Zimmer 009

Ich konnte nicht wirklich behaupten, dass es mich stören würde wäre er eifersüchtig, wenn ich ohne Hose rumrennen müsste. Teilweise wäre das sicher eine Erfahrung wert gewesen. Ich schmunzelte. Aber nein danke, ich wollte nicht vor jedem so rumlaufen.
Ich sah ihr ein wenig überrascht an als er etwas auf Französisch sagte. Die Sprache erkannte ich noch aber nicht den Inhalt der Worte. Ich hatte nie Französisch gelernt und irgendwie hätte ich auch nie gedacht, dass Chris dies getan hatte. Aber wahrscheinlich lebte er als Dämon schon einige Jahre länger und hatte sicher genug Zeit um diese Sprache zu lernen. Ich schob diese Gedanken an all das ziemlich schnell wieder weg, auch als er erneut etwas auf Französisch sagte. Ich würde ihn einfach später danach fragen. Jedenfalls hörte sich schonmal nach etwas positiven und vielleicht sogar schmeichelnden an. Was anderes wäre jetzt wohl nicht gerade passend gewesen in dieser Situation.
Mein Atem war ebenfalls etwas in diesem Kuss verloren gegangen und mein Blut rauschte schneller durch meine Adern. Als er mir über den Rücken strich beruhigte ich mich wieder einigermaßen und kam wenigstens wieder zu Atem. Ich lächelte Chris an und gab ihm diesmal einen kurzen und sanften, jedoch auch irgendwie gleichzeitig leidenschaftlichen Kuss. Es fühlte sich einfach unglaublich schön an wie er einfach nur über meinen Rücken strich. Seine Hand war warm, wenn nicht sogar heiß auf meiner Haut. Eine Weile ließ ich seine Hand einfach weiter über meinen Rücken fahren bis ich dann mit meiner Hand nach seiner Unterhose griff um auch noch diese von seinem Körper zu streifen. Dann war ich wieder oben bei seinem Gesicht, legte meine Hände auf seine Wangen und flüsterte: "Ti amo, tesoro." Leicht schmunzelte ich. Tja, die einzige Sprache außer Englisch und Deutsch war Italienisch. Das aber auch nur wenig. Die paar Sätze die ich konnte kannte ich von einer alten Freundin.

Ich ließ mich nicht voen ihr in meine bewegungen stören als sie mir die unterhose auch noch auszog. Doch das ich allein hier komplett nackt war wollte ich nicht auf mir sitzen lasen also drehte sich sie wieder auf den Rücken: " Ich liebe dich auch. Mon ange." Er leibet die französische Sprache sehr doch sie verstand sie anscheiend nicht. Aber er hatte jetzt andere Dinge mit ihr vor als zu reden. Ichg streifte ihr die Restliche Bekliedung vom Körper und umschalng sie mit mein Armen. Ihre Beine legte ich wieder bestimmen an meine Hüften wärend sich sie mit Küssen bedekte an jeder nur erdenklichen stelle und dann schleifen wir miteinander.

Time jumpe

Wir waren Beide sichtlich außer Atem und pfft würde ich das wohl nicht mehr mitmachen. Ich würde wohl jetzt erst mal einiga tage ohne Sex aushalten. Noch immer Lagen wir engumschlungen auf mein Bett. Ich strich ihr sanft über den Rücken und zog dann die Decke über uns das wir schlafen konnten.

Ich ließ mich wieder auf den Rücken drehen und ihn meine restliche Kleidung ausziehen bevor er meinen Körper mit Küssen übersähte und wir dann schließlich miteinander schliefen.

[timejump]

Nackt lag ich in seinen Armen unter der Decke und nichts wollte ich in diesem Moment mehr. Ich hatte nicht gedacht, dass ich mich so sehr nach Nähe, Wärme, Leidenschaft und Liebe gesehnt hatte. So langsam beruhigte sich mein Herzschlag und mein Atem wieder und ich schlang meine Arme um Chris, legte meine Hände flach auf seinen Rücken. Nichts hätte ich jetzt mehr gehasst als einen Typen der jetzt total kalt wäre und sich von einem wegdrehen würde. Tja, mit Chris hatte ich also nichts falschgemacht. Ich schmunzelte leicht an seiner Brust und drückte dann meine Lippen auf sein Schlüsselbein. Schließlich seufzte ich zufrieden, kuschelte mich weiter an Chris und in die Decke und es dauerte nicht lange da überkam mich meine Müdigkeit und Erschöpfung, ich wollte lieber nicht wissen wie oft wir in den letzten Tagen miteinander geschlafen hatten und dann waren da gerade auch wieder diese Schmerzen, das Ziehen, in meinem Unterleib, welches ich gekonnt einfach ignorierte als ich einschlief.

