Zimmer 009

...

[pp: Flur im Mädchentrackt]

Ich betrat das Zimmer und sah das Sam nicht da war. Warscheinlich war er bei Jany und spielte den Wachhund für sie. Ich musste lachen denn er hatte sich anscheien in die kleine Hexe verliebt. Meine Tasche stannd vor einem der Bettn und ich bagann sie auszuräumen in den schrank als ich damit fertig war zog ich mit mein T- shirt aus und legte mich aufs Bett. ein paar Stunden schlaf würden mir mal ganz gut tun dachte ich bei mir und schloss die Augen nach wenigen Minuten war ich auch schon in eine tiefen Traumlosen schlaf gesunken.

Als ich aufwachte fühlte ich mich sehr gut und hatte lust auf Sex und darauf rache zu nehem an Jany. In meine augen leuchte ein Plan auf wie ich das am besten tun konnte. Ich würde mich jetzt auf den Weg zu dieser Adriana machen und sie Benutzen ich würde sie wohl oder übele verletzen müssen aber was macht man nicht alles um sich an jemand zu Rächen. Und nach Adriana würde ich mir vil noch Darina vor knöpfen oder gleich Jany. Ich lächelte böse in mich hienein.und stand auf, zio mit ein schwarzes Hemd und eine Jeans an. Dann verließ ich das zimmer und ging zum Mädchentrackt.

[tbc: Flure im Mädchentrackt]

[pp:Kellergänge]

Gnz der Gantelman öffnete ich ihr die Tür zu mein Zimmer :" Nach dir Ma`am!" sagte ich zu ihr und lächlete sich schief an. Hinter uns schloss ich die Tür und drehte den Schüssel geräuschlos um und zog ihm aus den Schloss. Da sam noch nicht heirgewese war hatte er seine Schlüsse ja noch nicht. Ich grinste Darina frech an und lehnete mich dan an den Schreibtisch um sie zu beobachten. Den ersten schritt würde ich ihr überlassen sie musste mich ja schlißlich bezahlen und nicht ich sie.

[ pp : Kellergänge ]

Es beunruhigte mich, dass Chris abschloss und den Schlüssel an sich nahm. War er misstrauisch ? Das konnte ich kaum glauben, denn ich bin ja noch hier hoch gekommen.
Er lehnte dort an seinem Tisch und wartete. Auf mich, anscheinend musste ich anfangen. Toll, eigentlich müssen das doch die Kerle machen. Aber das war ja eh kein richtiger Kuss, er würde schnell vorbei sein. Oder ich geb ihm einen Kuss auf die Wange, denn er sagte nicht, wo ich ihn küssen sollte. Ich ging ein Schritt auf ihn zu, stellte mich auf die Zehnspitzen und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Das musste jetzt reichen.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf : " Das war aber kein Kuss das kannst du doch besser." ich lächelte mein schifes Lächeln und legte miene Hand unter ihr Kinn so das sie mich anschauen musste. Dann beugte ich mich ganzlangsam zu ihren Lippen und umspilet sie ohne sie zu berühren. Als ihr Atem schneller wurde flüsterte ich ihr mit tifer Stimme zu: " Hast du Angst?" und ohen auf die Antwort zu warten legte ich meine Lippen sanft auf ihre und glitt mit miner Zunge über ihre Lippen. Meine hände ruhten an ihren Hüften so wie bei den Kuss den ich vorhin mit Adriana getauscht hatte.

Ich ließ ihn nur machen, aber ich presste beim Kuss meine Lippen aufeinander. Als er fertig war, wischte ich mit meinem Ärmel ab. "Reicht das ?!", fragte ich. Bei dem schnellen Kuss konnte ich in seine Vergangenheit sehen. Ich sah das, was zwischen ihm und Jany geschehen war. Er wollte sie vergewaltigen ! Ich sah ihn angwiedert an. Kein Wunder, dass er sich dafür schämte.

Ich nickte nur und sah sie argwöhnisch an da sie aufeinmal so feindselig wirkte. Ich ließ mein Hände jedoch an ihrer Hüfte. " Ihr Hexen seit schon sonderbar."sinnierte ich und schaute ihr in die Augen. " Jetzt fehlt nur noch das du wie Jany eien besonder fähigkeit besitzt." ich schute ihr tief in die Augen den irgent was stimmte nun nicht mit ihr sie wollte weg das spürte ich und sie war außerdem angewiedert aber warum?

Ich riss mich los. Und scheuerte ihm eine. "Wie kannst du nur ?", schreite ich ihn an. Wie er mich ansah.. Mir wurde fast übel. Er dachte bestimmt die ganze Zeit nur an das eine.

Belustigt schaute ich sie an als sich mich schlug. es tat nicht sonderlich weh sie war auch nicht garde sehr stark :" Das war grade keine so gute Idee gewesen von dir." ich funkelte sie an. " Was hab ich denn gemacht wonit ich mir die verdient hab? Außer das ich eine bemerkung über Jany gemacht hab." Ich war wütend denn noch nie hate es sich ein Mädchen gewagt mich zu Schlagen und ich musste mich zusammen reißen sie nicht zu schlagen. Sie wollte grade wieder ausholen und mich erneut Schlagen aber ich war darauf gefasst und Griff mir ihr Handgelenk. " Würdest du mir bitte sagen was das soll oder willst du mich richtig Wütend machen? Ich will dich nicht verletzen Darina. " sagte ich nun bedrohlich.Doch den lezten Satzt das ich sie nicht verletzten wolle sagte ich wieder sanft.

