Kartoffelkeller

Ich lachte leise. "Tut mir leid.", sagte ich und küsste ihn weiter. Dann drehte er mich rum und mit dem Rücken auf den Boden. Ich seufzte zufrieden, legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn eng an mich. Ich biss mir auf die Unterlippe als er mit einer Hand zwischen meine Beine strich.

Ich überlegte kurz, seufzte dann leise und küsste sie einfach eine Weile liebevoll weiter. Ich war mir ehrlich nicht sicher, ob sie mit mir schlafen wollte oder eher nicht.

Ich küsste ihn drängender und zog ihn noch enger an mich. Ich schlang meine Beine um ihn und lächelte unter seinen Lippen. Ich seufzte zufrieden und küsste ihn wollend.

Ich lächelte an ihren Lippen, öffnete ihren BH und zog ihn ihr aus, dann strich ich ihre Seiten entlang und und zog ihr langsam ihren Slip aus, ich zog sie enger mich und dann schliefen wir miteinander.

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Ich atmete tief und zittrig durch und zog ihn noch einen Augenblick lang eng an mich. Ich schluckte schnell, keuchte kurz und lächelte dann verträumt. Ich küsste seinen Hals und seine Wange, hauchte einen Kuss auf seine Lippen und sah ihm dann in die Augen.

Ich lächelte auf Katja runter und küsste sie auf die Stirn, ich ließ mich neben sie fallen, zog sie eng an mich und wickelte dann die Decke um uns. Ich streichelte ihre Wange und sah ihr weiter in die Augen, ich verlor mich für einen Moment in ihrem Blick und seufzte glücklich."

Ich seufzte zufrieden, schloss die Augen und legte meinen Kopf an seine Schulter. "Ich...", sagte ich und biss mir auf die Unterlippe. Fühlte ich so? Ich ncikte leicht über meine Gedanken. Ja, das war das was wohl Liebe war. Ich wollte es nur die ganze Zeit nicht wissen. Weil wir befreundet waren. Aber nach dem wir jetzt zusammen waren und wir miteinander geschlafen hatten. Ich atmete kurz durch. "Ich liebe dich, Vitosch.", sagte ich und lächelte leicht. Dann öffnete ich die Augen und sah zu ihm auf.

Ich merkte, dass sie etwas zögerte, bevor sie die drei magischen Worte sagte. Mein Herz fing sofort an höher zu schlagen und ich lächelte unwillkürlich in mich hinein, ich hatte schon ziemlich lange auf diesen Moment gewartet und jetzt war es endlich soweit. "Ich liebe dich auch Katja.", sagte ich ehrlich, streichelte ihre Wange und küsste sie liebevoll.

Ich atmete erleichtert aus und lächelte ihn an. Dann legte ich eine Hand an seine Wange und erwiederte den Kuss ebenso liebevoll. Ich war einfach nur unbeschreiblich glücklich. Ich hätte die ganze Welt umarmen können. Aber ich umarmte einfach nur ihn, denn er war meine Welt. Meine ganz persönliche Welt.

Ich seufzte zufrieden und zog sie noch etwas enger an mich, ich hatte nicht wirklich vor sie irgendwann los zu lassen, zur Not würde ich einfach ein paar rohe Kartoffeln essen. Ich lachte leise und schmunzelte, dann strich ich ihr wieder durchs Haar. "Ist dir wieder kalt?", fragte ich und runzelte die Stirn. "Hast du dich erbarmt, was zu trinken?"

"Nein mir ist nciht kalt.", sagte ich ehrlich und lächelte. "Du wärmst mich total.", sagte ich und lachte leise. "Und nein...ich habe auch noch nichts getrunken.", sagte ich nachdenklich und zuckte die Schultern. Ich küsste ihn nochmal kurz. "Aber ich hab absolut keine Lust wieder aufzustehen...dafür gefällt es mir hier zu gut.", sagte ich grinsend und kuschelte mich eng an ihn. Ich atmete seinen vertrauten Duft ein und seufzte zufrieden.

"Vitosch die Wärmflasche.", sagte ich und lachte leise. "Stets zu Diensten mylady.", ich lächelte, strich über ihr Rückgrat und schmunzelte. "Du musst nicht aufstehen, wie wärs mit, du beißt mich?"

"Ich hoffe für dich das ich die einzige bin die die Wärmflasche in Anspruch nehmen darf.", sagte ich und tippte auf seine Nasenspitze. Ich kicherte und schmunzelte. Dann seufzte ich und schüttelte den Kopf. "Ich beiße dich nicht Schatz.", sagte ich und runzelte die Stinr. "Ich trinke später, oder morgen früh vor dem Unterricht.", sagte ich und zuckte die Schultern. "Ich will jetzt einfach nur mit dir hier liegen.", sagte ich lächelnd.

