Kartoffelkeller

[pp. Zimmer 007]

Wir kamen also unten im Keller an und streiften eine Weile einfach so umher ohne irgendwas von Bedeutung zu finden. Ich seufzte. Hier unten wars ja echt noch langweiliger als oben. Ich schmunzelte, schüttelte leicht den Kopf und sah sie dann an. "Ja...", sagte ich. "Jetzt bin ich mir sicher, direkt hinter der Tür da befindet er sich.", ich nickte zu der Holztür und lachte leise.

Ich schlich gelangweilt mit ihm durch den Keller und lachte leise, "Scheint als sei es einfach nur eine Geschichte...um uns Schüler von hier unten fern zu halten." sagte ich und schmunzelte. Ich zuckte die Schultern. Dann öffnete ich die Holztüre und knipste das Licht a. "Nope....kein Dämon aber hey...hier sind Kartoffeln.", sagte ich lachend und zog ihn in den Lagerraum. "Wissen wir schonmal wo wir die herbekommen wenn wir Vodka machen wollen.", sagte ich grinsend.

"Als hätte ich in meinem Leben nicht genug Kartoffeln gesehen.", ich lachte leise und ging einen weiteren Schritt in den Raum hinein. "Kisten voll mit Kartoffeln....", ich schmunzelte. "Krass."

Ich lachte leise und zuckte die Schultern. "Tja...kein Bösewicht dafür mehr Kartoffeln als uns lieb ist.", sagte ich seufzend und ließ mich auf einen Stuhl fallen. Dann schmunzelte ich und sah kuz auf das Tattoo. Ich lächelte und sah Vitosch dann an. Ich legte den Kopf schief und sah mich nochmal im Raum um.

Ich lachte leise, ging zu Katja rüber und setzte mich ritlings auf ihren Schoß, ich schob mit einem Fuß die Tür zu und hielt mit beiden Händen ihre Arme fest. "Direkt hinter dir, ist eine Spinne.", sagte ich grinsend und legte den Kopf schief. "Ne ziemlich große."

Ich schmunzelte als er sich auf mich setzte, lächelte dann aber weiter. Auch als er meine Arme festhielt. Aber als er dann von der Spinne anfing, atmete ich erschrocken ein und versuchte schnell mich ach hinten umzusehen. "Das ist nicht witzig", sagte ich schnell und schluckte schwer. "Ist da wirklich eine? Mach sie weg...bitte.", sagte ich leise und schluckte wieder hastig.

Ich lachte leise streckte die Arme nach hinten aus und lehnte mich an sie, dann schob ich die Spinne auf meine Hand, nickte und sah sie an, bevor ich mich wieder grade hinsetzte und ihr die Spinne zeigte. "Ziemlich süß oder?", fragte ich und schmunzelte.

Ich schauderte. "Absolut nicht süß.", sagte ich ernst. "Du bist tausendmal süßer.", sagte ich dann und grinste. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Komm schon Vitosch...mach das Vieh weg. Töte es oder brings raus....irgendwas bitte.", sagte ich und atmete tief durch.

Ich betrachtete die Spinne und lachte leise. "Ehrlich Katja ich versteh nicht, was du gegen eine kleine Spinne haben könntest?", ich legte den Kopf schief, holte Schwung und warf sie dann zwischen die KArtoffeln. "Jetzt hast du sie vielleicht bald im Essen.", ich lachte leise.

Ich atmete erleichtert aus und lachte dann leise. Ich schmunzelte und legte den Kopf schief. Dann umarmte ich ihn schnell bevor er meine Arme wieder festhalten würde. "Spinnen sind widerlich.", sagte ich und lachte. "Keine Ahnung...du willst nicht ernsthaft das ich dir erklär wieso ich Spinnen nciht mag, oder?", fragte ich lachend. "Vergess das Vieh...dann hab ichs eben bald im Essen, damit werd ich leben müssen.", sagte ich und schürzte die Lippen.

