Das Zimmer von Chris

Unser Körper schmiegten sich im einklang zusammen als ob wir füreinander gesachffen wären und dann schliefen wir miteinander.
Time Jumpe
Am ende waren wir beide außer Puste und ich zog sie an meine Brust und drehte mich so das sie auf mir lag wie eine decke.Dann streckte ich mich einwenig und zog die Decke die sie runter geworfen hatte wieder aufs Bett und deckte uns zu. Sie hatte es sich sehr bequem auf mir gemacht und glitt recht schnell in den schlaf. Ich betrachtet sie noch eine weile und strich geistest abwesend über ihre Haar und schlief dann schließlich auch ein. Ich hatte einen Traumlosen und erholsamen schlaff aber langsam wurde es mir zu warm unter der Decke da sie noch immer auf mir lag und eine hitze abstarhlte. Ich schob die Decke von uns runter und begann ihr über den Rücken zustreicheln und muster zu zeichnen mit meinen Fingern.

[timejump]

Rasselnt atmete ich ein und aus als ich dann schließlich auf ihm lag und er uns zudeckte. In seinen Armen fühlte ich mich merkwürdig sicher und machte es mir einfach nur bequem. Ziemlich schnell wurde mein Atem dann auch immer ruhiger und ich schlief ein, mit einem Gefühl was irgendwie nicht zu beschreiben war.

[timejump]

Mit einem kleinen undefinierbaren und schläfrigen Geräusch was irgendwie einem Brummen ähnelte wachte ich auf und das erste was ich mitbekam war, wie Finger über meinen Rücken strichen und unter mir jemand atmete.
Noch etwas schläfrig schlug ich die Augen auf und lunschte leicht nach oben. Da sah ich wie er mich ansah. Ihn erkannte ich sofort. Es war Chris. Aber warum wir so dalagen und dann auch noch NACKT kam mir erst beim zweiten Nachdenken. Als mir klar wurde was ich da getan hatte verfluchte ich mal wieder meinen verwirrten Zustand der jetzt wie weggeblasen zu sein schien. Schnell krabbelte ich von Chris, zog die Decke zu mir heran und schlang sie um meinen Körper. Ich sah Chris an und schluckte, versuchte mich nur auf sein Gesicht zu konzentrieren und nicht an das zu denken was wir getrieben hatten. "Äääähm..", fing ich an. "Wo ist das Bad?" Gott, ich musste jetzt unbedingt weg von ihm. Ich brauchte erstmal ein paar Minuten für mich um mich von meinem winzigen Schock zu erholen, dass ich durch das Blut und meinem verwirrten Kopf nicht mehr richtig hatte denken können als ich mit Chris im Bett gelandet war. Und da fiel mir eben als erstes das Bad ein. Sollte er doch denken, dass ich duschen wollte oder so. Okay, wahrscheinlich würde ich das dann auch noch tun wenn ich damit fertig war mir den Kopf zu zerbrechen was jetzt als nächstes passieren sollte und wie ich Chris jetzt weiter gegenüber treten sollte.

Ich schute sie schmunzelnd an als sie von mir runter krabbelte und sich dan aufrichtet und die Decke um sich schlang. " Guten morgen schönheit.Ich hoffe du hast gut geschlafen?" fragte ich sie und betrachtet sie. als sie nach dem Bad fracgte deutet ich auf di9e Tür in der linken Ecke meines Zimmers. "Da is das Bad es hat noch ein zugang vom Flur. Wenn du ins Bad gehts ich bin kurz in der Akademy was holen und ich werde dir was zuessen auf den Schreibtisch legen. Sonnst bin ich irgent wann mal Blutleer!" sagte ich lächeld und beugte mich kurz zu ihr und verwuschlet ihr Haar weill ich genau wusste das sie das nicht mochte dann stand ich aus und zog mich an.Ich ging zu ihrem Koffer auf den ihc das Zeug aus der Apotehek gestellt hatte und legte ihr einer der Blutkonserven auf den Schreibtoisch dei andern verstaute ich in den klien Külschrank den ich für mein Getränke hier hatte und verließ dann das Zimmer und ging gerdae wegs zu meinem Auto und fuhr los zur Akademy ich musste mir einn paar sachen aus meinem Zimmer holen. ICh lief schnurstacks iin mien Zimmer und Packte alles wiedr in meine Koffer und ging. Vor der Tür angekomme kam mir Sam entgegen gerannt und verschwand ins Zimmer er hatte mich nicht al gesehn so eilig hatt er es und dann akm auch schon Jany.

