Ankunft

Da stand ich nun um mich herrum waren alle Aufgeregt und machten sich auf den Weg in ihre Zimmer. Nur ich schaute mich hilfesuchend um ob ich Jemand fände der mir helfen könnte mein schweren Koffer auf mein Zimmer zu tragen da er nun kein Griff mehr hatte, würde ich das allein wohl nicht hinbekommen. Im stillen Verfluchte ich mich selbst da ich nicht auf mien Vater gehört hab und 2 Koffer stad einen genommen haben dann wäre mir das bestimmt nicht passiert. Ich war aber heilfroh das der Koffer beim Aufprall auf den Boden nicht aufgesprungen war, das wäre dann erst Peinlich geworden. Ich war am hin und her überlegen Jemand anzusprechen vileicht die Lehrerin, die uns wilkommen gehißen hat, aber ich konnte sie nicht sehn.
Verdammt warumm musste ich nur so schüchtern sein? fragte ich mcih selbst. In dem Moment sprach mich jemand an " Kann ich dir helfen fragte eine freundliche Stimme?" Ich drehte mich um umd sagte zu dem Mädchen:" Ja das wäre echt nett. mein Koffer ist grade kaputt gegangen und ich kann ihn alleine nicht tragen weill er so schwer ist."und lächelte schüchtern zurück.

Ich beobachtete das frohe Trieben der SCHüler. Was für ein Anblick, neue Freundschaften wurden geschlossen. Alte bestanden und doch war alles ein Neufanfang. Dimitri gesellte sich zu mir auf die Treppe und schaute ebenfalls auf die Hrode der SCHüler.
"Mhm, nicht wirklcih aufgeregt, vieleicht en bisschen nervös, aber mehr bin ich auf all meine Interessanten Schüler gespannt und ich muss ehrlich zugeben, auf deine Moroi bin ich besonders gespannt, du hattest ja erzählt, dass sie ihr Element noch nciht so gut beherrscht."
Ich lächelte ihn freundlich an und schaute wieder hinunter in die Menge. Ja sein Moroi war schon im Kollegium bekannt, die die davon wussten durften. Ich hatte mir für sie schon ein besonderes Programm ausgedacht, jedoch wollte ich sie nicht überfordern, denn es war schwierig immer etwas besonderes zu sein und wünschte sich nicht jeder etwas NMormalität?
JEdoch freute ich mich schon von herzen Auf meine Erste Magie stunde um all die jungen talentierten Letue kennenzulernen.
"Schon alles für den Abendkurs vorbereitet?", ich spähte leicht zu ihm hinüber.
Ich hatte inen zufriedenen Gesichtsausdruck.

Ich sah Rose die Treppe runter kommen und musste bei ihrem Anblick sofort lächeln. Sie presäntierte stolz ihr Tattoo, wie immer. Eigentlich wollte ich zu ihr gehen, aber sie sprach die Blonde an, die mich eben noch angestarrt hatte. Also wartete ich einen kurzen Moment, dann ging ich zu den beiden.
"Rosemarie Hathaway", sagte ich freudig und nahm sie in den Arm. "Ich freu mich, dich zu sehen, Kleine. Obwohl die paar Monate allein beruhigend waren."
Ich sah zu der Blondine rüber und schenkte ihr ein Lächeln. "Stellst du mich deiner Freundin vor, Rosie?"

Ich sah lächelnd auf den Koffer, der am Boden lag. "Mit zu schweren Koffern kenn ich mich bestens aus", lachte ich. Mein Gepäck müsste wohl schon längst auf meinem Zimmer sein. Ich wäre ausgerastet, wenn meinen Koffern etwas passiert wäre. Denn ich war verwöhnt genug, um selbst schweineteuere Koffer zu haben.
"Ich nehm ihn hinten, du vorne, ja? Ich bin übrigens Annie. Crawford." Ich beugte mich nach unten, um den Koffer zu greifen.

Ich sah sie dank bar an und sie stellet sich vor sie heißt Annie Crawford. " Ich bin Jany Selena Deravenel. Die meisten nenne mich Jany oder Selli." sagte ich lächelnd so schwer war es also doch nicht dachte ich mir und beugte mich nach unten um den vorderen Teiel von meinem Koffer an zuheben.
"Wie gefällt es dir denn bis jetzt hier?" fragte ich sie um das gespräch am laufen zu halten.