"Spinnen hast du ja schon immer gern gegessen.", ich lachte leise. "Erinnerst du dich noch? Unser erstes Treffen?", ich schmunzelte und lachte dann laut los. "Du hast mich erwischt, wie ich eine gegessen hatte, mein Großvater hatte mir doch verboten, dass ich zum Mittagessen reinkomme, weil ich mich nicht benommen hab.", ich schüttelte grinsend den Kopf. "Du hast mich gesehen und ich wollte dich zwingen auch eine zu essen.", ich schmunzelte und küsste ihre Stirn. "War das nicht sogar das erste Mal in deinem Leben, dass du jemanden geschlagen hast?"

Ich runzelte die Stirn und lachte leise. "Stimmt.", sagte ich und legte den Kopf schief. "Das war widerlich.", sagte ich und grinste. Ich sah auf seine Lippen ud strich mit einem Finger darüber. "Wie bist du auf die Idee gekommen ausgerechnet eine Spinne zu esse?", fragte ich lachend. "Und natürlich hab ich da zum ersten mal jemanden geschlagen...weißt du wie klein wir da waren? Ich bin sicher nicht als Kind rumgerannt und hab mich geboxt..."

"Ey, die Spinne war halt da und mein Opa hat dauernd erzählt wie er im Krieg irgendwelche Insekten gefressen hat.", ich lachte leise und grinste sie dann an. "Ich war 5, ich hätte glaub ich so ziemlich alles gegessen an dem Tag....außerdem hast du dich grundsätzlich nie geboxt, dafür hattest du ja immer mich."

"Tja ich wusste halt schon immer wen man sich zum Freund nehmen sollte und wen nicht.", sagte ich und lachte leise. "Meine Wahl ist dann eben auf dich gefallen. Du hast dich gern für mcih geboxt.", sagte ich grinsend. "Immer wenn sich jemand über mich lustig gemacht hat, solange bis es sich keiner mehr getraut hat.", sagte ich und lachte leise. Ich legte den Kopf schief und küsste seine Nasenspitze. Dann schmunzelte ich. "Ab dem Tag waren wir fast so gut wie unzertrennlich. Immer wenn du zu Urlaub warst...zack stand ich vor deiner Haustür.", sagte ich und lachte leise. "Deine Großeltern haben mir immer extra früh bescheid gesagt wann du kommst.", sagte ich und lächelte bei der Erinnerung. Dann lachte ich. "Weißt du noch wie wir immer Hochzeit gespielt habe?", fragte ich und schmunzelte. "Vielleicht sind die beiden so auf die komische Idee gekommen...", sagte ich und runzelte die Stirn.

"Siehst du mal.", ich lachte leise. "Du bist schuld, dass ich so ein Schläger geworden bin.", ich legte den Kopf schief und schmunzelte. "Ich hab mich immer tierisch auf dich gefreut.", ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich hab echt immer Angst gehabt, du würdest nicht vor der Tür stehen und ich müsste mit jemand anderem Zeit verbringen, ich hab es geliebt dir Englisch bei zu bringen.", ich seufzte leise und lehnte meine Stirn gegen ihre. "Natürlich erinnere ich mich noch dran.", ich lachte wieder und dachte kurz drüber nach. "Und wie wir Igor immer als Baby verkleidet haben, kein Wunder, das er lieber mit de Ziegen als mit uns gespielt hat.", ich dachte kurz drüber nach. "Vielleicht wussten sie auch einfach, dass die Chemie bei uns stimmt."

Ich lachte. "Ey...ich bin nicht dran schuld das du bist wie du bist. Du hast angefangen dich für mich zu schlagen. Ich hab dich nicht dazu gezwungen.", sagte ich und zuckte die Schultern. Dann lächelte ich. "Ich hab ehrlich im ersten Moment gedacht du hänselst mich einfach mit.", sagte ich und zuckte die Schultern. Dann lächelte ich. "Aber als wir uns angefreundet haben...", sagte ich und grinste. ""Ich hätte dich nie versetzen können.", sagte ich und sah in seine Augen als er seine Stirn gegen meine lehnte. "Wir haben Igor echt immer genötigt.", sagte ich lachend. "Der Arme. Wir sollten uns mal bei ihm entschuldigen.", sagte ich grinsend. Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände und strich mit den Daumen über seine Wangen. "Wer weiß. Vielleicht lag es auch an beidem. Das unsere Chemie gestimmt hat, und das wir immer gespielt geheiratet haben.", sagte ich grinsend.