[ tbc: Flure im jungsttrackt]

Auf seine Worte und darauf, dass er mir den Blutbeutel hinlegte nickte ich nur und brachte ein leises "Danke." hervor. Als er endlich das Zimmer verließ und ich hörte wie sein Auto wegfuhr atmete ich erleichtert aus und lockerte den Griff um die Decke. Bisher hatte ich sie total verkrampft festgehalten. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen um mich wieder zu fangen um nicht völlig verrückt durch das Zimmer zu rennen und zu kreischen
Nach wenigen Minuten entspannte ich mich dann einigermaßen wieder und schlug die Decke wieder beiseite, schnappte mir ein paar Sachen und mein Glätteisen aus meinem Koffer und die Kontaktlinsen mit dem Verbandszeug, begab mich ins Bad. Ich sah mich gar nicht erst so genau um oder beachtete es richtig, sondern ging gleich zu einem Schrank hinüber in dem ich die Handtücher vermutete. Und schließlich waren sie wirklich darin. Ich schnappte mir ein großes und ein kleines für meine Haare. Ich beschloss doch sofort unter die Dusche zu gehen, da ich mich langsam wieder gefangen hatte und mir einfach nur alles vom Körper waschen wollte was in den letzten Stunden passiert war. Bevor ich unter die Dusche stieg machte ich noch das Pflaster an meinem Hals ab.
Dann stand ich in der Dusche, ließ das Wasser einfach nur auf mich niederprasseln und wieder gingen mir tausende von Dingen durch den Kopf. Wieder schien mich das alles zu erschlagen. Es schien als habe meine Verwandlung sogar meine Sensibilität, meine Gefühl verstärkt. Und schon passierte es wieder. - Tränen rannen mal wieder über meine Wangen. Zittrig ließ ich mich an der Wand der Dusche nach unten sinken, schlang meine Arme um meine Beine, zog sie so eng an mich wie ich konnte und schluchzte einfach nur gegen meine Knie. Weiter prasselte das Wasser auf mich herab. Und es schien immer kälter zu werden

tbc: Badezimmer

[pp: Das Badezimmer]

Als sie aus dem Bad kam klappte mir der Mund auf. Sie sah nun viel Erwachsener und hübscher aus als vorher. Doch als sie dann lächelnd sagte: " Und wie gefällt dir die neue Rosemari Hartway?" verdüsterte sich meine laune. Das kann doch nicht sein war sie etwa mit diesem Alexander verheirate? Natoll das fehlte mir noch! Ich lächelte sie jedoch an und sagte: " Wow. Du siehst wunder schön aus!" und klopfte neben mir aufs Bett und ließ mich dann in die Kissen sinken. ICh wr einwenig erschöpft von den Kampf mit Alexander und mein Gehirn war dabei einen neuen Plan auszuarbeiten wie ich mich an Jany rächen könnte. Da kam mir ein Gedanek wie ich mich nicht nur an ihr sondern auch an Sam und Alexander rächen könnte. ICh könnte Rose fragen ob sie mich in einen Strigoi verwandelt. Aber das würde sie bestimmt nicht machen und ich vergrub diese Idee erst mal wieder und wartet das sie zu mir aufs Bett kam und mich dann mit Fragen löchern würde wer das getan habe.

pp: Badezimmer

Chris ließ sich in seine Kissen sinken und ging gar nicht auf meine neckende Frage mit dem Blut ein. Ich zuckte kurz mit den Schultern, stützte mich mit einer Hand leicht nach hintern ab, legte den Kopf in den Nacken und zutschte das letzte bisschen Blut aus dem Beutel. Als er leer war warf ich in Richtung des kleinen Mülleimers und traf auch perfekt. Tja, ein Strigoi zu sein hatte auch seine Vorteile wie ich schon jetzt bemerkte. Obwohl ich als Dhampirin auch nicht gerade schlecht in sowas wie Zielen gewesen war. Ich lächelte leicht und sah dann zu Chris welcher die ganze Zeit schwieg. Er sah leicht nachdenklich aus und es war deutlich, dass er auch wirklich über irgendetwas nachdachte. Ich lächelte ihn über meine Schulter an. "Also... Wer war es? Wer hat sich mit dir, also auch mit mir, angelegt?"
Als ich auf seine Antwort wartete kam mir ein Gedanke. - Ich musste noch irgendwie Alex bescheid sagen, dass ich eine Weile nicht in der Academy sein würde, mir es aber gut geht. Und ich musste mir auch noch irgendetwas ausdenken warum ich nicht in der Academy war. Und da war noch ein Haken. - Ich konnte es ihm nicht selbst alles sagen. Ich konnte so schlecht vor seine Augen treten. Nicht mal mit den Kontaktlinsen. Er war mein Bruder. Er würde merken, dass etwas an mir anders ist. Sollte ich ihm vielleicht eine SMS schreiben? Oder ihn anrufen? Oder war es besser es ihm von jemandem überbringen zu lassen? Ich seufzte kaum merklich. Das war mir alles ein wenig zu kompliziert. "Sag mal, du kennst nicht zufällig Alexander Hathaway?" Vielleicht kannten die beiden sich ja. Dann könnte ich Chris sagen er soll Alex von mir ausrichten, dass es mir gut geht und ich einfach nur für eine Weile weg bin. Wenn sie sich kannten würde Alex ihm sicher glauben. Vorausgesetzt die beiden kannten sich auch unter guten Verhältnissen.

Ich war so in mein Gedanken das ich sie kaum warnahm doch dann fargte sie mich wieder wer mich so zu gerichtet habe. " Kommher und versuch es aus mir raus zubekommen. aber ich will das selber regeln!" sagte ich etwas grimmig. Mir ging der gedanke nicht aus dem Kopf sie und dieser Alexander!! Als sie dann auch noch fragte ob ich ihn kenne würde sank meine Laune noch tiefer und ich war echt am überlegen ob ich sie nicht fragen solle ob sie mich auch zu eine Strigoi macht. Aber das vekniff ich mir. " JA ich kenne diesen Typen. Warum fragst du?" Meien Stimme hatte einen bedrohlichen tonfall angenommen un ich hoffte das sie daraus keine schlüsse zog das er mich so zugerichtet hatte. ICh klopfte nochmals einlagend neben mich aufs Bett und wartetet darauf das sie zu mir kam.