Als sie den Koffer ebenfalls griff, hob ich ihn mit einem tiefen Seufzen hoch. Wow, eer Koffer war wirklich schwer. Ich keuchte leicht.
"Jany, also. Freut mich." Ein breites Lächeln lag auf meinen Lippen. "Bis jetzt sehr gut. Was an den vielen heißen Kerlen liegen kann", lachte ich.
"Welches Zimmer hast du?", fragte ich schnell. Ich hatte keie Lust, ziellos mit einem schwern Koffer durch die Gegend zu laufen.

Ich war froh das sie mir half. " Ich hab Zimmer Nummer 4." sagte ich. " Hmm du hast recht hier sind wirklich vile heiße kerle." sagte ich schüchtern und schaute mich um und viel in ihr lachen mit ein. Das wird wohl sehr interresant werden dieses Schuljahr, dachte ich mir und hoffte darauf das meine Zimmergenossin auch so nett war wie Annie.

"Mein Gott sind hier viel Süße Mädels" Dachte ich und sah mich ein wenig um.
"Zimmer 5 wars dann mal hin" sagte ich nuschelt und ging die Treppe hoch. "Mit wenn werde ich denn im Zimmer sein?" das war die frage die mich d´schon seit der Autofahrt quälte.

Als sie lächelte und mir bestätigte, dass sie Katerina sei wurde mein Lächeln noch einen Tick breiter. Super. Die erste mit dir ich also frei über alles reden konnte. Sie schien wirklich nett zu sein. Ich wollte mich ihr gerade vorstellen als jemand von der Seite kam und mich umarmte. Alex. Natürlich. Kurz erwiderte ich die Umarmung und boxte ihm leicht in die Seite, sah ihn tadelnt an. "Rosie? Nicht dein Ernst, oder? Noch ein mieser Spitzname?" Kurz kniff ich die Augen zusammen. Es machte ihm wirklich Spaß mir solche Namen wie Rosie auszutischen. Dann aber grinste ich ihn breit an und wandt mich wieder zu Dimkas Moroi. "Meinen Namen kennst du ja jetzt. Das ist mein Bruder und Moroi. Alexander.", sagte ich ich schielte zu Alex rüber.
"Dimka hat mir schon eine Menge von dir erzählt. Du bist seine Moroi. Deswegen kenne ich dich. Er war mal eine Zeit lang mein Mentor. Du hast echt Glück mit ihm. Er ist klasse." Zur Bestätigung meiner Worte nickte ich.
Und heiß noch dazu., ergänzte ich in Gedanken und schmunzelte, dann ermahnte ich mich selbst: Gott, Rose, du bist schon wieder viel zu aufgedreht.
Ich drängte mich ihr schon wieder total auf mit meiner überguten Laune. Ich zuckte leicht mit den Schultern. Vielleicht lag es einfach nur daran, dass ich aufgeregt war. Ich atmete einmal tief durch und stellte dann schließlich auch Katerina vor. "Das ist Katerina Fedorova. Ich bin mit ihr in einem Zimmer."

"Ich bin auf Nummer eins, mit meiner Schwester Adriana. Wenn du willst, kannst du gerne bei uns vorbei schauen, sobald du Zeit hast", bot ich ihr an.
Ich musste Adriana noch davon überzeugen, eine kleine Party zu geben. So Willkommensparty für die Schüler. Aber ich bezweifelte, dass das ein Problem werden würde. Die größte Aufgabe bestand wohl darin, viele Leute zusammen zu trommeln. Nach Möglichkeit heiße Leute.

Mit meine schweren Koffer liefen wir auf dei Treppe zu und sie sagte das sie Zimmer 1 habe und ich dort gern vorbeischaun konnte wenn ich zeit habe."Ja wenn es deine Schwester nicht stört komme ich gerne vorbei." sagte ich lächlend. ich freute mich das ich doch schneller anschlus an andere fand als erwartet. In meiner alten Schule war ich immer die hübsche Ausenseitetin gewesen, aber hier war ich nicht mehr die schönste was ich auch sehr gut fand. " Aus welcher Stad kommst du denn. Ich habe bis vor 2 Monaten in San Frabcisco gelebt und binn jetzt hierher zu mein Vater gezogen."

Es kam noch so ein gutaussehender Typ in die Eingangshalle. Doch icdurfte über Jungs nicht nachdenken. Ich musste mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Am besten war es, mich jetzt auf mein Zimmer zurückzuziehen. Ich nahm meinen Koffer und meine Reisetasche und verschwand in Zimmer 2.

