Ankunft

Ich versuchte an etwas Anderes zu denken und beobachte den Typen der grade der garde reingekommen war. er beobachte das Mädchen welches die mit den Flügeln angesprochen hatte und sie ging zu ihm. sie unterhielten sich kurz und dann kan ein weiteres Mädchen hinzu die anschiened die zwillingsschwester war. Ich beobachtete sie noch einen weile und schute mich dann um ob mich auch keine anschute und als ich mir sicher war das mich Keiner sieht schloss ich meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Ich dachte mir wenn ich jetzt schon meine Magie Ausbildungbeenden sollte wäre es gut wenn ich mich wieder mit mir Selbst und meine Energiefluss bekannt mache, auch wenn das bedeutet das ich dann wieder häufiger zukunftsvisonen haben werde. Aber dies mal werde ich sie ernst nehmen. Nachdem ich mich ein paar Mintuen entspannt hatte spürte ich auch schon meinen Energiefluss und es tat mir gut ihn zu Spüren es war als würde ich zum ersten mal seit den tod meiner Mutter wieder richtig das Leben spüren. Also ließ ich meine Augen geschlossen und versuchte das Gefül des Friedens und des Glücks was mich grade durchströmte festzuhalten.

Ich stimmte leise in ihr Lachen ein. Irgendwie hatte ich das vermisst. Ihre Art. Wie sie sich immer beschwert besonders zu sein und doch irgendwie darüber lachen und Witze machen kann. Es kam immer so unglaublich unbekümmert herüber. Als könnte ihr nichts etwas anhaben und ihre Stimmung drüben. Das war bei fast allen Moroi so. Doch bei ihr irgendwie besonders. Wahrscheinlich lag auch ihr Element etwas daran. Geistbenutzer hatten es immer einfach jemanden um den Finger zu wickeln und eine unbekümmerte Ausstrahlung zu haben. Ich lächelte sie an.
"Hey, hey, ganz ruhig, ich weiß es selbst erst seit ein paar Tagen.", sagte ich lachend und hob unschuldig die Hände vor meiner Brust. Dann ließ ich sie wieder fallen und grinste. Ja, es wäre wohl wirklich besser wenn sie nicht wüsste was da dauernt in meinem Kopf losgeht. Ich musste selbst ehrlich zugeben, dass es dort nur so von Strigois und Kampftechniken wimmelte. Dazu sagte ich aber nichts ich schüttelte einfach nur grinsent den Kopf. Sie würde schon verstehen. Hätte ich etwas zu protestieren hätte ich dies auch getan.
Als sie mir die Wange tätchelte kräuselte ich leicht sie Nase und widerstand dem Drang sie quer durch den Raum zu jagen. Ja, manchmal kam einfach noch der kleine Junge in mir durch. He, ich bin erst 24 und hab den größten Teil meiner Kindheit damit verbracht zu kämpfen oder irgendwen zu beschützen. Wenn auch nur meine kleinen Geschwister. Und ich mochte es nicht wirklich, wenn mir jemand so die Wange tätchelt.
Anstatt meine Gedanken in die Tat umsetzen beherrschte ich mich aber. Vor Schülern wäre das wohl nicht sonderlich gut gekommen. Immerhin sollte mein Bild als ernster Lehrer noch ein wenig erhalten bleiben.
Also folgte ich nur ihrem Blick durch den Raum. Er war ziemlich groß und bot eine Menge Platz für viele Schüler, welche jetzt langsam immer mehr einströmten. Und die gesamte Schule spiegelte den Raum dieser Halle wieder. Sie war extrem groß und ich fragte mich noch immer wer einmal so ein großes Haus gebraucht hatte. Ich wusste, dass es einmal der Gründerfamilie der Stadt gehört hatte. Aber ganz ehrlich, wer fühlt sich als kleine Familie schon wohl in einem so großen Haus? Ich nickte nur als ich mich dann wieder ihr zuwandt.
"Es ist ja nicht als als würde ich rund um die Uhr irgendwelche Kurse geben. Für dich finde ich immer Zeit, Lieblingsmoroi Katerina." Gespielt verbeugte ich mich leicht vor ihr und sah mich dann nach ihren Koffern um. "Wie wärs wenn ich dir die Koffer hochtrage, schwacher kleiner Moroi." Ich grinste sie an. Das war dann wohl mein Rückschlag. Ja, ich gebe es zu, manchmal war es schon amüsant sie damit aufzuziehen, dass sie viel schwächer war als ich, ein Dhampir. Moroi hatten es halt nicht so einfach. Würde mich die ganze Zeit jemand beschützen wollen würde ich durchdrehn.