Ich seufzte als er meinte er würde das selber regeln. Ja, super, würde er dann wieder so ankommen? Oder sogar noch schlimmer? Das würde ich sicher nicht zulassen. Egal ob er wollte ich würde ihm meine Hilfe aufdrücken. Irgendwie würde ich das schon schaffen. Und, wer auch immer es war, ich würde mit dem fertig werden was ihn zugerichtet hatte.
Langsam krabbelte ich von der Kante des Bettes zu ihm und ließ mich ebenfalls in die Kissen sinken, drehte mich auf die Seite und stützte meinen Kopf mit einem Ellbogen ab um leicht auf ihn hinab zu sehen. "Weißt du, du kannst mich nicht davon abbringen dich jetzt sozusagen zu beschützen. Anders kann ich deine Hilfe nicht wieder gut machen. Also sag mir einfach wer es war.", sagte ich mit einem Lächeln und beobachtete ihn leicht nachdenklich als er das über Alex sagte. Anscheinend mochten sie sich dann doch nicht so wie ich es gehofft hatte.
"Naja...er ist der tollste Mann der mich bis jetzt auf Händen getragen hat, jetzt mal dich ausgenommen. Und er ist der einzige Mann den meine Eltern auch an meiner Seite ertragen. Und weil er mir deswegen alles andere als unwichtig ist muss ich ihm irgendwie sagen, dass es mir gut geht auch wenn ich mich nicht in der Academy blicken lasse. Und warum klingst du nicht so begeistert von ihm?" Ich schmunzelte leicht als ich an meinen Bruder dachte. Ja, in meinen Augen war er wirklich der größte. Bei den Erinnerungen die mir dann in den Kopf kamen wurde meine Stimmung etwas gedrückt. So wie in meinen Erinnerungen würde es nie wieder werden. Vermutlich würde er mich sogar hassen wenn er wüsste, dass ich jetzt ein Strigoi bin.

Sie kam zu mir aufs Bett und legte sich ebenfalls in die Kissen aber sie stütze sich auf ihren Ellenbogen ab und schaute zu mir runter. " Na schön wenn du es wissen Willst ich hatte ein Auseinander stezung mit meiner Steifschwester Jany und dein toller Alexander ist dazwischen gegangen! Er war es der mich so zugerichtet hat weshalb ich nicht verstehn kann wie du mit so ein kerl nur...." Ich ließ den Satz in der Luft hängen sie konnte sich den rest ja denken doch als sie dann weiter Sprach von diesem Bastard Platzte mir der Kragen. Ich hatte das verlangen sie Zuschlagen aber das wäre wohl nicht sehr gut als krallte ich mir meine Wecker den ich dann mit voller Wucht gegen die Wand warf. Dann schaute ich sie finster und zugelich etwas besitzergreifend an: " Was soll der schiß? IS dein Alexander so Toll? Dann geh doch zu ihm und hetz ihn auf mich los er wollte mich eh vorhin schon Killen. Aber du kannst das ja jetzt für deinen Mann über nehmen!" ich war sauer und musste mich zusammen reisen das ich sie nicht schlug mein Hände hatte ich zu Fäusten geballte und sie zitterten bedrohlich ich versuchte alles um meine Beherschung wieder zu erlangen. Ich wusste das das was ich nun tun würde bestimmt ein fehler war aber mein Herz konnte sie mir nicht brechen das hatte sich schon getan als sie anfing von diesen Alexander zu reden. Ich legte ihr mien Hand unters Kinn und die andere in ihren Nacken und zog sie an mich, und küsste sie sehr wild und ungestüm.