[ tbc : Zimmer 2 ]

Ich sah den Kerl von vorhin an und runzelte die Stirn als er auf das Mädchen zukam mit dem ich gerade sprach. Die beiden kannten sich wohl. Ich blinzelte die Beiden an und hielt die Klappe als sie sich kurz unterhielten. Dann lächelte ich als er fragte ob sie mich ihm vorstellen würde. Hätte ich auch selber machen können aber dann begann sie und sagte das er Alex, ihr Bruder und ebenfalls ein Moroi sei. Ich lächelte ihn an und nickte. Dann aber seufzte ich und sah zu Rosemarie. "Das klingt nicht so toll...", murmelte ich bitter und lachte leise. "Ich hoffe er hat dich nciht damit aufgetragen ein Auge auf mich zu haben. Ich könntee fast wetten er hat dich darum gebeten als er erfahren hat das wir in einem Zimmer sind.", seufzte ich theatralisch. "Er macht sich einfach zu viele Gedanken um mich...und ja, er ist klasse. Aber auch manchmal ein bisschen über fürsorglich.", sagte ich und schmunzelte. Dann schüttelte ich leicht den Kopf. Ich wollte eigentlich nicht über Dimitri reden. Keine Ahnung wieso, war einfach so. Ich lächelte sie dann wieder an und schaute wieder zu Alex als sie ihm meinen Namen nannte. "Hallo Alex.", sagte ich freundlich. Ich kam mir irgendwie komisch vor. Ich hatte ihn vorhin angestarrt und er hatte es gesehen. Das war total peinlich. Und jetzt war seine Schwester meine Zimmernachbarin. Ich hätte geseufzte wenn ich alleine gewesen wäre, aber so...verkniff ich es mir einfach und lächelte tapfer weiter und sah ihn an. Wenn ich jetzt schonmal die Gelegenheit hatte, ohne komisch rüber zu kommen, oder so zu wirken als würde ich starren, konnte ich ihn ruhig eingehend betrachten.

"Ich denke nicht, dass sie etwas dagegen haben wird. Sie ist schwer in Ordnung. Praktisch so wie ich." Ich lächelte und hoffte, das am nicht zu arrogant, so war es nämlich nicht gemeint. Ich wollte lediglich sagen, dass Adriana mir vom Charackter her total glich. Ob sie das dann gut oder eher schlecht fand, war ihr überlassen.
"Ich bin aus New York. Men Vater und meine Stiefmutter sind wegen seinem Job nach Frankreich gegangen und ich habe mich selbstständig gemacht."

Ich öffnete die Tür zum Zimmer. Es war war schon vorher anscheint jemand drinnen gewesen zu sein also musste ich das noch frei Bett nahm, sowie den Schrank. Ich packte Sachen aus und packte sie in den Schrank.
Nach dem ich damit fertig war setzte ich mich auf mein Bett und ruhte mich einw enig aus und dachte auch noch viel nach.

Ich überlegte eine weile eh ich meine nächste Frage setellet. " Sag mal du und deine Schwester ihr seht euch zwar nicht sehr ähnlich aber kann es sein das ihr Zwillinge seit. Denn wenn ich schätzen müsste würde ich sagen das ihr gleichalt seit." ich schaute sie verlegen an und hoffte das ich sie mit meiner Fragerei nicht störet. Ich schute grade aus um auf ihre Antwort zu warten und begann mit ihr in den ersten Stock hinauf zu steigen.

Alexander Hathaway

Katerina also. "Freut mich Katerina. So oft treffe ich nicht andere Morois." Ich lächelte, nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss drauf. "Vermutlich werden wir uns jetzt öfter sehen, wenn du Rosies Zimmernachbarin bist. Sie ist meine Wächterin." Ich seufzte theatralisch und legte dann lachend meinen Arm um Rose. Ich konnte es trotz der Moroi Dhampir Geschichte nicht lassen, mich als großer Bruder zu behaupten.

Ich nckte überrascht. "Ja, sind wir." Okay, das mit dem Alter war eine vernünftige Eklärung.
"Ich weiß erst seit kurzem von ihr. Unsere Eltern sind getrennt, ich blieb bei Dad, sie bei unserer leiblichen Mutter. Und selbst jetzt haben wir uns durch einen glücklichen Zufall getoffen. Oder Schiksal, wenn man daran glauben will."
Ich zuckte mit de Schultern. Sowas wie Schicksal würde mich bei dieser abgedrehten Welt nicht im Geringsten überraschen.