[timejump]

Ein seltsames Gefühl mit Schmerzen gemischt riss mich aus dem Schlaf. Verdammt, war das immernoch nicht vorbei? War mir echt so lange schlecht von dem Essen? Oder spielte mein Stoffwechsel oder sowas noch total verrückt, weil ich mich erst verwandelt hatte. Ich drehte mich vorsichtig aus Chris Armen, welcher noch schlief, und legte mich auf den Rücken, eine Hand auf meinen leicht schmerzenden Bauch. Gott, wenn das nicht bald vorüberging würde ich noch durchdrehen. Zumal ich wieder einen Mordshunger verspürte obwohl mir mein Verstand sagte ich sollte lieber nichts essen. Ich seufzte leicht angenervt und strich geistesabwesend über meinen Bauch um ihn zu beruhigen während ich erst aus dem Fenster, um festzustellen dass wir lange geschlafen haben mussten da die Sonne schon prall am Himmel schien, und dann an die Decke starrte.

Ich ließ sie sich an mich Kuscheln und grinste dabei nur. Ich hatte anscheind eine Gute wahl getroffen mit ihr als meine Freundin. Wenn sie an meiner Seite war konnte mir nichts passieren sie würde mich beschützen und ich sie. Ich lauschte auf ihren ruihger werdenden Atem und schlief dann schließlich auch ein. KEin wunder so bequem wie ich es hatte.

Time Jumpe

Ich wachte seufzend auf und drehte mich als ich merkte das was nicht Stimmte. Erstens hätte ich mich in Rose Armen niemals umdrehn können und desweiteren lag ich auf etwas recht unbequemen. Erschrocken drehte ich mich sofort zurück und viel dabei fast aus dem Bett. " Verdammt Rose. Hab ich dir wehgetan? Mon ange!" Ich richtet mich auf und sah auf sie wie sie neben mir auf den Rücken lag und ihren Bauch rieb. Sie musste wohl eine weile schon wach seinn denn sie hatte an die Decke gestarrt und lächelte mich nur an. Stirnrunzelnd sah ich sie an. " Schonwieder Bauchweh??" fragte ich sie seufzend. und zog sie in meine Arme. Ich zuckte kurz zusammen dabe denn sie war eiskalt also begann ich ihr über die Arme zu reiben das sie wieder warm wurde.

Auch als ich an die Decke starrte hörte ich wie Chris sich langsam regte und anscheinend auch wach wurde. Und meine Vermutung wurde bestätigt als ich erst ein Seuftzen und dann seine erschrockene Stimme hörte. Als ich meinen Kopf zur Seite legte und ich anlächelte sah ich noch wie er sich davor rettete vom Bett zu klatschen. Ich schmunzelte. Erst durch dein Stirnrunzeln wurde mir wieder bewusst, dass ich mir immernoch leicht über den Bauch strich. Jetzt war es an mir zu seuftzen. Ich ließ mich in seine Arme ziehen und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an da er mir mit seinen Händen die Arme rieb. "Was soll das denn bezwecken? Mir ist warm.", sagte ich leicht verwundert. "Aber ja, wieder Schmerzen. Und so langsam nervt es mich einfach nur, da ich auch nicht weiß ob ich jetzt nun Hunger habe und etwas essen sollte oder nicht. Das macht mich noch verrückt." Nochmals seufzte ich. "Guten Morgen. Oder eher Mittag.", sagte ich dann mit einem leichten Schmunzeln.

Als sie mich fargte warum ich ihre Arme rieb und das ichr heiß sei sagte ich nur : " Du bist aber eiskalt!" und schaute sie abermals besorgt an. Das mit den Schmerzen und den Hunger machte mich nachdenklich. " Willst du vileicht.. " Setzet ich an und wies auf die stellen an w´mein Hals wo sie mich das letze mal gebisen hatte. " JA dir auch ein Guten morgen. Mon ange!"

Ich kräuselte leicht die Lippen als er meinte ich sei kalt. Dann war es wohl doch nicht so wahr, dass Strigoi nicht krank werden konnten. Oder mit mir stimmte etwas nicht. Vielleicht lag es daran, dass ich mich erst frisch verwandelt hatte. Ich hoffte es. Etwas anderes konnte ich mir nicht wirklich vorstellen. Wenn ich wirklich krank war dann musste es daran liegen, dass ich noch nicht lange Strigoi war. Ich seufzte. "Ich werde dich nicht beißen. Nicht schon wieder. Ich will nicht doch mal zu viel trinken. Das könnte ich mir nicht verzeihen. Ich glaube ich werde einfach zu den Spendern gehen. Ich söllte nur möglichst nicht Alex begegnen. Er weiß, dass ich ja eigentlich kein Blut brauche. Und meinem Dhampirlehrer söllte ich auch nicht begegnen. Aber ich denke das schaffe ich schon. Und du kannst derweil auch was essen gehen. Frühstück. Und wenn ich bei den Spendern fertig bin räum ich erstmal meinen Koffer wieder aus, melde mich vielleicht bei Alex und dann kann ich zu deinem Zimmer kommen. Ich denke bis Nachmittag schaffe ich alles, okay?" Ich machte eine kleine Pause und lächelte ihn an. "Hältst du es so lange ohne mich aus?" Ich lachte leise und wandt mich in seinen Armen, drehte mich um und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