ICh grinste: "ich kann dir gleich sagen, der Typ würde ncith gut schmecken, schau ihn dir doch mal an. Bah, nien lieber nicht. Und ich hab genau dasselbe gedacht, wie kann sie nur. SIe leidet an GEschmacksverirrung, das ist meine feste Vermutung"
Ich schaute mnich wieder in der Halle um und es waren sehr interessante Leute zu sehen.
EIngie Jungs waren wirkliche Happen. Yummi.
"Und schon übernatürliche Wesen kennengelernt?" ICh grinste sie mit leuchtetenden AUgen an, dass alles hier war so neu und aufregen wie shcon lange nichts mehr.

Ich nickte nur als er sich verteidigte und meinte er wisse es selbst noch nicht lante. Dann schmunzelte ich. Doch das wäre eine gute Idee. Ab und an auch seine Gedanken lesen zu können. Wäre sicher amüsant. Sollte ich mir merken. To-do-liste: 1ter Punkt, mehr mit dem Geist beschäftigen. Ich nickte leicht um meine innerliche Liste zu bestätigen. Dann schaute ich mich nochmal um und lächelte als er meinte er würde natürlich Zeit für mich kleines Ding finden. Ich schürzte nachdenklich als ich den Jungen musterte der die Halle betrat. Ich legte den Kopf schief und beäugte ihn dann einen Moment lang. Vielleicht ein wenig zu lange. Gottchen Kata, stell dich nciht so an. Als ob du noch nie tolle Typen gesehen hättest., dachte ich und dachte dann an Dimka, der direkt neben mir stand. Ich schielte schnell zu Dimi und musterte ihn um irgendwie rauszufinden ob er etwas gemerkt hatte. Ja, das waren die Momente in denen ich hoffte er würde meine Gedanken und Gefühle nicht spüren. Sicher konnte er sie verdrängen. Aber konnte er das auch so gut um rein gar nichts mehr von mir mitzubekommen. 2ter Punkt meiner to-do-Liste: Nicht mehr so viel für ihn und andere Kerle schwärmen. Ich seufzte leise und lächelte ihn dann wieder an. Ich schaute zu meinen Koffern und nickte. "Klar. Wenn du mir schon anbietest mir zu helfen, werde ich sicher nicht nein sagen.", sagte ich grinsend. "Hey...geht der Unterricht heute schon los? Oder gibts erst noch eine Art Rede von der Rektorin oder irgendwem?", fragte ich neugierig und schaute ihn dann an. Ich drehte mich um und ging dann langsam mit ihm zurück zu meinen Koffern. Ich schnappte meine Handtasche und den kleineren Koffer. Die beiden schweren ließ ich dann für ihn. Er hätte sie mir wahrscheinlich eh aus der Hand gerissen, hätte ich gewagt sie tragen zu wollen. Ich wartete auf ihn und schaute mir in der Zeit nochmal die Schüler an. Ich sah wie das Mädchen das noch mit disem, wirklich hübschen Jungen, geredet hatte einer anderen um den Hals fiel und sie sich lautstark begrüßten. Naja zumindest die eine quietschte den Namen der anderen. Ich kniff die Augen zusammen und wartete bis das gequietsche vorrüber war. Ich seufzte leise, musterte die beiden, und den Kerl und legte den Kopf schief. Dann sah ich aber wieder weg und hoffte das er es nicht mitbekommen hatte. Ich schüttelte leicht den Kopf und verkniff mir meine Gedanken dann einfach mal. Es wäre sicher wieder viel Zeug rausgekommen das Dimi nichts anging, es hätte von Selbstmitleid und natürlich Schwärmerei gehandelt, und definitiv war das nichts was er wissen musste um mich zu schützen. Ich räusperte mich und sah Dimi an und dannwühlte ich kurz in meiner Handtasche um zu sehen ob ich mein Handy abei hatte. Ich hatte immer das Gefühl irgendwas zuhause vergessen zu haben.

