Vitalis Zimmer

pp Küche


Ich ging mit ihm nach oben und schmunzelte. Dann lächelte ich als wir das Zimmer betraten und sah mich ein wenig um.

Ich sah mich um, nichts hatte sich verändert, Mom hatte nicht Mal aufgeräumt. Leise lachend, lies ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen, schlenderte dann zu meiner Couch und setzte mich drauf, ich lehnte mich leicht zurück und legte den Kopf in den Nacken.

Ich schmunzelte, sah dann Vita an und lächelte. Dann hüpfte ich ihm nach und setzte mich neben ihm auf das Sofa. "Also...", begann ich vorsichtig. "Wieso soll ich nicht in den Keller?"

"Naja...als du weg bist, hatte ich irgendwie noch keine Lust zu essen, also hab ich beschlossen ich gehe runter in den Keller, zeichne die Karte vom Keller weiter undso...", ich schluckte und ließ Alex und meine Idee einfach mal da raus, ich runzelte die Stirn und seufzte. "Jedenfalls hab ich Legions Verließ gefunden."

"Karte?", fragte ich nachdenklich. Dann legte ich den Kopf schief und schluckte. "Du hast das Verließ gefunden? Wo ist es? Ists cool da?", fragte ich und lachte dann leise.

"Ich weiß nicht wies drin ist..., ich stand draußen.", sagte ich und seufzte. Klar war sie begeistert, ich war mir fast sicher, sie würde trotzdem hin gehen. "Ich hab mich mit ihm unterhalten.", ich schluckte und rieb mir den Nacken.

Ich blinzelte. "Mit ihm geredet? Man kann einfach so mit ihm reden?", fragte ich nachdenklich und schluckte schwer. "Was hat er erzählt?"

"Ja...kann man.", ich nickte und runzelte die Stirn. "Irgendwelches Gefassel, davon das er dich will...", ich schluckte. "...das du außer mir noch Alex im Kopf hat...er hat mir gesagt, was er dich träumen lässt.", ich fuhr mir übers Gesicht.

Ich schluckte schwer und nickte dann nachdenklich. "Also träume ich wegen ihm...von ihm.", sagte ich seufzend und überging die anderen Sachen mal galant.

Ich zuckte die Schultern, ich fühlte mich jetzt schon für Dumm verkauft, versuchte aber fürs erste mir nicht anmerken zu lassen, dass sie nicht ehrlich zu mir war. Ich schluckte. Was sollte ich jetzt noch sagen? Ich wusste es nicht. Ich sah aus dem Fenster und verschränkte die Arme vor der Brust. Es stimmte also..., ich seufzte und schürzte die Lippen.

Ich runzelte die Stirn und schluckte schwer. Dann lächelte ich leise und streichelte seine Wange. "Hör nicht auf so einen dummen, wahnsinnigen Dämon, Schatz.", sagte ich und küsste seine Wange dann.

Ich sah sie an und schluckte. "Ich will dich einfach nicht verlieren...ich hab Angst davor.", sagte ich und schüttelte leicht den Kopf. "Sei ehrlich....geht dir Alex durch den Kopf oder nicht?"

Ich seufzte leise, lehnte mich im Sofa zurück und nickte. "Tut er, ja.", sagte ich dann schlicht. Ich konnte und wollte ihn ja nicht anlügen. Und wenn er so direkt fragte konnte ich nicht einfach die Wahrheit umgehen. Lügen war...nicht mein Ding. Aber Tatsachen weglassen war kein Lügen...ging jetzt aber nicht mehr.

Ich nickte leicht, lehnte mich zurück und machte leise: "Hmpf...", dann runzelte ich die Stirn und seufzte.

Ich schluckte und sah ihn dann nachdenklich an. Keine Ahnung was in ihm vorging, aber es interessierte mich.

Ich seufzte leise, betrachtete sie nachdenklich und streichelte ihre Wange.

Ich lächelte leicht und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. "Sind nur Gedanken.", sagte ich dann und zuckte die Schulter.

Ich nickte und schloss kurz die Augen, dann legte ich den Arm um sie. "Wenn du das sagst..."

Ich lächelte und nickte. "Du kannst mir ruhig vertrauen.", sagte ich und schielte zu ihm hoch. Ich lächelte und streckte ihm die Zunge raus. Dann seufzte ich und schmunzelte. "Ich geh nicht in den Keller.", versprach ich.

"Tu ich doch immer Katjosch.", ich lächelte und küsste ihre Wange.

Ich schmunzelte und lächelte bevor ich ihn dann kurz küsste.

Ich grinste leicht an ihren Lippen und legte die Arme um sie.

Ich seufzte zufrieden und zog ihn noch ein stück enger an mich und küsste ihn liebevoll.

Ich seufzte zufrieden und erwiderte den Kuss.

Ich lächelte, löste mich von ihm und setzte mich etwas anders hin um ihn besser ansehen zu können. Ich streichelte seine Wange und küsste seine Stirn. "Ich liebe dich.", hauchte ich ehrlich und lächelte.