ooc: Wir machen jetzt einfach, dass jetzt Morgens ist okay und machen dann trotzdem, dass du in dem RPG-Tag der jetzt kommt Jany triffst und so. Halt alles was wir besprochen hatten. Da geht Rose jetzt zu den Spendern, Chris in die Halle oder so und trifft Jany, dann Rose in ihrem Zimmer, Chris und Jany und dann kommt eben Rose zu Chris und so. Weißt schon. ^^

Noch immer heilt ich sie in meine Armen und küsste sie abermals auf das Haar. " Nein ist schon gut Liebste mir geht es gut. Du musst nicht in den Spendenraum gehn. Trink!" Das letze Wort war ehr ein befehl ihr gegenüber und er neigte seine Kopf so das sie ohen Probleme hienein beißen könnte. Ich mochte die Vorstellung nicht das sie von wen anderst trank als von mir.Aber ich mickte ihr traurig zu als sie meinte das es besser wäre. " Okay, Libes wenn irgentwas ist dann komm zu mir! Versprich es mir sonnst lass ich dich nicht gehn mon ange!" sagte ich zu ihr und schloss sie fester in meien Arme. Aber ich wusste das es keine Sinn hatte denn sie würde nich auf mich hören.

Es war mir egal, dass er sogar seinen Kopf zur Seite legte und einen befehlenden Ton auflegte. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich wollte ihm nicht schon wieder Blut abzapfen. Ich wollte nicht, dass er wegen mir wieder so schwach wurde. Es war mir egal ob er sich schnell wieder davon erholen würde oder nicht. Ich wollte es trotzdem nicht riskieren. Dafür war er mir zu wichtig, dafür hing mein Herz zu sehr an ihm, dafür liebte ich ihn zu sehr.
Ich seufzte kaum merklich und schmunzelte erst, lächelte dann als ich ihm das Versprechen geben musste. Und natürlich war er der erste zu dem ich gehen würde wenn irgendwas war. Vorausgesetzt es waren auch Dinge sie ich ihm sagen oder über die ich generell reden konnte. Ich schloss kurz die Augen als ich einen letzten Moment noch seine Wärme genoss und ihn nocheinmal lang und zärtlich küsste. "Ich verspreche es.", hauchte ich dann lächelnt und löste mich schließlich aus seinen Armen um aufzustehen, schnell meine Sachen anzuziehen und dann sofort zum Spenderraum zu huschen. Bevor ich aus seinem Zimmer gegangen war hatte ich mir noch schnell durch die Haare gebürstet, sie waren kaum verfitzt gewesen, und hatte Chris noch einen Kuss gegeben. "Bis später. Ich werde dich vermissen, Liebling.", sagte ich noch und verschwand mit einem Schmunzeln über die Schulter in richtung der Spender. Zum ersten Mal hatte ich ihn richtig Liebling oder so genannt und ich war mir nun völlig sicher, dass ich ihn liebte. Glücklich erreichte ich den Raum mit den Spendern ohne jemandem zu begegnen und trat hinein.

tbc: Spenderraum

ooc: Whaaaaaa, ist dir bewusst, dass sie sich vielleicht nicht so schnell wieder in den Armen halten werden?

Ich spürte das sie es sichtlich genoss in meine Armen zu liegen. Dann gab sie mir ihr Versprechen das sie zu mir kommen würde wenn etwas sein sollte.Mit eine Lächeln registriete ich das sie mich zum ersten mal Liebling nannte.Als sie weg war stand er auf und zog sich eine neue Jeans an. Ich war echt guter Stimmung und Überlegte was ich jetzt machen könnte als mir nur einfiel das ich wohl am besten meine Schen wieder in den Schrank räumen sollte. Was ich dann auch tat.

Als es an der Tür klopfte machte ich ir nicht erst die mühe sie zu öffnen ich sagte einfach nur: " Herein es ist offen." Dann hörte ich auch schon wie die Tür geöffnet wurde. Der duft von dezent aufgetargenen Perfume wehte zu mir herüber und ich dachte schon das es Rose wäre die aus den Spendenraum kommt aber da Täuschte ich mich wohl denn als ich mich umdrehte stand Jany in der Tür und beobachtet mich mit lecht schiefgelegten Kopf. " Was machst du denn hier Jany?" fragte ich sie erstaunt. Ich hätte nie damit gerechnet das sie bei mir auftauchen würde trozdem lief ich zur Tür und zog sie nach drin und schloss hastig die Tür hinter ihr. Wenn rose sie hier sehn würde würde es Ärger geben und das ganz gewaltig. Darauf hatte ich nun echt keine Lust. Ich schubste sie auf aufs Bett und sah sie mistaruisch an da sie mich noch immer anlächelte.

