ihn auf die Seite und legte meinen Kopf an seine Schulter, da ich mich nicht direkt auf den Bauch legen wollte, obwohl ich wusste, dass es dem oder der Kleinen sicher nichts tun würde. Ich strich Chris mit meinen Fingerspitzen leicht über die Brust. "Ich hab nichts dagegen. Ich kann mir vorstellen, dass du Schlaf gebrauchen kannst. Ich bin zwar selbst nicht wirklich müde, aber ich kann ja noch ein wenig hier liegen bleiben bis du einschläfst. Und dann kümmer ich mich einfach um den Hunger von unserem kleinen Baby." Leise lachte ich.

ICh zog sie nähr an mich und legte ihr ein Kissen in den Rücken das sie stützte. " Wenn sie das alles noch erleben könnte würde es sie bestimmt glücklich machen. Und wenn du hilfe benötigst bei irgent was wird JAny dir bestimmt helfen sie bereut was sie getan hat das fühle ich." ich strich ihr über die Wange und schloss dann meine Augen. Ich hatte in den letzten Tagen zimlich wenig schlaf weshalb ich fast augenblicklich weg war.

Ich lächelte leicht und seufzte. Also bei Jany war ich mir da noch nicht so sicher. Sie sollte mir helfen? Das würde sich ja noch zeigen... Nochmals seufzte ich und verdrängte einfach die Gedanken die mir dann alle in den Kopf schossen. Sie hatten ein wenig mit Hass zu tun und dass ich mir wohl mehrmals überlegen würde ob ich mir überhaupt von ihr würde helfen lassen.
Eine Weile blieb ich einfach nur so bei Chris liegen. Sein Atem wurde immer ruhiger und gleichmäßiger und schließlich war er auch schon ziemlich schnell eingeschlafen. Vorsichtig stand ich auf und legte ihm die Decke über, obwohl er sogar in seinen Sachen schlief. Aber so warm war es hier drin nicht.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor ich dann schließlich lautlaus das Zimmer berließ und die Tür hinter mir leise schloss. Ich machte mich runter in die Küche.

tbc: Küche

Ich wusste nicht wie lang ich geschlafen hatte. Ich hätte bestimmt auch wietre geschlafen wenn ich nicht gemerkt hätte das Rose nicht mehr in meine Armen lag. Sie war weg ich richtstet mich im bett kerzengerade auf und schaute mich im zimmer um es war keine Spur von ihr zu sehn. Von unten jedoch konnte ich den Fernsehn hören also stand ich auf zog mir frische Sachen an und ging dan nach unten. Vor dem Wohnzimmer blieb ich stehn und schaute unaffällig durch die Tür rose saß dort mit Ella.

tbc: Wohnzimmer