Ich verdrehte die Augen, sagte aber nichts mehr weiter dazu. "Dann beißt du mich eben nicht...", sagte ich und seufzte theatralisch. "Noob...", ich streckte ihr die Zunge raus und küsste ihre Wange. "Natürlich bist du die einzige...außer meinen Schwestern.", ich zuckte die Schultern.

Ich lachte leise. "Dann hoff ich das die keine Körperwärme von dir bekommen...direkte Körperwärme.", sagte ich und schaute auf unsere nacken Körper unter der Decke. Ich kicherte, schüttelte leicht den Kopf und küsste ihn dann nochmal schnell.

"Alter....", sagte ich und lachte. "Doch nicht mit Dascha...und erst recht nicht mit Olga...", ich schüttelte den Kopf. "Nichts mit Geschwisterliebe...niemals."

Ich lachte leise und nickte. "Guuut.", sagte ich und lächelte. Ich seufzte zufrieden und strich mit einer Hand über seine Brust. Ich schmunzelte und lüsste dann seine Wange.

"Sehr sehr gut.", nickte ich und küsste ihre Stirn, ich seufzte leise, lachte und strich ihre Haare zurecht. "Du siehst aus wie durch genudelt.", ich schmunzelte und grinste sie dann an.

"Achwas.", sagte ich und verdrehte die Augen. "Woher das wohl kommt...", sagte ich und lachte leise. Ich schüttelte leicht den Kopf und tippte mit einem Finger auf die Nase. Ich atmete tief durch und lächelte ihn an. Dann schmunzelte ich kurz und lachte leise über mich selbst. Sowas hätte ich niemals von mir erwartet. Aber ehrlich. Die Überraschung von mir selbst hatte sich gelohnt. Ich seufzte zufrieden und kuschelte mich an ihn.

Ich lachte leise und verkniff mir nachzufragen ob ich besser gewesen war als Alex. Ich schmunzelte, küsste sie liebevoll und seufzte zufrieden. "Deine Frisur gefällt mir gut.", sagte ich und zuckte die Achseln. "Hat jedenfalls was.", lachte ich und streichelte ihre Wange.

Ich lachte leise. "Tja..vielleicht sollte ich die Frisur öfter tragen?", fragte ich und schmunzelte. "Aber ehrlich. Der Kellerboden ist nicht gerade das was ich unter bequem verstehe.", sagte ich und seufzte leise. "Nur leiser wird das in unseren Zimmern alles ein bisschen schwer...", sagte ich und lachte leise. "Bedeutet nie nebeneinander schlafen...", sagte ich und schmunzelte. Die Vorstellung einfach eng an ihm gekuschelt ein zuschlafen war gut. Schön. Aber leider nicht machba. Ich schmunzelte, seufzte und strich mir einem Finger über seine Brust.

Ich nickte leicht. "Stimmt, ich steh eigentlich auch nicht so wirklich drauf auf dem Kellerboden zu schlafen.", sagte ich und seufzte, ich strich ihr über den Arm und sah an die Decke, ich schmunzelte und dann schlug ich mir gegen die Stirn. "Türlich ist es machbar...", ich lachte. "Zumindest an den Wochenenden, ich hab doch hier ein zu Hause und der ganze Dachboden in dem Haus gehört mir.", ich zuckte die Schultern. "Rein theoretisch, könnten wir uns ja an den Wochenenden dahin verziehen.", ich runzelte die Stirn. "Oder was meinst du?"

Ich lachte leise. "Stimmt. Fast vergessen das du hier wohnst.", sagte ich und nickte. "Die Idee gefällt mir. Am Wochenende raus aus dem Schultrott.", sagte ich und lächelte. "Könnten wir tun.", sagte ich und nickte nochmal. Ich schmunzelte und kuschelte mich weiter an ihn. "So unbequem es hier ist...ich hab keine Lust aufzustehen.", sagte ich und lachte leise. "Aber ich glaub es muss sein...ich glaub es ist schon spät..."

Ich grabschte nach meiner Hose und zog mein Handy aus der Hosentasche. "Jup, es ist tatsächlich schon spät.", sagte ich und seufzte leise, ich lachte und schmunzelte. "Dimitri bringt dich wahrscheinlich um, wenn du im Keller schläfst und deine Mitbewohnerin denkt, du wurdest entführt oderso.", ich schmunzelte und drückte sie nochmal kurz an mich, dann seufzte ich leise und küsste ihre Stirn.

Ich seufzte leise. "Dann sollte Dimitri mich eben umbringen.", sagte ich und lachte leise. Ich schüttelte leicht den Kopf und zog meine Unterwäsche zu mir. Dann zog ich mich langsam an. "Aber es ist viel zu unbequem um hier zu schlafen.", sagte ich und lachte leise. Ich schüttelte leicht den Kopf und kicherte. "Im Kartoffelkeller.." sagte ich grinsend und lachte leise.