"Aber aufgehalten hast du mich auch nie.", ich streckte ihr die Zunge raus. "Siehste ma, wir haben beide schuld.", ich lachte leise und schüttelte denn den Kopf. "Wir brauchen uns nicht bei ihm entschuldigen Igor kriegt das schon hin.", ich unterstrich die Aussage mit einem Kopfnicken.
"Lag das nur daran, dass ich der einzige war, der dich nicht gehänselt hat, das du mich nie versetzten hättest können?", fragte ich neugierig. "Oder vielleicht daran, dass du schon damals unglaublich süß ausgesehen hast in deinem weißen Sommerkleid?", ich lachte leise. "Du wurdest jedes Jahr hübscher und irgendwann war ich nicht mehr der einzige Junge, der dich nicht gehänselt hat...", ich schmunzelte.

Ich lächelte. "Okay wir sind beide Schuld.", sagte ich und lachte. Ich schmunzelte und küsste seine Wange. Dann seufzte ich zufrieden und legte meine Stirn wieder an seine. "Egal wie viele mich nicht gehänselt haben oder es getan haben. So oder so warst du immer mein bester Freund. Wir haben uns einfach von anfang an perfekt verstanden.", sagte ich und lachte leise. Ich schmunzelte und sah ihm in die Augen. "Was du wieder laberst...ich bin nciht jedes Jahr hübscher geworden.", sagte ich lachend und verdrehte die Augen. Ich streichelte weiter seine Wande und schluckte dann schnell.

"Was du labberst.", sagte ich leicht aufgebracht. "Du warst am Anfang das Gespött aller Kinder und dann auf einmal fangen sie alle an dich zu bewundern und sind neidisch auf dich. Katja, du kannst mir nicht erzählen, das wärde dir entgangan.", sagte ich und schmunzelte, ich fuhr mit den Fingerspitzen über ihr Schlüsselbein, lachte leise und schmunzelte. "Du bist zu einer bildhübbschen Frau geworden, die hübscheste in ganz Novosibirsk, wenn du mich fragst.", ich lächelte leicht und zog sie dann eng an mich.

Ich runzelte die Stirn und schluckte schwer. "Vielleicht haben sie aufgehört mich zu hänseln. Aber neidisch war nie jemand.", sagte ich und lächelte leicht. Dann schmunzelte ich und spürte deutchlich wie er mit den Fingerspitzen über mein Schlüsselbein strich. Ich atmete tief durch und lächelte ihn an. "Danke für das Kompliment.", sagte ich und grinste. Ich küsste ihn auf die Stirn und seufzte zufrieden. Dann schlang ich meine Arme um ihn und zog ihn enger an mich. Ich lächelte ihn an und kicherte dann. "Hab ich schon erwähnt das du mit der Zeit ganz schön schwer wirst wenn du so die ganze Zeit auf meinem Schoß sitzt?", fragte ich beiläufig und lachte.

"Ich war immer neidisch auf dich.", ich lachte und küsste ihre Wange. "Ehrlich Katja, du bist ein viel besserer Charakter als ich es bin." Ich lachte wieder kurz auf und schmunzelte. "Und du bist hübscher als ich, das will was heißen, wenn es von mir kommt.", ich lachte leise. "Bitte.", sagte ich lächelnd und küsste kurz ihre Wange, ich schmunzelte und lehnte mich zurück "Ach willst du mir sagen ich werde dick? Merkt man nicht, dass ich 20 Kilo abegenommen habe?", scherzte ich.