Mit eine Lächen betrat ich das Zimmer und beobachte chris eine weile wie er irgentwas an seine Schrank tat. Dann drehte er sich zu mir um und schute mich überrascht an. Natürlich er hätte nie gedacht das ich zu ihm kommen würde nach dem was alles zwischen uns vorgefallen war aber das wischte ich einfach bei Seite. " ICh wollte dich fargen ob wir nicht noch mal von vorn anfangen sollten. Wir sind immerhin eine Fammilie und haben beide einen Geliebten Menschen verloren."Ich ließ mich von ihn in das Zimmer zihen und leiß mich dann auch auf das Bett fallen zu dem er mich schob. Es musste das von Sam gewesen sein denn es war unbenutzt. Ich stellet mein Tasche neben den Bett ab und die Flache mit den Vodka die ich darin hatte Klirrte leicht. Dann streckte ich ihn mein Hand hin. " Was meinst du Frieden?" ich lächelte ihn zucker süß an und hatte dabei ein paar hinter gedanken die mir nun ganz spontan gekommen waren als ich den kleine Kulturbeutel sah der bestimmt nicht ihn gehörte was bedeuten musste das diese Rose die Nacht bei ihn verbracht haben musste. Ich würde mich an ihn rächen in dem ich diese Bezihung zerstört immerhin war er auch dran Schuld das es bei mir und Sam nicht geklappt hatte auf eine gewisse weis gab ich ihn auch einwenig die schuld an Sams tod.Er ergriff etwas misstrauisch schauend meine Hand. Dankend sah ich ihn an. " Daruf sollten wir noch ein Trinken! " sagte ich und lächelte ihn an. Eh er was sagen konnte holte ich die Flasche aus meiner Tasche. Asl ich sie abstellen wollte nahm er sie mir aus der Hand. Irgentwie hatte er es geschafft sich ohne das ich es merkte ins Bad oder wo auch immer hin zu bewegen um 2 Gläser zu holen. Er schnekte und beiden ein und Leiß sich neben mir auf das Bett fallen.

Ich ergriff ihre Hand und lächelte sie ebenfalls an aber dennoch war ich misstrauisch. " Du hast recht wir sollten versuchen das alles zu vergessen und uns vertragen." Als sie meite das wir darauf was trinken sollten sah ich sie erstaunt an ich hätte nie gedacht das sie trinkt und schon garnihct sowas was sie gerade aus ihre Tasche holte. Vodka! Ich holte schnell aus dem Bad 2 Gläser und nahm ihr die Flasche ab und schnekte jeden von uns ein. Dann reichte ich ihr das Glas und stellte die Flasche auf den Nachttisch ab. " Auf eine neuanfang. Und darauf das wir gute freunde werden und ich der perfeckte große Bruder für dich." sagte ich mit eine lächeln und hob das Glas zu ihrem sie Lächelte mich an. Ich hoffte das sie das wirklich alles ernst meinte denn ich wollte nicht das ich mit Rose ärger bekahm. Ich liebte Rose doch ich kannte mich gut genug um zu wissen das es mit den Nette chris wie er garde hier saß schneller vorb eisein konnte las man glaubte. sie hatte es ja schon selbst miot erlebt und ich merkte selbst jetzt die dunkle Seite in mir der es noch immer danach trachtet mit ihr zu schlafen. Ich steze mich zu ihr aufs Bett und leete mein Glas.

Ich lächelte über das was er sagte und meinte dann : " Auf uns." und lerte mein Glas bis zur hälfte nein ich würde es nicht so tun wie er mir ein Glas nach dem andern runter kippen! Dann würde ich glaich in der Ecke liegen. Aber ihn schin sowas nicht zu stören. Als er mich abermals anlächelte gab ich das Lächeln zurück und mein Plan stand fest ich würde ihn so abfüllen das ich ihn ins Bett bekam und wenn ich dann noch glück hatte würde uns Rose dabei erwischen. Ich schjnkte ihm nach und rückte dabei etwas nähr zu ihn rüber. " Sag mal freirst du nicht hier so Oben ohne rum zulaufen? Also mir ist ganz schön kalt." sagte ioch und verkniff mir ein hinterhältiges Grinsen schaute ihn jedoch abwartend an.