Sie schien meine Gedaken erraten zu haben, denn ich hatte meine Zähne nur unauffällig abgetastet.
Es gab jetzt schon eine Verbindung zwischen uns, gar kein Zweifel.
"Mit Dad hatte sie aber ein glückliches Händchen. Einen besseren Kerl wird sie nich finden", lachte ich.
Ich nickte. "Einen Engel." Ich nickte in Dianas Richtung.
"Und jemanden, der mich ziemlich offensichtlich abschleppen wollte." Ich warf ein Grinsen in Alex' Richtung.

ICh schnaubte Grinsend. "Da muss ich dir zustimmen, obwohl ich ihn charakterlich ja nciht kenne, aber rein äußerlich definitiv JA"
ICh schaute in die RIchtung des Engels, den sie meinte. Mhm, Aussehen her. Naja man konnte ncih klagen, aber an uns Zwillinge kam sie definitiv nciht ran. DAnn schaute ich den typen an, dem ich vorher einen gfitigen Blick geschenkt hatte.
"Uh, wie unhöflich. Obwohlich finde, dass er nicht schlecht aussieht" flüsterte ich grinsend zu Annie.

"Du würdest seinen Charakter lieben, glaub ich. Obwohl seine Fürsorge manchmal übertrieben ist. Wie gut, dass ich kein Moroi bin", lachte ich.
Dann sah ich zu Alex, der sich bereits abgewandt hatte und die Blonde ansah, die ihn ebenfalls anstarrte. Nur machte er es unauffälliger.
"Oh, er sieht verdammt gut aus, aber sein Anmache war ziemlich plump", sagte ich laut genug, dass er s auch hörte.

Ich zog eine Augenbraue gepsielt hoch. "plump? wie geschmacklos, dem hätte ich echt mehr zugetraut", ich grinste wieder während ich leicht zu ihm hinüber schielte. Es kamen nun immer mehr leute an und ich wartete eigentlich darauf, dass jemand kam um eine Anspache ode rso zu halten. "Hey weißt du schon welches zimmer wir haben?"

FIRST POST


Ich hatte gerade mein zimmer eingerichtet, als die REktorin an meine Tür klopfte und mir einige Listen in die Hand drückte, ich sollte in die Große Halle kommen um alle neuen SHcüler zu begrüßen und einzuweisen.
Warumn sie es nciht selber machen wollte, den Grund wollte sie mir nciht sagen und ich fragte auch nciht danach. SChnellen SChrittes eilte ich in die Große halle die hsocn mit vielen Schüleern gefüllt war. Mein langes grünes SAmtkleid, das mir etwas Hexenhaftes verlieh schwang gleichmäßig hin und her.
An schwierigen Tagen trug ich es gerne, da es mir bei Ritualen immer besonders half.
Ich stellte auf eine der hohen Treppen, sodass ich alle überblicken konnte. Meinen kollegen Dimitri konnte ich in dem Gewusel erecht schwer entdecken, ansonsten hätte ich ihn mit nach oben geschleift.
Mit lauter STimme fing ich an zu reden. "Ich möchte um Ruhe Bitten!",
Der Lärm erstarb und alle blickten mich an. etwas nervös spielte ich mit meinem kleid. mit der Anderen Hand hielt ich die Liste, die mir die REktorin in die hand gerdürckt hatte.
"Ich möchte SIe alle erstmal herzlich im lNamen des Kollegiums und der REktorin an unserer Academy willkommen heißen. WIr hoffen auf ein ruhiges Jahr mit fleißigen Schülern und vor allen guten noten", ich lächelte scherzhaft in die Menge, dann fuhr ich fort. "ICh werde nun die zimmer einteilungen vorlesen und möchte sie dann bitten, nachdem ich auch noch die Hausregeln verlesen habe sich dort zurückzuziehen"
Ich atmete tief durhc und furh dann wiederum fort. "Im Zimmer eins haben wir Annie Crawford und Adriana Crawford. Im Zimmer zwei ist Diana heaven, Zimmer 3 Rosemarie Hathaway + Katerina Fedorova, Zimmer 4 Jany Selena Deravenel + Darina Krylov, zimmer 5 : Alexander Hathaway, . . . ." ich las all den SChwall der SHcüler vor und trug dann noch die Hausregelen vor ". . . . utner anderem können sie die Hausregeln und die unterrichtszeiten ncohmal im Sekretariat nachschauen. Wenn es einen Konflikt unter Schülern gibt können sie sich an Dimitri Belikov und an mich wenden, oder den jeweiligen Vertrauenslehrern oder Vertrauensschüler. Ich wünsche ihnen viel spaß und Lernfreude an unserer Academy. Vielen Dank für ihr zuhören"
Somit endete ich mit meinem Vortrag und blieb erstmal auf der Brüstung stehen um das frohe TReiben zu beobachten.