Ich streckte ihm die Zunge raus. "Einigen wir uns darauf das wir beide gleich hübsch sind.", sagte ich und lächelte ihn an. "Und nein...ich bin kein besserer Charakter als du.", sagte ich und schmunzelte. Ich zuckte die Schultern. "Nein ich wollte dir nicht sagen das du dick wirst.", sagte ich lachend. "Du siehst klasse aus.", sagte ich und grinste. Ich zog ihn wieder enger zu mir. "Beib mir einfach nur nah. Bleib einfach sitzen.", sagte ich und lächelte ihn an. Ich seufzte zufrieden, kuschelte mich eng an ihn und küsste ihn dann kurz. Dann hielt ich inne und schluckte. "Wups. Sorry...", sagte ich schnell und schluckte ein par Mal.

"Katjosch du Frosch.", ich lachte leise. "Wofür genau entschuldigst du dich jetzt bei mir?", fragte ich sie und hob eine Augenbraue. "Muss ich das verstehen.", ich küsste ihre Wange, zog sie dann enger an mich und schmunzelte. "Du bist ein Freak weißt du das?", ich schmunzelte, strich ihr durchs Haar und überlegte kurz, was ich sagen sollte. "Du weißt einfach nie was du willst.", ich seufzte und lächelte dann etwas schief. "Ich bin sehr gern bei dir Katja, ich halte dich sehr gern im Arm und du weißt, das du mir unglaublich viel bedeutest und ich dich niemals verlieren will.", sagte ich ernst und sah sie dann wieder an, bevor ich aufstand, ein paar Schritte ging und dann ein paar Kartoffeln aus einer der Kisten zog und sie eingehend beobachtete. "Aber du machst es mir grade unglaublich schwer Katerina."

Ich runzelte die Stirn. "Matürlich musst du das verstehen...das war absolut nicht geplant gewesen...", sagte ich und schluckte schnell. Ich hatte wirklich nicht vorgehabt ihn zu küssen. Es kam in der Situation einfach so über mich. Ich seufzte leise als er aufstand, setzte mich richtig auf den Stuhl und ritschte ein wenig hin und her. Ich schaute ihm zu und runzelte die Stirn. "Ich wei´das ich ein Freak bin. Immerhin bin ich ein blut trinkender Freak.", sagte ich und schüttelte leicht den Kopf. Und das ich nie weiß was ich will...dafür kann ich ncihts, so bin ich, ich denke zu viel.",sagte ich nachdenklich. "Und...Ja ich weiß. Mir gehts genauso. Ich würde lieber mein Leben verlieren als dich.", sagte ich ernst. Ich seufzte und schluckte. "Wieso mach ich es dir schwer? Was hab ich getan?", fragte ich leise und schluckte schnell. Ich knetete nervös meine Hände. Machte es ihm meine Nähe schwer? Der kleine Kuss? Aber wieso? Ich seufzte nochmal und sah vom Boden auf und ihn an.

Ich spielte mit der Kartoffel in meiner Hand, ging ein paar weitere Schritte weg von ihr und brachte so viel Distanz zwischen uns, wie der Raum es eben erlaubte. Ich knetete die Kartoffel geistesabwesend in meinen Händen und schüttelte dann meinen Kopf. "Du hast vorhin erst noch gesagt es ist für dich komisch mich zu küssen oder hab ich das jetzt falsch verstanden?", ich sah weiter die Kartoffel an und nicht Katja. "Dann hör eben einmal mir zu liebe auf zu denken und sag mir nicht was dein Kopf, sondern was dein Herz will.", ich schluckte schwer, warf die Kartoffel ein paar Mal in die Luft und fing sie wieder. Ich überging einfach die Bemerkung mit dem bluttrinkenden Freak, sie redete nur Blödsinn und merkte es nicht einmal wirklich. Es war mir komplett egal was sie war oder was sie trank, sie war einfach Katerina, meine kleine Katerina. Ich schluckte schwer und zerdrückte dann die Kartoffel mit meinen Händen, ich warf sie beiseite, wischte die Hände an der Hose ab und verschränkte die Arme vor der Brust. "Und ja, du machst es mir schwer, weil ich nicht will, dass du dich in irgendwas verrennst, was eigentlich bei dir nicht da ist."