Ich wurde aus seinen Worten anfangs mal so gar nicht schlau. Aber eines war mir klar, wenn Alex ihn so zugerichtet hatte, dann war er entweder echt schwächer als ein Moroi oder er hatte nicht richtig gegen ihn gekämpft und sich verteidigt. Ersteres wäre ziemlich erbärmlich. Oder Alex hatte bei meinen kleinen Kampflektionen einfach richtig gut aufgepasst. Und noch etwas wurde mir klar: Ich würde dann wohl doch nicht mit dem abrechnen der Chris so zugerichtet hatte. Niemals würde ich gegen meinen eigenen Bruder kämpfen. Nicht mal für Chris. Ich würde mir höchstens seine Stiefschwester zur Brust nehmen.
Als Chris dann seinen Wecker gegen die Wand schleuderte sah ich ihn stirnrunzelnt an. Was war denn jetzt in ihn gefahren? Und das was er sagte. - Es verwirrte mich immer mehr. Dachte er etwa ich wäre mit Alex verheiratet? Weil wir den selben Namen trugen? Was um himmels Willen hatte er zu Chris gesagt, dass er sowas dachte? Doch anstatt wegen irgendetwas auf ihn sauer zu sein war ich es auf den Dämon der vor mir saß und mich in seiner Wut dann auch noch so grob am Kinn und Nacken packte um mich zu küssen. Seine Wut übertrug sich sofort auf mich und ich dachte nicht lange darüber nach, da holte ich schon aus und meine Hand traf hart und schallend auf seine Wande, während ich mich mit der anderen von ihm wegdrückte. Und er ließ mich los.
Wütend funkelte ich ihn an bevor meine Gesichtszüge sich langsam wieder entspannten, ich seinen verdützten Gesichtsausdruck sah und mich nicht mehr halten konnte. Lauthals fing ich an zu lachen und ließ mich auf den Rücken fallen. "Alex? Mein Mann?! Gott, das ist so absurd. Wie kommst du nur auf sowas? Wie kommst du auf den Gedanken ich könnte wirklich mit ihm verheiratet sein? Niemals, Chris. Nichts und niemand würde mich dazu bringen. Gott, wenn ich auch nur daran denke was wir dann schon alles gemacht haben müssten um zum Stand eines Ehepaares gekommen zu sein. Nein, danke. Inzucht. Da stand ich noch nie so drauf. Und Heiraten in meinem Alter? Nur über meine Leiche.", sagte ich unter Lachen.
Vor Lachen wälzte ich mich leicht auf dem Bett, rollte mich von einer Seite auf die andere und hielt mir die Arme vor den Bauch. Oh ja, diese Gedanken. Wirklich absurd und irgendwie auch abartig. Zum totlachen. Ich konnte wirklich nicht anders als Chris auszulachen. Obwohl das echt unpassend war da ich ihn gerade auch noch geschlagen hatte. Und das nicht gerade zurückhaltend. Tja, das war dann wohl ein neuer Charakterzug der neuen Rose. - Sie war ein kleines Miststück. Ich schmunzelte und versuchte mich langsam wieder einzugriegen bei den Bildern die mir in den Kopf kamen.

Ich schute sie verdutzt an als sie mir eine knallte. Doch als sie sich dann vor lachen auf den Bett kugelte fiel ich mit in ihr Lachen ein. " Tschuldige aber dieser Alexander meinte so. wo ist mein Rose geht es ihr gut? Und als du ebend so von ihn gesprochen hast weiß nicht ging die eiversucht mit mir durch." Ich legte mien Arm um sie und Zog sie diesmal sanft zu mir und küsste sie noch mals.Dann sah ich ihr in die Augen: " Dein neues Outfit steht dir echt gut. Du siehst wie sagt man??? Sexy aus!" sagte ich und Grinste sie an. Dann küsste ich sie noch mal Kurz und leiß mich in die Kissen sinken.

[ occ. sorry bin grade irgent wie total unkreativ und werde in Skype von 3 personen zu getextet. ]

Als er dann auch noch in mein Lachen einfiel gab ich es einfach auf wieder ernst zu werden und mich zusammen zu reißen. Ich mein, he, wenn sogar er lacht obwohl ich ihm gerade eine gefeuert hatte, dann konnte er das ja wohl wirklich nicht so verbissen sehen, dass ich mich hier vor Lachen wegen ihm auf dem Bett kugelte. Zumindest bis er mir dann einen Arm umlegte und mich an sich zog. Diesmal aber sanfter und ich hatte nicht wieder das Verlangen ihn deswegen zu schlagen. Okay, mir konnte man jetzt nicht mehr so schnell mit groben Bewegungen wehtun, aber das hieß nicht, dass ich deswegen einfach so mit mir umgehen ließ. Und das würde ich ihm auch von anfang an klarmachen. Deswegen auch die Ohrfeige.
Als er dann meinte mein neues Aussehen würde zu mir passen erwiderte ich leicht grinsend seinen Kuss. "Hm. Danke.", sagte ich und schmunzelte als er sich wieder in die Kissen sinken ließ. Bevor ich mich dann ebenfalls wieder zurück in die Kissen sinken ließ sah ich ihn etwas ernster an und hörte auch auf zu lachen. "Ich hoffe für dich du hast dann nicht irgendwas losgelassen was ihn aufgebracht hat. Ich will nicht, dass er sich jetzt noch mehr Sorgen macht und dann vielleicht noch hier auftaucht oder so. Das wäre alles andere als gut. Ich kann ihm nicht mehr vor die Augen treten. Noch nicht. Ich war seine Wächterin. Ich weiß nicht was er sagen wird wenn ich ihm sage, dass ich jetzt eine seiner größten Gefahren bin. Super, mein Bruder ist ein Moroi und ich eine Strigoi. Super Kombination. Aber irgendwann muss ich es ihm sagen. Er wird sich wundern was mit mir los ist. Er wird es ohnehin irgendwann merken. Auch wenn ich ihm heile Welt vorspiele und ihn einfach so weiter beschütze." Ich seufzte und biss mir leicht auf die Lippe. Dann lag ich wieder neben Chris in den Kissen. Diesmal küsste ich ihn. Ich lächelte. "Ich muss dir jetzt aber nicht auch noch beweisen, dass ich nicht verheiratet oder sonstiges in der Art bin, oder?" Ich lachte leise.

ooc: Und ich geh jetzt schlafen. Und du weißt doch, dass ich aus allen noch so kurzen Posts was rausholen kann. ;D

Als sie fargte was ich ihm alles Erzählt hätte antwortet ich ihr warheitsgemäß: " Ich hab ihn gesagt das es dir gut geht und du in sicherheit bist als er mich fragte. Und das ich ihn nicht sagen könne wo du bist. Mehr nicht." saget ich zu ihr und legte mein Arm wieder um sei. Udn sie küssete mich eh sie dann saget: "Ich muss dir jetzt aber nicht auch noch beweisen, dass ich nicht verheiratet oder sonstiges in der Art bin, oder?" Ich lachte leise und leiß das Bett unter und erbeben. " Hmm ich wäre schon gespannt darauf wie du mir das beweisen willst." sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen.

