Das Zimmer von Sam

[pp: der Garten]

Ich hatte mich nun sexy angezogen und ging zu Sams Zimmer dort klopfte ich an die Tüt und wartete auf eine antwort von drin. und war gespannt was er wenn er mich rein bat zu mein sexy aoutfit sagen würde.

[ pp : Der Garten ]

Ich habe gerade mein Oberteil ausgezogen, als es an der Tür klopfte. Ich dachte, es wäre mein Bruder Chris und rief "Komm rein!"

von drin heörte ich ihn rufen: " komm rein." also prüfte ich noch mal kurz ob mein Rosa top und mein schwarzer mini rock richtig saßen und betrat dann das Zimmer. Sam stand mit dem Rücken zur Tür vor dem Spiegel er hatte sein Oberteiol ausgezogen und sah so sexy aus das ich erst mal die luft einzog und dann langsam ausatmete. dann sagte ich verlegen :" tschuldige wenn ich störe oich wollte dich fargen ob du lust hat mit mir in den Club in der Stadt zu kommen?" ich lächelte ihn verfürerisch an.

Ich drehte mich um, es war nicht mein Bruder, sondern meine Stiefschwester. Ich machte mir gar keine Gedanken, dass ich oben ohne vor ihr stand. Sie fragte mich, ob ich mit ihr in diesen Club will. Ich schaute auf die Uhr, ohne richtig draufzugucken, denn ich wusste schon sofort die Antwort. "Ja, da können wir gerne hingehen.", sagte ich und ihr Gesicht hellte sich sofort auf. Sie freute sich anscheinend und ich lächelte sie an.

Ich schloss die tür und lächelte ihn an als er sagte: "Ja, da können wir gerne hingehen.", ich lief zu ihm und sah ihm in die Augen. " Dann musst du dir aber noch was anziehen. Hast du vieleicht ein platz wo ich mich hinsetzen kann?" ich schute mich im Zimmer um aber hier war nirgends ein stuhl nur ein schönes großes bett. " Ich weiß nicht ob mein Vater es dir schon gesagt hat aber ich werde morgen 18!" ich sah ihn verschwörerisch in die Augen und kahm ihn noch einwenig nähr so das die seide meines oberteils seien nackten oberkörper berührte.

"Dort drüben ist mein Bett..", sagte ich leise. Sie hat recht, wenn wir noch ausgehen, muss ich mir was anziehen. Ich nahm ein T-Shirt aus dem Schrank und zog es über. Dann zog ich eine schönere Hose an. "Wenn du morgen Geburtstag hast, dann müssen wir ihn feiern.", sagte ich und grinste sie an.

Ich ging zum Bett rüber und ließ mich daruf fallen dann schaute ich auf meine Uhr und mir ent fiel ein kleines :" oh!"
Dann hörte ich wie neben an eine Tür mit voller wucht zu geschlagen wurde. ich sah zu Sam :" War das grade Chris? Ich glaube mit den Feiern trifft sich gut denn schau mal auf die uhr es ist schon 6 uhr morgens!" ich grunste ihn schief an und klopfte neben mir auf das Bett. Ich hatte nur noch ein gedanken im Kopf und Zwar wie es sich an fühlen würde in Sams starken Armen zu leigen und von ihm geküsst zu werden.

Ich schaute überrascht zur Uhr. Ich habe wohl wirklich nicht richtig auf die Uhr geschaut. "Na dann, Herzlichen Glückwunsch, Kleine.", sagte ich, während ich mich neben sie auf mein Bett legte. "Und was wünscht du dir zum Geburtstag ?"

Sam kam zu mir rüber und legte sich neben mich und fragte dann:Und was wünscht du dir zum Geburtstag ?" ich lächelte weill er genau das tat was ich wollte. Ich beugte mich zu ihm und sagte dann ganz leise: "Lass dir was einfallen! Aber ich hätte da so eine Idee." ich beugte mich noch nähr zu ihm so das ich ihm diereckt in die Augen schun konnte. Dann lächelte ich ihn frech an.

Mit einem Schlag wurde mir bewusst, was sie von mir wollte. Ich setzte mich auf. "Das geht leider nicht.", sagte ich. Ich sah ihr die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Doch ich konnte das nicht machen, das mit ihrer Mutter stand zwischen uns.

Als er sagte: "Das geht leider nicht.", stand ich auf und wand mich von ihm ab. aber leider nicht schnell genug denn die Tränen standen mir schon in den Augen und er hate sie bestimmt gesehn. ich lief langsam zur Tür und sagte mit erstickter stimme :" dann ist es wohl besser wenn ich gehe!" ich versuchte ein schluchzen zu unterdrücken aner es ging nicht. Ob wohl ich ihn kaum kannt reagierte ich so stark auf seine Abfuhr ich wurde von mein Tränen geschüttelt sie versperten mir die sicht und ich blieb stehen eh ich noch hin fiel oder irgent wo davorlief.

Oh nein, und jetzt ist sie noch traurig deswegen. Aber ich konnte nichts machen, ich bekam schon langsam Schuldgefühle. Bin das wirklich ich ? Dieses Mädchen machte allmählich eine gute Person aus mir..