Als Alex seinen Arm um mich legte seufzte ich nur und schielte erneut zu ihm herüber. Er musste wirklich immer sein riesen Ego raushängen lassen, sich als den großen Bruder aufspielen und dann auch noch ein richtig großer Schleimer sein. Aber naja, lag wohl in der Familie. Abe, mein Vater, war genauso. Und er hatte meistens nur mit Frauen gespielt. Tja, genau das tat mein Bruder auch. Dennoch hatte ich bis jetzt noch nie die Hoffnung aufgegeben er könnte trotzdem irgendwann mal länger bei einer Frau bleiben. Und nicht verschwinden so wie unser Vater. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf und sah dann wieder lächelnt Katerina an.
"Und wie überfürsorglich er ist. Aber ich glaub das liegt einfach daran, dass er Wächter ist. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich da nicht wirklich anders bin." Ich biss mir lächelt auf die Unterlippe. Manchmal konnte ich Alex damit echt nerven. Ich hatte ihn sogar aus seinem Auslandsjahr zurück geholt, weil ich mir solche Sorgen um ihn gemacht hatte.
"Sag ihm nicht, dass du es von mir hast, aber er hat mich wirklich darum gebeten. Aber nimmst ihm nicht böse. Er nimmt seine Aufgabe als Wächter einfach nur ziemlich ernst. Aber jetzt mal anderes Thema." Ich lachte leise. "Hast du vielleicht irgendwelche Fragen? Ich war schon viel zu früh hier und hatte genug Zeit das Gelände auf den Kopf zu stellen. Hast du schon unser Zimmer gefunden?"
Da fiel mir gleich wieder ein, dass ich meinem Bruder noch sagen musste wo es zu den Spenderräumen ging. Aber dahin würde ich ihn dann schon bringen.

Ich nickte nur irgentwas sagte mir das sie kein normaler mensch war und da ich von dad wusste das die andern wesen hier an der Schule Abendkurse hatten und ich neugierig war fragte ich sie wärend wir in richtung meines zimmers gingen :" hast du auch einen Abendkurs belegt?" Ich schaute sie weiter an und hoffte das mein gefühl das sie anderst war sich bewarheitete. und vieleicht war sie sogar eine Hexe wie ich.

Tbc. Cleavemondhill :: St. Cleavemondhill Academy :: First Floor::Aufenthaltsrüme: : Zimmer 4

Ich runzelte die Stirn als er meine Hand nahm und einen Kuss darauf hauchte. Ich wusste ehrlich nciht wie ich das finden sollte. Süß war es irgendwie. Aber auch...plump? Keine Ahnung merkwürdig jedenfalls. "Sicher. Wir sehen uns sicher öfter. Es sei denn deine Schwester zieht es vor dich in deinem Zimmer zu überwachen.", sagte ich und lachte leise. Dann räusperte ich mich und sah Rosemarie wieder an. "Ihr Wächter könnt wirklich nervig sein.", sagte ich dann und grinste sie an. "Auch wenn ihr es nur gut meint.", sgte ich und zuckte die Schultern. Ich seufzte leise als sie meinte er hatte sie wirklich darum gebeten ein Auge auf mich zu haben. Ich schmunzelte und schielte dann zu Dimka rüber. "War klar...", murmelte ich. "Das bekommt er irgendwann, irgendwie zurück.", sagte ich und lachte leise. Dann sah ich wieder zu Alex und dann zu Rosemarie. "Ja. Dimka hat mir geholfen mein Gepäck aufs Zimmer zu bringen.", sagte ich lächelnd. Dann räusperte ich mich. "Da gibts tatsächlich eine Frage.", sagte ich und seufzte theatralisch. "Kannst du mir sagen wie ich an Blut komme?", fragte ich leise und schaute Rose an. Ich runzelte die Stirn und schürzte nachdenklich die Lippen.