Ich wollte Adriana gerade antworten, als eine Frau um Ruhe bat und eine Ansprache hielt.
Damit klärte sie die Zimmerfrage und erklärte uns noch ein bisschen was.
Dimitri Belikov war der Name des Lehrers, den Dad mir genannt hatte. Ich sollte irgendwelche Dhampir-Abendkurse besuchen, da er mir wohl noch eine Menge beibringen konnte. Dad hatte ein einzigs Loblied auf ihn gesungen.
"Tja, Zimmer Nummer eins für die beiden Nummer eins Mädchen. Ziemlich passend", kicherte ich.

Ich hörte aufmerksam dem vortrag zu. DAs musste Tarana Mara SAmra sein, meine magie lehrerin. Meine Mutter hatte mir von ihr schon erzählt. DAs würde lustig werden.
"Jap wir sind eben die nummer eins. Kennst du schon einige Lehrer?"

Alexander Hathaway

Ich hörte jede kleine Bemerkung von Annie und lachte innerlich. Ich hatte nicht ernsthaft vor, sie anzumachen, das hätte ich geschickter angestellt. Und wenn sie sagte, dass sie mich für gutaussehend hielt, konnte sie mir nicht ernsthaft einen Korb gegeben haben.
Ich spürte einen Blick auf mir un sah unauffällig in die Richtung aus der er kam. Hmm.. nicht zwangsläufig mein Typ, aber trotzdem hübsch.
Ich hörte der Rede nur mit einem Ohr zu. Ich hatte ein Einzelzimmer, gut. Und Rose war nur eine Zimmer weiter. Ob das von Vorteil war, wusste ich noch nicht. Als die Lehrerin wieder verstummte, sah ich wieder zu der Blonden, diesmal völlig direkt.