Ich war froh, dass er meinte er habe nur gesagt, dass es mir gut geht und er nicht weiß wo ich wäre. Hätte er Alex das verraten wäre es wohl nicht so gut gewesen und ich glaube dann wäre ich jetzt auch definitiv nicht so gelassen neben ihm liegen geblieben. Ganz gewiss nicht. Er hätte wohl noch ein paar mehr Ohrfeigen bekommen. Oder schlimmeres. Das wäre dann schon irgendwie automatisch gekommen. Ich schmunzelte leicht in mich hinein. Dann wurde mein Schmunzeln zu einem kleinen Grinsen als ich das leichte Beben des Bettes spürte und sein leises Lachen. Wieder küsste ich ihn und murmelte an seinen Lippen: "So zum Beispiel." Dann löste ich mich wieder von ihm. "Ich bin treu, glaub mir. Auch jetzt als Strigoi. Und wäre ich verheiratet oder auch nur vergeben würde ich dich gewiss nicht küssen. Und das würde ich gleich recht nicht tun." Ich schmunzelte erneut als ich mich aufrichtete und nun auf dem Bett hockte. Und ohne noch weiter etwas zu sagen nahm ich den roten Seidenschal ab und zog mein Oberteil aus. Dann griff ich mit einer Hand und einem breiten Lächeln nach dem Kragen seines Hemdes, zog ihn ebenfalls aus seiner liegenden Position. Als ich dann direkt vor ihm hockte und er nun auch wieder auf dem Bett saß schmiegte ich mich an ihn, vergrub meine Hände in seinem Haar und mein Gesicht an seinem Hals. Mit einem leisen Lachen revanchierte ich mich für den Knutschfleck den er mir verpasst hatte, wobei ich aufpassen musste ihn nicht mit meinen spitzen Zähnen zu verletzen. Tja, wenn ihm jetzt nicht bewusst wurde wie ich es ihm beweisen wollte lag es nicht an mir.

Sie war Treu das ist was gutes dachte ich bei mir und lächlete als sie sich von mein Lippen löste. Sie richtet sich auf und entledigte sich des Schals und ihres Oberteils und zog mich dann hoch das ich vor ihr saß. Als sie mich dann anlächlete grinste ich sie schief an. Dann schmiegte sie sich an mich und vergrub ihr Gesicht an mein Hals und ihre Hände in meine Armen. Als sie dann begann mir wie es schien eine Knutschfleck zu verpassen musste ich lächeln. Ich merkte da sie sehr vorsichtig war mit mir aber trotzdem spürte ich ihre Zähne an meiner Haut was mich allerdings nicht weiter störte. " Weißt du das ich auch Treu bin und ich dich sehr gern hab?" sagte ich lächelnd und zuckte dann doch kurz zusammen als ich abermals eine ihrer Zähne an mein Hals spürte. Ich legte mien Arme um sie und begann Muster auf ihren Rücken zu zeichnen.

Als er begann mit seinen Fingern über meinen Rücken zu streichen brummte ich leise und übersäte seinen Hals nun mit sanften Küssen. Ich schmunzelte auf das was er sagte. "Das heißt also ich mach mir gerade keine Erzfeindin?" Ich wanderte mit ein paar Küssen an seinem Hals hoch zu seinem Ohr und setzte ein paar Küsse direkt dahinter. "Außerdem hoffe ich doch, dass du mich magst. Immerhin bist du im Moment der einzige dem ich vertrauen kann und der einzige mit dem ich reden kann. ...und alle anderen Dinge tun." Ich lachte leise. Dann sah ich ihn an und biss mir lecht auf die Unterlippe als mir ein Gedanke kam. - In der Dusche hatte ich auch in seinen Armen gelegen. Aber das war noch die Rose gewesen die ich jetzt für immer verabschiedet hatte. Und das war auch die Rose gewesen die sich von Chris im Bett hatte überrumpeln lassen. Immernoch mit einem Schmunzeln auf den Lippen stand ich vom Bett auf und zog Chris wieder am Kragen hinter mir her, zog ihn während ich meine Lippen auf seine legte in Richtung des Badezimmers. Als ich die Tür in meinem Rücken spürte blieb ich stehen und öffnete sie etwas umständlich so wie wir dastanden. Als sie offen war zog ich Chris weiter zur Dusche und hinein. Erst dort löste ich meine wieder von seinen Lippen und drehte das warme Wasser mit einem Lächeln auf. "Wir haben da noch was von vorhin fortzusetzen.", lachte ich und schmiegte mich immernoch an ihn.

tbc: Badezimmer

pp zimmer 6

Es war sehr still im Haus aber ich wusste das Chris da war. Ich hielt außer Atem und mit Tränennassen Gesicht vor siener Tür und Klopfte an. ICh wartet das er mir auf machte denn ich hatte kien Lust ihn noch mehr zu verärgern als ich es schon getan hatte.

pp: Badezimmer

Ich ging zur Tür und öffnete sie. Als ich sah wer vor mir stand stockte mir kurz der Atem es war Jany. Ihr Gesicht war Tränennass doch das kümmerte mich garde nicht. " Was willst du hier, Jany?" fragte ich sie schroff.