Ich sah zu ihr herüber und beachtete die Schüler nicht mehr weiter. Ich lächelte sie an. Sie schien auch nicht wirklich ein großes Problem zu haben bald ganz neuen Schülern vor Augen zu treten. Als sie Katerina zur Sprache brachte verwandelte sich mein Lächeln in ein leichtes Grinsen. Ja, irgendwie war jeder auf sie gespannt sie kennen zu lernen der wusste was sie war. Ich redete wohl viel zu oft über sie. Ich war einfach irgendwie stolz ihr Wächter zu sein. Geistbenutzer waren mehr als nur selten. Und die meisten wurden ziemlich eingebildet und nutzen ihre Fähigkeiten für schlechte Dinge. Katerina tat das nicht. Also konnte ich wirklich stolz sein. Ich ging jedoch nicht weiter darauf ein. Ich schmunzelte nur. Irgendetwas in ihrem Blick verriet mir, dass sie besondere Pläne mit meiner Moroi hatte und ich wollte lieber nicht weiter nachhaken.
"Ja. So ziemlich. Ich muss nur noch den Trainingsraum ein bisschen umräumen. Ich war gerade noch dabei als ich mitbekam wie spät es schon ist." Ich machte eine kurze Pause und sah wieder nach unten auf die Schüler. Viele davon machten sich jetzt auf den Weg in ihre Zimmer und die Halle lichtete sich langsam. Und da entdeckte ich auch wieder Katerina. Sie war wohl ebenfalls wieder in die Halle gekommen. Neben ihr stand der Mann den sie vorhin angestarrt hatte. Und ein Mädchen. Sofort erkannte ich sie an ihrem braunen Haar und ihrem Tattoo. Es war Rose. "Hast du schon alles bereit?", fragte ich ganz beiläufig als ich weiter darüber nachdachte wie gut es war, dass die beiden sich jetzt schon näher kamen.

Alexander Hathaway

Ich seufzte. "Dankeschön", meinte ich, als sie sagte, Wächte wären nervig. "Und jetzt stell dr Mal vor, die kleine Schwester ist der Beschützer ihres großen Bruders." Ich verdrehte theatralisch die Augen. Aber ich liebte Rose trotz allem. Natürlich. Immerhin war sie meine Schwester.
Dann fragte Katerina, wie sie hier an Blut kommen konnte. Die Frage hatte ich völlig verdrängt. Ich sah zu Rose runter. "Gibt's hier auch sowas wie einen Spenderraum oder sowas ähnliches? Immerhin will ich niemand unschuldiges anknabbern." Ich strich mir grinsend mit der Zunge über meine länglichen Eckzähne und lachte dann.

Ich dachte über seine Frage gründlich nach, bis ich einen innerlichen SChrekc bekam.
Verdammter Mist!
Ich war os mit meinem Zimmer beschäftigt gewesen und hatte mich dann von der REtkorin ablenken lassen, sodasss ich gar nicht mehr zu meiner wichtigsten Vorbereitung kam.
"Gut dass du frägst, ich hab nämlich das wichtigste vergessen"
Ich schüttelte den Kopf, wie konnte ich nur so etwas wichtiges vergessen?!
"ich wollte um meinem Unterrichtsraum ein Siegel legen, damit keine Magie nach aussen dringen kann. Ich dachte mir, dass wäre bei unerfahrerenen magsich begabten Hilfreich."
Ich lächelte leicht, hatte jedoch einen panischen Blick. Mist mist mis!
Doch dann kam mir ein Gedanken blitz und miene miene wurde wieder ruhig.
"Naja, dann wir die erste unterrichtsstunde etwas interessanter schätze ich mal", sagte ich grinsend.
Die menge löste sich schon langsam auf. Anscheinend wolllten alle in ihre zimme rkommen.

Ich schmunzelte über die Bemerkung mit dem nerven und verdrehte gespielt die Augen. Fast hätte ich schon etwas darauf erwidert wie: Moroi die denken sie würden alleine zurecht kommen können auch mehr als nur nerven. Aber ich ließ es lieber und folgte stattdessen Katerinas Blick. Und da entdeckte ich Dimka. Er sah gerade zu und ich hob einfach grinsend die Hand um ihm zu winken. Lächelnt schüttelte er einfach nur den Kopf und ich wandt mich wieder gut gelaunt den beiden Moroi zu. Katerina wusste also auch noch nicht wo sie Blut herbekam. Na dann könnte ich ja gleich beiden helfen. Als ich sah wie Alex sich über seine Eckzähne fuhr musste ich es automatisch ebenfalls tun. War irgendwie so ein kleiner Reflex den ich manchmal hatte. Immerhin stammten wir Dhampire auch von Moroi ab. Wir hatten sogar ein wenig spitze Zähne. Jedoch nicht so spitz wie die der Moroi.
"Soll ich euch vielleicht gleich zeigen wo es ist? Ist besser als wenn ich euch nur den Weg beschreibe. Hier kann man sich echt verirren.", versuchte ich davon abzulenken, dass ich nicht ganz dicht im Kopf war. Innerlich seufzte ich. Aufregung bekam mir wirklich nicht gut. Sonst war ich nicht so extrem durchgeknallt und meine kleinen üblen Macken wie die mit den Zähnen kamen nicht so leicht durch.