Ich sah zu wie sie ein paar Male den Jungen musterte der erst vor ein paar Minuten die Halle betreten hatte. Prompt musste ich schmunzeln und schüttelte kaum merklich den Kopf über sie. Dann checkte ich kurz den Typen. Eindeutig Moroi. Wenn auch ein wenig stärker gebaut als übliche Moroi. Also musste ich wohl keine Angst um Katerina haben. Höchsten darum wass er gefühlsmäßig mit ihr anstellen konnte. Ich zuckte kurz mit den Schultern. Immernoch besser als würde sie sich auf einen Dämon oder sogar einen Strigoi einlassen und auf ihn reinfallen. Doch dazu würde es gar nicht kommen. Ich würde soetwas nicht zulassen.
Ich warf die Gedanken beiseite und sah dann wieder direkt meine Moroi an und lächelte. Ich wollte ihr gerade auf die Frage antworten wann denn der Untericht starten würde und ob es eine Rede geben würde. Da kam meine Kollegin Tarana auch schon herbei, stellte sich oben auf die Treppen und begann die Schüler zu begrüßen und sie in einige wichtige Dinge einzuweisen. Während sie die Rede hielt schnappte ich mir Katerinas Koffer. Als meine Kollegin geendet hatte sagte ich: "Da wäre deine Frage wohl geklärt. Und der Unterricht beginnt schon heute. Ja. Zumindest die Abendkurse. Ich glaube der normale Unterricht ist heute noch nicht so straff." Ich lächelte sie an und ging dann in Richtung der Treppe die zu dem Wohnbereich der Schule führte. Ich passte mich ihrem Tempo an und bevor wir die Halle verließen nickte ich kurz in die Richtung von Tarana. "Zu ihr kannst du übrigens in den Abendkurs gehen. Dort kannst du lernen mit deinem Element umzugehen."
Dann ging ich einfach weiter. Vor ihrem Zimmer blieb ich stehen, stellte die zwei Koffer ab und holte den Schlüssel aus der kleinen Tasche meines Hemdes. Damit schloss ich die Tür auf und stellte die Koffer in das Zimmer. Als ich die Hände freihatte reichte ich Katerina lächelnt den schwarzen altmodischen Schlüssel. Für meinen Geschmack fand ich die Schlüssel der Zimmer ganz in Ordnung. Okay, sie waren ein wenig zu altmodisch verziert, aber was solls.
"Das ist dein Schlüssel. Deine Zimmergenossin hat auch noch einen. Übrigens kenne ich sie. Sie ist in Ordnung und eine Wächterin. Also noch besser." Ich holte einmal Luft, weil ich einen Tick zu schnell geredet hatte. "So. Leider muss ich dich jetzt erstmal wieder allein lassen. Ich muss nochmal mit der Lehrerin reden die die Rede gehalten hat." Ich lächelte sie entschuldigend an, legte ihr nochmal meinen Arm um die Schultern und sagte aufmunternd: "Sprech einfach ein paar andere Schüler an. Halt dich nicht zurück." Ich ließ wieder von ihr und machte mich dann zurück auf den Weg in die Eingangshalle. Sie würde schon zurecht kommen. Doch jetzt holte ich ihre Gedanken wieder etwas in meinen Hinterkopf. Die Schule war groß und ich konnte nicht alles auf einmal überblicken.
Als ich die Treppe runterlief blieb ich neben meiner Kollegin stehen und stützte mich am Geländer ab. "Und, aufgeregt wegen den neuen Schülern?", fragte ich gut gelaunt. Ich war überhaupt nicht aufgeregt. Im Gegenteil ich konnte es kaum erwarten heute meinen ersten Abendkurs zu geben.

"Ich habe ur von einem gehört, Dimitri Belikov. Er ist mein Dhampir Lehrer." Ich zuckte mit den Schultern.
"Ich hoffe, er ist nicht irgendsoein Spießer", kicherte ich.
"Hast du schon irgendwas von deine Lehrern gehört?"

Ich kciherte. "Jap, von meiner magie lehrerin. Das ist die, die gerade die REde gehalten hat. hoffenltich ist sie nicht irgendwie verrückt oder so. Mit hexen hatte ich noch nicht viel zu tun", sagte ich grinsend und schaute wieder durch den Raum.
"Bin ich ja mal gespannt wie das Jahr so wird und welche männlichen ÜPberaschungen sie bereithalten", ich kciherte

Als ich plötzlich eine Stimme hörte die sagte das wir ruhigsein sollten Schreckte ich auf. Ich war so sehr in meinen Energiefluss vertieft gewesen das ich nichts mehr um mich herrun mit bekommen hatte. Ich schaute in die Richtung aus der die Stimme kam und sah eine hübsche frau in eine langem grünem Samtklied. Ich hörte ihr aufmerkasam zu. Sie sagte uns in welchen zimmern wir untergebracht waren meins war Nummer 4 aber ich hatte leider kein Einzelzimmer wie ich es mir erhofft hatte aber was solls ich muss halt das Beste daraus machen. Dann erklärte sie uns noch ein paar wichtige Rgeln und sagte das wir auf unsere Zimmer gehn sollten. Ich nahm alle meine Sachen zusammen und wollte grade los laufen als der Griff von meine Koffer abbrach und der Koffer mit einen dunpfen lauten bums auf den Boden fiel. Auch das noch dachte ich und fluchte leise " scheiße!" ich schute mich um und hoffte das es keiner mitbekommen hatte, ich wäre am liebsten im Boden versunken da immer mir so was Passiert egal was es war ich zog Missgeschicke einfach Magisch an.

Ich seufzte, als das Mädchen wegging. Ich fühlte mich hier wie ein Außenseiter. Alle kannten die Welt hier schon, sie waren hier geboren. Als ich hörte, dass Annie neben mir im Zimmer wohnte, war ich etwas glücklicher. Immerhin haben wir uns kennengelernt. Und ihr Zwillingsschwester muss ich auch noch kennen lernen. So wie ich es verstanden habe, waren sie Zwillinge. So wirklich sahen sie nicht danach aus, aber es war ja egal.
Durften wir jetzt eigentlich in unsere Zimmer ? Gut, dass ich alleine dort leben werde. Das wäre echt unangenehm für mich..