Ich ließ mir von ihr nachschenken und lächeltze sie an. Dabei dachte ich mir nur > schau an sie kann ja doch ganz lieb sein die Kleine!< als sie meinte ob ich nicht frohr schüttelte ich den Kopf. Ich merkte das sie nähr an mich heranrutschte und ,merkte auch das sie zitterte sie musste wirklich freiren. Ich hatte nicht wirklich lust aufzustehn um die Heizung einzuschalten also legte ich einfach mein Arm um sie. Ich hätte vermutet das dies bei ihr nicht gut ankommen würde doch sie kuschelte sich ein fach in mien Arm und trank ihr Glas aus. Ich gab ihr meins und nahm mir die Flasche sollte sie doch aus einem Glas trinken ich nahm mir leiber die Flasche welche ich ansetze und eine Großen Schluck nahm. Mit großen Augen sah sie mich an. und ich zuckte nur mit den Schulten. aber sie wand ihren blick schonwieder von mein Gesicht ab und ließ sich noch mehr in mien Arme sinken und zeichnete in Gedanken versunken wie es mir schin muster auf meinen Arm den ich um sie gelegt hatte.

Irgentwie hatte ich es geahnt denn wie sagt man so schön Männer sind alle gleich. Er legte seinen Arm um mich und ich leiß mich darin zurück sinken und lehnte mich an ihn an: " Danke!" sagte ich und leerte mein Glas. Als er es mir aus der Hand nahm dachte ich er würde mir nachgießen, doch da irrte ich mich. Er gab mir sein Glas und nahm sich selbst die Flasche aus welcher er einen großen Schluck nahm. Erstaunt und verwirrt sag ich ihn an. Doch daruf readierte er nur mit eien Schulterzucken. Weshalb ich mich wieder in seine Armen zurück lehnete und in Gedanken versunken Muster auf sien Arm zeichnete. Warum ahhet ich mich eigentlich immer gegen ihn gewehrt? Er war doch eig ganz nett. Ich nahm ein Schluck aus dem Glas und Kuchelte mich mit eien seufzen noch mehr an ihn ran. Mein Plan hatte ich mitlerweile begarben denn jetzt wo Sam nicht mehr da war merkte ich das ich ihn eigentlich schon ganzschön gern hatte. Ich schaute auf die Flasche die er in der Hand hielt und die mitlerweile nur noch virtelst voll war. Ich nahm sie ihn aus der Hand und tarnk selbst ein Schluck aus ihr eh er sie mir wieder ab nahm und mich musterte. Áber er schüttelte dann nur den Kopf und trank die Flasche aus. Eine weile saßen wir noch schweigend so da und ich wusste nicht recht was ioch tun sollte also zeichnete ich weiter Muster auf seine Arme die noch immer um mich lagen. " Chris?" fargte ich dann anch einer weile. Ich hatte gemrkt das seine Hände angefangen hatten zu zittern was mich einwenig beunruhigte. Ich löste mich sanft dennnoch wiederstrebend aus seine Armen und sah ihn an. Anscheindn war der Alcohol doch etwas zu viel für ihn gewesen. Ich nahm sanft sein Gesicht in meine Hände. " Ist alles inordnung mit dir?" fragte ich dann und schaute ihn besorgt an. Ich wollte nicht hoffen das er eine Alcohlvergiftung hatte denn dan bekämen wir beide Schwierig keiten. Dann endlich nickte er auf mein Frage ob alles in ordnug sei und zog mich wieder in seine Arme. Und eh ich mein Gedanken ordnen konnte und ich mir bewusst war was ich tat Lagen mein Lippen schon sanft aber dennoch dränegnd auf den seine.

Als sie dann so in meine Armen lag und ich nichts mehr zu tun hatte und immer mehr merkte wie der Alcohol zu wirken bagnna kämpfte ich gegen das Monster in mein innersten an. aber ohne erfolg mein Hände begannen zu zittern und sie bemerkte es und hörte auf Muster auf emien Arme zu zeichnen. " Chris?" fagte sie doch ich reageirte nicht. Ich wollte den Monster keine changse geben. Als sie sich aus mein Armen löste brüllte das Monster in mir auf es wollte sie haben hir und jetzt. Als sie dann auch noch mein Gesicht sanft in ihre Hände nahm war es um mich geschen ich zog sie an mich herran und sie flog förmlich in meine Arme. Ich hatte schon mit eine aufschrei gerechnet doch dann lagen ihre Luippen auf den meinen sanft aber drängen küsste sie mich. Meine Reacktionen durch den Alcohol anscheinend etwas eingeschränkt setzetn nun ein. Ich leget mein Arme um sie und hob sie hoch da ich von dem Bett aufstand und sie zu mein Eigenem trug. Sie löste ihre Lippen nur kurz von den meine um Luft zu holen und dann lagen sie eh mir ein Knurren entrinnen konnte wierder auf den meine dieses mal alerdings nicht mehr so sanft. Sie hatte ihre Hände um meine Hals geschlungen und sie teilweise in meine Haaren vergarben. Ich legte sie auf mein Bett ab und kniete mich über sie und begann ihd die Bluse die sie Trug auszuzihn. Doch dabei stellte ich mich alles andere als geschickt an ich schwankte ein wenig und konnte mich auch nir schwer aufrecht halten. Wieso vertrug ich den Alcohol dies mal nicht? Lag es daran das Rose gestern etwas zu viel Blut von mir gennomen hatte als wir bei mir zu Hause auf den Küchentisch gewesen waren? Ich wusste es nicht und interresierte mich auch nicht weiter dafür. Als ich es endlich geschafft hatte alle Knöpfe zu öffnen streifte ich ihr die Bluse ab und begann ihrne Oberkörper mit Küssen zu bedecken.