Jany Selena Deravenel

Ich schute ihn an und Brachte nur mühge sam heraus: " Chris ich soll dir das von Sam geben." sagte ich und reichte ihn Sams Abschiedsbrief. Er riss mir dem Brief aus der Hand und starrte mich weiterhin an.

Chris Turner

ICh nahm ihr den Zettel ab: " Was soll ich damit kann er nocht selbst zu mir kommen und mir sagen was er von mir will? Muss er jetzt schon dich hier herschicken?" mozte ich sie an und ich sah wie sie anfing heftig zu Wienen. " Ach komm hab dich nicht so! Wer von uns ist den heir immer der der eins Auf den deckel bekommt du oder ich Jany? Verschwinde einfach!" sagte ich blickte sie Wütend an.

pp: Badezimmer

Sofort sah ich die beiden als ich aus dem Bad trat. Chris hatte sich zum Glück wenigstens eine Hose angezogen. Wäre ja noch schöner würde er vor ihr nur im Handtuch stehen. Aber auch, dass er nur seine Hose anhatte reichte schon um mich ein wenig eifersüchtig werden zu lassen. Kurz war ich über mich überrascht. Dann aber konzentrierte ich mich wieder auf das rothaarige Mädchen. Und sogleich trat ich schnell vor sie, schob sogar einfach Chris beiseite. Ich stand nur wenige Millimeter von ihr entfernt. "Was willst du hier? Lass ihn in Ruhe. Oder du bekommst es mit mir zu tun. Und dann siehst du gewiss schlimmer aus als er mit den Blutergüssen, die er DEINETWEGEN hat." Wütend funkelte ich sie an und musste mit mir kämpfen sie nicht einfach zu packen und ihr irgendwie wehzutun.

ooc: Ich weiß gar nicht mehr ob Chris auch Jany's Namen gesagt hat, aber egal. Tun wir jetzt mal so als wüsste Rose wer sie is.

Als Chris mich dann so anschrei und ich anfing zu Weinen dachte ich na super aber ich brachte gerade noch zusatnde : " Sam kann dir das nicht selbst geben. Wenn du das lesen...." Ich brachj mitten im Satz ab denn das Mädchen aus meiner Vision schob chris beiseite und baute sich vor mir auf. Was hatte er ihr erzählt? Ja er hatte Blutergüsse meinte wegen aber wusste sie warum? Ich denke mal nicht denn dann würde sie ihn nicht so verteidigen. Ich hatte aber keie Angst vor ihr. Ich trat ein Schritt auf sie zu: " Ich würde ehr sagen du verschwindest von hier das ist noch immer das Haus von meiner Fammielie. Und er ist selbst dran Schuld das Alex ihn verprügelt hat." Ich würde ihr bestimmt nicht sagen warum Alex das getna hatte ich wollte ihn ja nicht sie9n Bezihung versaun falls sie zusammen waren. Nein so sauer ich auch auf Chris war das würde ich nie tun denn immerhin war er der einzigste den ich außer Dad und meiner Stiefmutter noch hatte. Ich schute zu Chris Rüber und motzte ihn nun an: " Würdest du nun bitte mal endlich diesen blden Brief lesen, das ich dann wieder gehn kann. Ich hab Heute noch was vor!"

Cris Turner

Ich schaute wie betäubt zu wie Rose sich zwischen mich und Jany schob und sie anschrei. Ich musste mir ein Hämisches lächeln verkneifen. Doch es irritierte mich das Jany mich niocht verpfiff bei Rose. Sie sagte kein Wort davon das ich sie versucht hatte zu vergewaltigen. Ich Hatte den Breif noch immer in der Hand begann ihn dann aber zu lesen da ich sah das Jany langsam echt sauer wurde. Ich spürte sogar den Wind der um sie herrum entstand Sie wurde langsam stärker was ihre Affinität betraf. Ich begann den Brief zu Lesen. Mit jeder Zeile wurde mein Herz schwerer. Sam war tod er hatte sich geopfert. Und er wollte das ich auf Jany aufpasste. Ich? Ich merkte das mir Tränen übers Gesicht liefen und ich wusste nun auch warum ich vorhin ein so komisches Gefühl hatte als ich an mein Bruder gedacht hatte. Er hatte sich Legion geopfert was war da nur gewesen zwischen den beiden das er sies tat? Er hatte sie gelibt ja aber da muss mehr gewesen sein. Entsetzt schaute ich Jany an aber die beobachte Rose nur denn wie es aussah bekam sie nun doch Angst vor ihr. Aber ich war durch das was ich grade gelesen hatte wie erstarrt.