Natürlich kam ich zu spät. Wie immer eigentlich. Der Chauffeur meiner Tante brachte noch meine Koffer in die Eingangshalle, aber dann ging er weg. Ich rufte noch : "Auf wiedersehen !", aber da war er schon weg. Seufzend stand ich am Eingang rum und wahrscheinlich habe ich alles verpasst. Na toll, welches Zimmer habe ich jetzt ?! Vielleicht sollte ich jemanden fragen. Aber wer war denn hier Lehrer ? Ich ging schüchtern zu einer älter aussehenden Frau und stammelte : "Ähm, entschuldigen Sie... Aber ich bin erst jetzt gekommen und in welchen Zimmer bin ich eingteilt worden ?"

Ich sah den Jungen an und blinzelte überrascht als er mich direkt ansah. Ich blickte beschämt zur Seite und dann zu der Lehrerin die um Ruhe bat und eine kleine Rede startete. Ich hörte der Rede noch zu und nickte als Dimi meinte das ich zu der Lehrerin in die Abendkurse könnte. Darauf konnte er wetten. Ich hatte jetzt einen Ansporn. Vielleicht gab es irgendeinen weg zumindest meine Gefühle vor ihm zu verbergen. Ich schmunzelte und ging dann mit ihm die Treppe rauf und in mein Zimmer. Ich schaute mich kurz um ud dann drehte ich mich zu Dimka. Er reichte mir den Schlüssel und ich nickte wieder nur stumm. Ich drehte das schwere Ding zwischen den Fingern und lächelte. Ich umarmte ihn nochmal schnell als er seinen Arm um meine Schulter legte. Dann seufzte ich leise und ließ ihn los. "Ich werde gleich neue Freundschaften schließen gehen. Keine Bange.", sagte ich und lachte leise. Er verschwand dann und ich sah mich nochmal im Zimmer um. Ich platzierte meinen Koffer auf dem freien Bett, streckte mich und schaute kurz in den Spiegel. Ich schluckte schwer und überlegte später mal nach einem Weg zu suchen um an Blut zu kommen. Ich steckte mir mein Handy in die Hosentasche und legte meine Handtasche beiseite. Dann ging ich aus dem Zimmer, zog die Tür zu und schloss ab. Ich ging den weg Wieder zurück und die Treppe runter in die Eingangshalle. Ich schaute mich von weiter oben die Schülermassen an und tat dann sie Stufen runter. Ich schmunzelte und schaute mich um. Und diesmal ohne den Kerl auffällig zu mustern. Peinlich. So war ich eigentlich nciht. Ich seufzte leise, schlang mir die Arme um die Brust und sah dann Dimitri und die andere Lehrerin. Ich schmunzelte und überlegte was ich tun sollte. Freunde finden...leichter gesagt als getan.

Tja mit der Lehrerin schien sie Glück zu haben. Sie kam nett rüber. Zumindest so weit ich das aus ihrem Auftreten schließen konnte. Hoffentlich hatte ich genauo viel Glück mit Mr. Belikov.
"Oh, was männliche Überaschungen angeht, bin ich mir sicher, haben wir die richtige Schule erwischt."
Ich sah kurz zu Alex und dann zu dem Kerl, der vorhin schon mal hier gewesen war. Er unterhielt ich mit Adrianas Lehrerin.
Also war er vielleicht auch einer von uns Wesen. Hmm, dann würde ich ihn definitiv ansprechen.