Als er mich dann an sich zog und mich zu sienem Bett trug zog ich einmal kurz überrascht die Luft ein. Aber als ich dann dortlag und er Über mir kniete ließ ich mich einfach treiben auf einer Wolke von Lust. Mit zittrigen Händen zog er mir mein Bluse aus und bedekte dann meinen Oberkörper mit Küssen. Doch mir gefihl es nicht das er oben war also drehte ich uns kurzerhand um und saß nun mit eine verschmitzten Grinsen auf ihn. Seine Hände führte ich zu mein Hüften und er leiß die eine Hand weiter nach unten wandern und leiß sie dann dort unetre meine Rock gleiten. Nun waren es mein Hände die zitterten als ich mich darran machte ihm die Hose zu öffnen. Doch irgentwie schaffte ich es udn zog sie ihn aus. Dann wurde ich von ihm völlig überrumpelt denn eh ich was tun konnte lag ich wieder unter ihn und mein Rock war verschwunden. " Chris..." hauchte ich leise und schmeigte mich an ihm und Küsste ihn am Hals.

pp: Raum der Blutspender

Als ich vor seiner Zimmertür ankam blieb ich erstmal abrupt stehen um tief durchzuatmen. Super, ich wusste nicht mal was ich ihm sagen sollte. Außerdem hatte ich mega Panik davor was er dazu sagen würde und ob er es mir glauben würde. Ich war ja selbst total verwirrt und wusste nicht wirklich ob ich doch einfach nur verrückt war und mir das ganze alles nur einbildete. Aber dann würde sich auch das stände Gefühl von Übelkeit erklären.
Eine Weile stand ich einfach nur da, doch dann griff ich einfach nach der Türklinke und drückte sie runter. Ich war mir sicher, dass er da war und nichts dagegenhatte wenn ich einfach so reinkam. Außerdem war das letzte an was ich jetzt gerade dachte sowas wie Höflichkeit und Anklopfen.
Schwungvoll öffnete ich die Tür und mein Atem stockte. Ich schlug mir beide Hände vor den Mund und praktisch im selben Moment vertrübten meine Träne brennend dieses schmerzliche Bild was sich mir bot. Mein Herz schien zu zerreißen und mein Magen krampfte sich zusammen. Schützend legte ich meine zitternden Hände auf den kleinen schnellen Herzschlag, der vor wenigen Sekunden noch einfach nur erschreckend und jetzt aber mein Anker, mein Halt war als ich Chris sah wie er fast nackt auf seiner Stiefschwester lag. Diese Bewegung meiner Hände zu meinem Bauch geschah ganz automatisch als Chris zu mir sah, fast so als wöllte ich dem kleinen Wesen in mir die Augen zuhalten, damit es nicht sah wobei sein Vater gerade war, damit es nicht sah, dass er dabei war mich zu betrügen.
Für einen Moment war ich einfach nur weiter geschockt und stand still da, die Hände auf meinem Bauch bei dem ich erst jetzt eine winzige Wölbung spürte die mir die letzten Tage nicht aufgefallen war, da sie so minimal war aber wohl doch zu sehen. Wäre ich nicht so verwirrt wegen all dem gewesen wäre ich wohl einfach sofort auf die beiden losgegangen. Aber ich war außerstande dazu. Ich fühlte mich unendlich verletzlich, jetzt da ich wusste was mit mir los war. Ich hatte Angst meinen Anker, diesen Herzschlag in meinem Bauch, zu verlieren. Ich hatte schon jetzt Angst um es. Ich schluckte schwer und endlich bekam ich den Mund auf. "Chris? Was...was tust du da?" Eigentlich war das die dümmste Frage in dieser Situation, da es ja eigentlich so offentsichtlich war was er da tat, aber ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte. Sollte ich ihm etwa so an den Kopf knallen, dass er Vater wurde? Tränen rannen weiter über meine Wangen, ich war in dieser Situation einfach irgendwie überfordert. Erst erfuhr ich von meiner Schwangerschaft und jetzt das. Mein ganzer Körper zitterte leicht und ich hatte Angst, dass meine Beine einfach nachgaben.