Irgent wie rechnete ich damit das er zu mir kommen würde. Als ließ ich mich auf den Boden sinken und wischte mir die Tränen weg. " Was ist mit dir Sam ich dachte du würdest was für mich entfinden. Ich hab das Gefühl das ich dich schon sehr lange kenne weißt. Und ich kenne dich ich kann mich langsam wieder daran errinern!" den letzten satz flüsterte ich fast und jetzt wusste ich woich ihn schon einmal gesehn hab. Aber das konnte nicht sein. Das darfte nicht sein. Ich schüttelte den Kopf um die schrecklichen Bilder zu vertreiben. Aber ich sah nur Sein schönes Gesicht verzert zu einer bösen maske. Ich sah alles ganz deutlich vor mir Wie er über meine tote Muuter gebeugt stand.

"Was ist mit dir Sam ich dachte du würdest was für mich entfinden. Ich hab das Gefühl das ich dich schon sehr lange kenne weißt. Und ich kenne dich ich kann mich langsam wieder daran errinern!", sagte sie und da kamen schon die Worte, die ich befürchtet habe. Sie erinnert sich wieder ! Ob sie mich wohl hassen wird ? Oder vielleicht will sie mich sogar töten.

Nun blinzelte ich meine Tränen entgültig weg. Ich wusste mit wen ich in einem Zimmer war, aber das interessierte mich nicht mal. Ich stand auf und ging wieder zu ihm rüber ließ mich aufs bett fallen und sah ihn an. :Sag doch bite was Sam." ich schute ihm tief in die Augen und nahm seine Hand in meine.

Ich war über ihre Reaktion sehr überrascht. Oder gehörte das zu ihrem Racheplan ? "Was soll ich denn sahen ?", fragte ich sie also, weil ich nicht wusste, was sie hören wollte. Dass ich der Mörder ihrer Mutter bin ? Dass ich ein Monster bin ?

ich überlegte ein moment dann sagte ich ihm die Warheit: " Ich möchte das du mir sagst was du Fühlst wenn du in meiner Genwart bist. Wenn ich dir so nah bin wie jetzt. Wenn ich dich berühre." meine Worte Überschluzgen sich fast. Ich beugte mich när zu ihm und mein Atem ging schneller. Ich war mir der tatsache bewusst das er Gefährlich war und das er jeden Grund hätte mich zu töten. Ich schute ihm in die Augen und dann beugte ich mich nach vorn und Küsste ihn.

Ich schreckte zurück. Wieso küsste sie mich, wenn sie wusste, dass ich ihre Mutter umgebracht hatte ?
Schnell sprang ich aus dem Bett. "Was soll das ?", fragte ich sie, aber nicht wütend oder genervt. Ich war einfach überrascht.

Ich Erschrk als er aufsprang und überrascht sagte: "Was soll das ?", und schaute ihm an. Dann atmete ich tief durch." Sam bitte setz dich wieder. ich verzeih dir. Obwohl ich bin dir nicht mal Böse. Ich weiß nur das du mich Damals nicht Getötet hast und du es auch jetzt nicht tun würdest. Und wenn dan ist es mir egal. Ich weiß das du gefährlich bist!" als ich das letzet aussprach bekam ich Gänsehaut weill ich wusste das es stimmte. Ich sahg ihn flehend an und wartet darauf das er was sagte und sie wieder setzte. Es machte mich nervös das er stand.

Ich näherte mich wieder langsam dem Bett. "du.. bist mir nicht böse ?", fragte ich verwirrt. Ich verstand die Welt nicht mehr. Oder vielleicht ist sie über den Tod der Mutter schon hinweg. "Hör mal, dein Vater darf es nicht erfahren. Nicht das von damals und nicht das von uns beiden.", sagte ich und sie nickte.

Er nährte sich langsam wieder den Bett er sah überrascht aus über das wa sich sagte. sagte aber dann immer noch stehend: "Hör mal, dein Vater darf es nicht erfahren. Nicht das von damals und nicht das von uns beiden.", ich konnte nur nicken und stand auf. Er war ein ganzes stück größer als ich so das ich mien Kopf in den nacken legen musste um ihn richtig ins gesicht zu schaun. ich War nun so nah bei ihn das ich die Wärme seines Körpers fühlen konnte und ich nahm seine Hand wieder in meine. Mit meinen Daumen beganng ich kreise auf den Rücken seiner hand zu malen und schaute nach unten. Jetz wo ich wusste woher ich ihn kannte und was er war wollte ich ihn noch mehr.

Sie stand auf und nahm meine Hand. "Versprich es mir.", sagte ich, bevor ich sie küssen wollte.
Sie musste es mir versprechen, denn sonst bekam sie nicht, was sie wollte.

Ich konnte ihn nicht an sehn weill ich nicht wollte das er sieht wie sehr ich ihn wollte. Also blickte ich weiter hin auf den Boden. " Ich verspreche es Dir." in meine Stimme legte ich so viel aufrichtigkeit wie grde sammeln konnte. Ich drückte kurz seine Hand und fuhr dann fort mit meinen Daumen kreise auf sein Handrüchen zu malen.

Sie versprach es mir und ich hob ihren Kinn an. Ich küsste sie. Sie erwiederte ihn und der Kuss wurde leidenschaftlich.
Dann löste ich mich wieder von ihr. "Das muss jetzt reichen.", sagte ich atemlos.