„Man schon wieder zu spät“ dachte ich als meine Mum mich vor der Academy absetzte. Ich nahm meinen Koffer aus dem Kofferaum. Ich öffnete die Tür und sah zwei schon gleich zwei Mädchen oder eher schon junge Frauen. „Hab ich doch noch nicht alles verpasst?“ fragte ich die beiden und trat in die Halle

Ich wollte gerade ncoh etwas saen, als mein Blick zum eingang huschte. genau in dem Augenblick trat ein richtig süßer Kerl rein.
Rawrr, mit dem würde ich ncoh reden, aber zuerst war auspacken an der REihe.
"annie ich lass dihc hier mal alleine, ich packe im zimemr schonmal aus"
Ich umarmtte sie ncoh einmal glücklich nahm meine Ganzan Koffer wieder irgendwie in die Hand und kämpfte mich quer durch die Halle. ICh hatte leichte SChwierigkeiten das zimmer zu finfden, doch dann stand ich auch shcon davor


tbc: zimmer 1

[Firstpost]

Ich seufzte als ich runter in die Eingangshalle kam. Es waren schon eine Menge Schüler da die sich alle aufgeregt unterhielten. Es gaben auch auch einzelne die einfach nur rumstanden und sich umsahen. Das hatte ich schon lange hinter mir. Ich hatte so gut wie die halbe Schule auf den Kopf gestellt. Ich war schon früh hier gewesen. Zu früh um genau zu sein. Aber ich hatte Dimka noch geholfen ein paar Dinge für seinen Abendkurs heute vorzubereiten. Dann hatte ich mich nach den Spenderräumen für Alex erkundigt und mein Zimmer aufgesucht. Ich hatte Zimmer 3 und teilte es mir mit Dimkas Moroi. Er hatte mir schon einiges über sie erzählt und sie machte einen recht netten Eindruck. Ich lächelte unwillkürlich und sah mich dann noch einmal in der großen Halle um um nach Alex zu suchen. Doch unter den ganzen Schülern konnte ich ihn beim besten Willen nicht entdecken. Ich kräuselte die Lippen und ging dann einfach in die Menschenmasse. Ab und zu schenkte ich ein paar Leuten ein Lächeln welche stark nach Dhampir aussahen. Beiläufig krämpelte ich meine Ärmel hoch. Das war eine meiner schlechten Angewohnheiten. Wann immer ich etwas langärmeliges anhatte krämpelte ich die Ärmel hoch. Anfangs hatte ich das noch getan um mein Tattoo zu zeigen. Doch mittlerweile war es einfach eine dumme Angewohnheit geworden.
Als ich noch kurz darüber nachdachte entdeckte ich ein blondes Mädchen. Sie war eindeutig eine Moroi. Ich kniff kurz nachdenklich die Augen zusammen. War sie vielleicht Katerina? Dimkas Moroi? Zu seiner Beschreibung würde sie jedenfalls passen. Also ging ich einfach zu ihr herüber, blieb lächelnt vor ihr stehen. "Hey. Tut mir leid, wenn ich dich störe, aber bist du Katerina? Katerina Fedorova?" Eigentlich hätte ich auch gleich mit Dimka anfangen können. Doch da war ich lieber vorsichtig. Musste ja nicht jeder sofort wissen wer hier der Wächter von wem war. Immerhin konnte ich mich ja auch täuschen. Sie könnte auch irgendeine andere Moroi sein.

Ich sah ein weiteres Mädchen die Treppe runter kommen, musterte sie kurz und schaute mich dann noch ein wenig um. Dann sprach mich jemand an und das Mädchen, das ich kurz zuvor angesehen hatte stand vor mir. Ich blinzelte überrascht und lächelte sie dann an. Dann nickte ich. "Ja. Ich bin Katerina.", sagte ich udn schmunzelte. "Woher kennst du meinen Namen? Wer bist du denn?", fragte ich neugierig und legte den Kopf schief. Ich konnte mir nicht erklären woher sie mich kannte, oder ob ich sie kennen sollte. Vielleicht war sie meine Zimmernachbarin, Rose? Von der Dimitri erzählt hatte? Dann hätte sie durch ihn meinen Namen erfahren können. Ich lächelte und schaute das Mädchen an.

Ich sah Adriana noch kurz hinterher, dann schüttelte ich schnell den Kopf und sah mich um.
Ich entdeckte genau zwei Dinge, die ich jetzt tun konnte. Entweder sprach ich diesen mega heißen Kerl an oder ich half einem Mädchen, die mit ihrem Koffer zu kämpfen hatte.
Schließlich siegte die hilfsbereite Annie und ich ging zu ihr rüber.
"Hey, kann ich dir vielleicht helfen?", fragte ich lächelnd.