--> https://www.youtube.com/watch?v=-o_vn2AsqcI&feature=mfu_in_order&list=UL - wha, irgendwie find ich den Post und die Situation noch schlimmer wenn ich das Lied dazu höre. oo

Bis auf unterwäsche hatten wir nun beide nichts mehr an als sie dann mein Nahmen hauchte und mein Hals küsste brummte das Monster in meine Inneren zufreiden. Gerade als ich ihr auch die Unterwäsche auszihn wollte hörte wie sich die Tür öffnete. Ich schute auf und mich traf es wie ein Schlag in den Magen dort stand Rose. Sie weinte. Sofotr wich ich von Jany zurück und lallte: " R-rrrose. iiich..." ja was ich? was sollte ich sagen das es ein missverständnis war. Ich sah zu der Hand die behutsam auf ihren Bauch lag und lief sofort zu ihr. Oder viel mehr taumelte ich der Alcohol war doch zu viel für mich gewesen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Jany sich schnell ihr Klamotten wieder anzog und an Rose vorbei aus der Tür stürmte. Kurz vor Rose blieb ich taumelnd stehn und legte meine Hand auf ihren Arm: " Rrrrose esss utu mir leeiied." lallte ich erneut und machte noch ein Schritt auf sie zu.

Seine Hände glitten von meine Hüften zu mein Bh doch eh er ihn öffnen konnte ging die Tür auf und Rose stand darin. Chris zog sich sofort von mit zurück und lallte los. Tja anscheined hatte ich es geschafft ihn in Schwierigkeiten zu bringen wie es mein Plan gewesen war. Aber ich war nicht froh darüber ich fühlte mich nur unendlich mies und nuttig. Schnell rabte ich mir mein Sachen die zum Glück noch auf den Bett lagen und zog mich schnellst möglich an. Chris versuchte sich bei Rose zu entschuldigen und ich belndete alles aus und rannt5e schnellst möglich an Rose vorbei aus dem Zimmer.

tbc Flure im Jungstrackt

Nur verschwommen sah ich wie Chris auf mich zukam. Doch das Lallen in seiner Stimme hörte ich überdeutlich, doch es war mir auch irgendwie egal. Und, dass Jany aus dem Zimmer stürmte bekam ich so gut wie überhaupt nicht mit.
Und jetzt war ich nicht nur verletzt und sauer sondern auch enttäuscht. Und ja, fast hätte ich ihn einfach nur angeschrien. Es wäre irgendwie befreiend gewesen. Aber ich ließ es. Ich hatte einfach nur einen fetten Kloß im Hals. Kurz sah ich zur Seite, von Chris weg als er auf mich zutaumelte, und wischte mir mit dem Handballen über die Augen aus denen noch immer Tränen rannen. Das führte dazu, dass mein Make-Up etwas verwischte. Aber ich musste sowieso schon schrecklich aussehen wie ich da so stand. Und der Drang in mir Chris anzuschreien wurde immer größer. Meine Lippen zitterten zwar, wollten sich aber immernoch nicht öffnen. - Was sollte ich denn auch sagen? Ich schnaubte, ich wusste es nicht.
Schwer schluckte ich als Chris vor mir stand. Und dass er dann seine Hand auf meinen Arm legte brachte mich endlich dazu dem Drang zu schreien nachzugeben. Ich schlug seine Hand weg und trat von ihm weg. "Fass mich nicht an!", fauchte ich. "Nie! Wieder! Was soll das, Chris? Es tut dir leid? Warum wolltest du dann mit ihr schlafen? Mit deiner Stiefschwester? Mit Jany? Die wegen der du sogar schon Prügel von meinem Bruder bekommen hast? Ich kann nicht glauben, dass du mir das antust! Gerade jetzt!" Ich hielt inne und meine Stimme war einfach nur noch eine Mischung aus weinen, wimmern und hysterischem Schreien. "Weißt du warum mir ständig schlecht ist und ich diese Schmerzen habe? Weißt du es?! Ich bin schwanger verdammt! Und du bist hier kurz davor mich zu betrügen! Hörst du es?! SPÜRST du es?!" Jetzt schritt ich doch wieder einen Schritt auf ihn zu, nahm seine Hand ziemlich unsanft und legte sie auf meinen Bauch, nur um sie nach wenigen Sekunden sofort wieder davon zu nehmen. Ich konnte seine Berührung jetzt nicht ertragen.