Das Mädchen musste echt wahnsinnig sein. Denn sie trat noch einen Schritt weiter auf mich zu. Und dann meinte sie auch noch mir sozusagen drohen zu müssen. Das war echt die Höhe. Anscheinend wusste sie nicht was sie vor sich hatte. Nicht mal obwohl ich meine Kontaktlinsen nicht drin hatte. Sie wusste anscheinend nicht viel über Strigoi. Aber, dass sie nicht mal wusste, dass sie existieren bezweifelte ich. Denn als sie dann wieder Chris anmotzte spürte ich, dass sie eine Luftaffinität hatte. Sie war also etwas übernatürliches und müsste eigentlich wissen was es so um sie herum gab. Aber tja, selbst schuld wenn sie mich unterschätzt. "Ich würde mir gründlich überlegen ob du nicht doch Angst vor mir haben solltest. Außerdem bin ich hier Gast. Seiner. Also hab' ich das gute Recht hier zu sein bis er will, dass ich gehe. Und ich denke nicht, dass er mich rausschmeißen wird. Nicht wegen dir. Also würde ich lieber nicht zu hochmütig in meiner Nähe sein.", fauchte ich mein Gegenüber an und es war mir egal, dass ihr noch immer Tränen in den Augen standen. Von was auch immer.
Jetzt hielt ich mich nicht mehr zurück und griff nach einem ihrer Handgelenke. Ich übte großen Druck darauf auf, aber noch nicht so viel, dass es sie wirklich ernsthaft verletzen könnte. Sie würde höchstens ebenfalls einen Bluterguss bekommen. Es sollte vorerst nur eine Warnung sein. Vorerst. "Ich könnte dir mit nur einer Bewegung dein Handgelenk zerbröseln. Ich würde nicht davor zurückschrecken."
Es irritierte mich ein wenig, dass Chris keinen einzigen Laut von sich gab wegen dem was ich hier tat. Ich hätte gedacht, dass wenigstens IRGENDEINE Reaktion von ihm kommen würde. Immerhin bedrohte ich gerade seine Stiefschwester und verteidigte ihn. Irgendwie. Aber er gab nicht einen einzigen Laut von sich. Ohne Jany loszulassen wandt ich meinen Kopf leicht nach hinten um ihn anzusehen. Da sah ich sofort die Tränen. Vor Schreck ließ ich das Handgelenk seiner Stiefschwester los und ging zu ihm. Ich nahm seine Hand in der er nicht den Brief hielt und sah ich forschend an. "Was ist los, Chris?", fragte ich sanft. Jany war jetzt vollkommen vergessen. Er war jetzt wichtiger. Ich wollte nicht, dass er weint. Wollte nicht, dass er traurig ist.
Da keine Antwort von ihm kam nahm ich ihm einfach den Brief aus der Hand, da ich mir sicher war, dass ich darin den Grund für seine Erstarrtheit finden würde. Während ich den Brief las hielt ich einfach weiter seine Hand. Und sofort fand ich wirklich den Grund. - Sein Bruder. Er war tot. Ich hatte nicht den ganzen Brief gelesen, aber mir einzelne Sätze rausgepickt. Warum er gestorben war wusste ich nicht. Nur, dass Chris jetzt auf seine Stiefschwester aufpassen solle. Aber das war mir jetzt egal. Ich legte den Brief beiseite und schlang dann einfach meine Arme um Chris. Ich sagte nichts. Ich hielt ihn einfach nur fest und schon spürte ich wie die Tränen in seinem Gesicht auf meine Schulter trafen. Ich wusste nicht, ob es okay für ihn war seine Trauer zu zeigen und dass ich ihn jetzt in den Arm nahm. Aber ich hoffte es. Und wenn nicht konnte er mich wieder von sich schieben. Ich würde ihn in Ruhe lassen.

Jany Selena Deravenel

Als sie mein Handgelnk umfasste und zudrückte un dmir dann auch noch drohte bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Abert Chris kam mir nicht zur hilfe nein er stand da und Weinte. Ich war fassungslos da ich das nie von ihn gedacht hätte. Und dann wand sie sich ihn zu und sah das er weinte. Sofort ließ sie mich Los und Ging zu ihm und zog ihn in eine Umarmung ich Fühlte mich hier total fehl am Platz und drehte mich um. " Es tut mir leid Chris. Wenn du mit mir reden willst ich bin in der Academy." Sagte ich und verschwand. Eilig lief ich zu meine Auto und Fuhr so schnell ich konnte zurück zur Academy und dort begab ich mich sofort wieder auf mein Zimmer um mich für das Abendessen mit Eni fertig zu machen.

[tbc: Zimmer 4]

Chris
Ich sah zu wie Rose Jany brgrobte konnte mich aber nicht regen der Schmerz über den verlust meines Bruder war unerträglich für mich. Und dann wand sich Rose mir zu und eh ich was tun konnte umarmte sie mich. Ich scholss mein Arme um sie und nickte Jany nur steif zu als sie ging. Ich vergrub mein Gesicht in Rose Haaren und weinte eine weil. Als ich mich wieder gefasst hatte sagte ich leise zu Rose : " Tut mir leid das du das ebend mit bekommen hast." ich drückte sie nun an mich und genoss es. " Ich glaube ich bin dir noch ein Antwort schuldig!" sagte ich nun um das tehma zu wechseln ich brauchte jetzt ablenkung.