Trotz das ich betrunken war funktionierte mein gehör noch immer sehr gut. als sie mein Hand weg schlug hörte ich einj weiteren Herzschlag und sah sie ungläubig an. Alös sie mich dann zusammen stauchte ließ ich nur betübt den Kopf hänegn ich war der letzte Idiot: " Rose Bitte es tut mir Leid! Sie hat mich abgefüllt." Durch den schok über den Zweiten Herzschlag der nur bedeuten konnte das sie Schwanger ist wischte die Wirkungen des Alcohols fast weg. Ich spürte die leicxhte Wölbung ohres Bauches und schute sie erstaunt an und brachte nur noch ein erstauntes " Oh Rose" zustande und trat wieder auf sie zu. Ich wollte sie in den Arm nehmen aber das hätte sie nie zu gelassen sie war sauer auf mich. " Rose bitte verzeih mir ich leibe dich doch." sagte ich leise wusste aber das es nicht bewirken würde. Doch ich wüprde nie mals auf geben. Wenn es sein müsste würde ich um sie kämpfen. Ich lauschte kurz diesen zweiten herzschlag der von ihrem Bauch ausging. " Wie hast du es erfahren? Wie ist das möglich?" fragte ich sie dann erstaunt. Denn ich hatte noch nie gehört das ein Strigoi kinder bekommen konnte.

Ich schnaubte nur wieder erneut als er meinte Jany hätte ihn abgefüllt. Das war mir sowas von egal. Er hätte trotzdem nicht mitmachen müssen, hätte er einfach nur daran gedacht, dass er mich liebt. Aber das was er hier getan hatte zeigte mir, dass er das wohl entweder doch nicht oder nicht genug tat. Als ich das dachte musste ich dagegen ankämpfen einfach nur auf dem Boden zusammenzubrechen und eine Art Heulkrampf zu griegen. Zittrig atmete ich durch und sah Chris fest an, blieb stehen als er wieder auf mich zutrat.
Meine Stimme klang ziemlich erstickt und das einzige was ich mir jetzt wünschte war einfach nur in den Arm genommen zu werden. Jetzt war mir wirklich kalt. Eiskalt. Und ich konnte mich nicht von der Stelle rühren, ich fühlte mich einfach richtig beschissen. Und dann noch seine Fragen. Als ob ich die Antworten darauf hätte. Ich hätte sie ihm auch nicht wirklich beantworten können wäre ich nicht so wirr im Kopf gewesen. "Ich weiß es nicht.", hauchte ich also schließlich auf seine Frage wie das möglich sein. "Ich hab' keine Ahnung wie das möglich ist. Und es geht alles so schnell..." Kurz sah ich zu meinem Bauch und dann wieder in Chris' Augen. "Normal dürfte dieser Herzschlag noch nichtmal da sein, durch den ich es überhaupt mitbekommen habe. Denn es ist definitiv von dir.." Meine Stimme versagte obwohl ich ihn einfach nur am liebsten weiter angeschrien hätte, weil er sich hatte abfüllen lassen. Ich wollte lieber nicht wissen ob er wirklich mit ihr geschlafen hätte wäre ich nicht reingekommen. Wieder kamen mir unendlich viele Tränen und ich biss mir leicht auf die Unterlippe. Ich widerstand dem Drang einfach nur zu ihm zu gehen und mich in seine Arme zu schmiegen, obwohl ich es jetzt so sehr gebraucht hätte. "Chris...ich liebe dich, aber ich kann dir nicht verzeihen... Wäre ich nicht reingekommen hättest du mit ihr geschlafen. Das kann ich nicht so einfach vergessen..." Meine Stimme war nur ein Flüstern und ich schlang meine Arme um mich selbst.

Es schnürte mir die Kehle zu als sie meinte sie könne mir das nicht verzein und las sie dann ihre Arme um sich schlang konnte ich nichts anderes tun als meine Instinkten zu folgen. ICh ging zu ihr und nahm sie behut sam in mein Arm. Auch wenn sie mich versuchen würde von sich zu stoßen das würde ich nicht zulassen. " Es tut mir so leid. Ich hasse mich selbst für das was da ebend passiert ist." raunte ich und versuchte den Klos in mein Hals weg zu schlucken. ICh fühlte genau wie es ihr ging denn mitler weile wusste ich das zwischen uns mehr sein musste als nur Liebe. Ich war auf sie geprägt und sie auf mich! JEtz wo ich kurz davor war sie zu velieren wurde ich mir erst bewust was sie mir bedeutet. " Bitte bleib bei mir. Ohne dich will ich nicht mehr sein. ICh liebe dich Rose. Si notre amour est un réve, ne me revielle jamais!" sagte ich und küsste sie leicht aufs Haar. ICh war froh das sie mich bis jetzt noch nicht weggestoßen hatte und Hoffte das sie mir noch ein changse geben würde.