occ. Ich hoffe es ist in ordnung das ich jany weg gepostet hab

Hätte Jany nicht gesagt, dass sie geht hätte ich sie wohl wirklich richtig vergessen. Und wäre sie ohne ein Wort gegangen hätte ich das wohl gar nicht mitbekommen als Chris sein gesicht in meinem Haar vergrub. Eine Weile standen wir so da und ich ließ ihn einfach still an meiner Schulter weinen. Es war mir egal, dass sie davon nass wurde. Es störte mich nicht sonderlich.
Ich hob den Kopf und löste mich ein kleines Stück von ihm um Chris anzusehen als er sich entschuldigte, weil ich das gerade eben alles mitbekommen hatte. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch. "Das muss dir doch nicht leid tun." Ich ließ mich wieder an ihn ziehen. Und schlang meine Arme mit einem leisen Seuftzer wieder enger um ihn. Ich schmunzelte als ich daran dachte, dass er kein Oberteil anhatte.
"Japp, du bist mir noch eine Antwort schuldig. Und? Bekomm ich sie jetzt?", sagte ich wieder etwas glücklicher als mein Gesichtsausdruck gewesen war als ich ihn in den Arm genommen hatte. Wenn er schon selbst sofort auf ein anderes Thema umschwang wollte ich nicht weiter auf der Sache mit seinem Bruder herumreiten. Wenn er reden wollte würde ich ihm zuhören. Aber anscheinend wollte er jetzt ersteinmal über andere Dinge nachdenken.

ooc: Ja, is okay. ^^

" Hm...." Machte ich gedanken verloren. " Ich glaube du bekommst sie von mir. Ich bin mir nicht sicher aber ich mag dich nicht nur ich galube ich fühle ein bisschen mehr für dich. Es ist schwer zu beschreiben ich weiß nur das ich sowas noch nie gefühlt habe." ich machte ein kurze Pause und zog sie enger an mich. " Ich hab das gefühl das ich dir alles sagen kann und ich mach mir wenn ich dich nicht sehn kabnn sorgen um dich. Das iat mir gestern aufgefallen als ich in der Academy war. Ich will dich nicht mehr gehn lassen. Deshalb rate ich dir das du bei mir bleibst." hauchte ich ihr ins Ohr. Ich hob sie auf mein Arme und hoffte das James in der Küche die Rosen und alles ander vorbereitet hatte. Und das auch alles was ich für das Essen brauchte da war. " Soo und jetzt bekommt du diene Überraschung." ICh grinste fett und lief mit ihr auf mein Armen los in die Küche. Als ich dne Raum betrat wurde ich von den herlichen Duft der rosen erschlagen. James hatte wirklich alle arbeit geleiste damit ich meiner Rose ein schönes Candel Light Dinner machen konnte. Ich setze sie ab und Wartet uf ein Reacktion von ihr.

tbc: Die Küche in Blau?

pp: Küche in blau

Ich richtmich einfach mit auf als Chris mich stüzte und seine Hose wieder anzog. Mir wurde langsam richtig übel und ich hatte schon Angst ich müsste mich gleich übergeben, aber das blieb mir glücklicherweise erspart. Ich hätte wohl nicht schnell genug vom Tisch und zum Spülbecken rennen können.
Ich nickte nur auf seine Frage ob ich mich hinlegen wöllte, obwohl es auch nicht mehr nötig war und Chris mich schon hochhob um in sein Zimmer zu gehen und mich ins Bett zu legen. Ich protestierte nicht. Ich wusste zwar nicht warum es so war aber mir war wirklich richtig übel. Ich ließ mich einfach wie ein kleines Kind zudecken und auf die Stirn küssen. Wieder ohne etwas zu sagen nickte ich und ließ ihn zurück in die Küche gehen. Als er aus dem Zimmer war stand ich nochmal kurz auf, ging zu meinem Koffer im Bad obwohl mir der Kopf schwirrte. Aus meinem Koffer kramte ich dann eine schwarze Jogginghose welche ich gegen meine Jeans tauschte. Hm, um das bequeme Outfit zu komplettieren hätte ich jetzt gern einen weiten bequemen Pulli gehabt. Aber die die ich mal besessen hatte waren schon lange in den Müll gewandert, weil ich sie einfach nicht mehr getragen hatte. Ich kräuselte leicht die Lippen und spazierte dann einfach zu Chris' Schrank, holte mir leicht grinsend einfach einen seiner Pulli's raus und zog ihn an. Japp, er war mir definitiv zu groß, aber bequem. Und ich war mir sicher er würde nichts dagegen haben. Ich seufzte und legte mich schließlich wieder ins Bett. Kurz darauf kam dann auch Chris und zog mich in seine Arme. Ich schmiegte mich an seine Brust und schloss nochmals seufzent die Augen. "Oh man, so schnell riskier ich nicht gleich wieder was und probiere zu was ich jetzt alles in der Lage bin." Ich machte eine kleine Pause in der ich die Augen wieder öffnete und ihm ins Gesicht blickte. Er sah ein wenig nachdenklich, besorgt aus. Ich legte ihm eine Hand auf die Wange. "Aber ich denke mir gehts schnell wieder super. Eigentlich kann ich nichtmal krank werden." Ich lächelte Chris an. "Übrigens hab' ich dir mal einen Pulli geklaut."