"Lass. Mich. Los.", sagte ich langsam. Ich musste mich echt beherrschen, ihn nicht ernsthaft wehzutun.
Chris war selber wütend, weil ich ihn geschlagen habe. Aber ich war tausendmal mehr wütend, ich war fuchsteufelwild. Als er mich immer noch nicht los ließ, überschlug sich meine Stimme fast. "Du machst jetzt sofort deine dreckigen Flossen weg oder ich mache sie weg."

Sie war wütend und schrie mich an. Ich musste sagen sie sah hübsch aus wenn sie die beherschung verlor aber ich wollte sie nicht verletzten also ließ ich sie los und setzte mich auf den schreibtisch. " Hab ich dir weh getan?" fragte ich sie leise und Schämte mich miener Wut. Was war mit mir los so war ich doch sonst nicht. Warum um alles in der Welt machte es mir soviel aus das sie mich Hasste und warum wollte ich sie auch noch beschützen?

Ich hatte echt keine Lust mehr mit ihm zu reden. Ich ging rüber zur Tür und rüttelte dran. Sie war ja abgeschlossen, doch ich machte mir Hoffungen, dass sie trotzdem aufging. Ich trat gegen sie und schlug mit meinen Fäusten dagegen. Vielleicht würde sie irgendwann mal nachgeben.

Ich ging zu ihr und schob sie sanft von der Tür weg. Dann schloss ich die Tür auf und trat beiseite das sie gehn konnte. " Geh nur und verpetz mich ruhig bei Jany und Sam. Ich bin es eh leid auf diesen Planeten zu exisitern. Also geh und sag es den beiden und du bist mich einfüralle mal los weill Sam mich umbringen wird." Ich war sauer und traurig zugleich ich wollte sie nicht verletzen ich wollte nicht das sie ging. Was genau wollte ich Sex? Nein das war es nicht ich sehnte mich nach etwas anderen. Ich sehnte mich nach wärme geborgenheit zuflucht und liebe. Und sie war die Person die mir die alles geben könnte.:" Verzeih mir das ich ebend die beherschung verloren habe und fals ich dich verletzt hab tut es mir Leid." sagte ich klienlaut und schaute mit gesenktem Kopf auf den Boden wenn sich dort nicht klien nasse flecken gebildet hätten wäre mir garnicht aufgefallen das ich Weinte. Oh mein gott wie peinlich ich weinte vor einem Mädchen. Ich drhte ihr den Rücken zu und hoffte das sie meine Tränen nicht gesehebn hatte.

Er sagte etwas, aber ich hörte schon nicht mehr zu. Ich wollte hier nur weg ! Seine Tränen verwirrten mich, aber ich war immer noch wütend. Ich ging aus der Tür und schlug sie so fest wie möglich zu. Dann lief ich irgendwohin. Als ich stehen blieb, merkte ich, dass ich im Park oder sehr sehr großen Garten gelandet war.

[ tbc : Auf einer Bank ]

Als Darina die Tür hinter sich zugeknallt hatte ging ich ins Bad und stellet mich unter die kalte Dusche. Asl ich fertig war ging es mir schon um einiges besser aber ich hatte immer noch das bedürftnis nach Körperlicher nähe. Weswegen ich mich entschloss wieder in Trackt der Mädchen zu gehn und bei Adriana veorbei zuschaun.

[tbc: Zimmer 1]

[ pp : Zimmer 4 ]

Ich legte mich auf mein Bett und meine Gedanken schwirrten im Kopf. Ich wollte nicht über Jany nachdenken ! Das wurde mir einfach zu viel von mir. Wieso verstand sie mich nicht ? Wieso verstand mich niemand ?!
Irgendwann wurde mir alles zuviel ich stand auf. Nichtmal Zeit konnte sie mir geben ! Und dann ist sie auch noch beleidigt und schmiss sich zur Rache an den nächst besten Typen ran. Nein, ich kann nicht mehr und so will ich nicht mehr.
Ich konnte nirgendwohin, mein selbstliebender Bruder war alles andere als ein echter Bruder für mich gewesen. Meine Mutter hat eh immer meinen Bruder bevorzugt und sie kann mich eh nich helfen. Was sollte ich tun ?
Da fiel mir Legion ein. Der war doch hier in der Schule.. Ich kannte die Geschichte noch von damals. Er war auch ein Dämon. Ein sehr sehr alter sogar. Dieses Gebäude war mehr als tausend Jahre alt und damals, als das Gebäude noch jung und frisch war, kamen ein paar dumme Hexen und beschworen ihn hier hin. Natürlich geriet das außer Kontrolle, jedoch gelang es ihnen, ihn einzusperren, auch wenn manche sterben mussten.
Ich wusste, wo ich ihn finden konnte. Und dort ging ich jetzt auch hin.

[ tbc : Verließ ]

pp: Zimmer 003

Ich sah zu wie er die Tür aufschloss und ließ ihn zuerst eintreten. Ich merkte sofort, dass seine Laune nicht gerade besser wurde sondern eher schlechter. Ich machte durch den Geruch schnell sein Bett aus um meine Sachen darauf zu legen. Es wäre wohl nicht besonders gut das ausversehen beim Bett seines toten Bruders zu tun.
Als ich mein Zeug wieder abgelegt hatte ging ich wieder zu Chris. Ich wusste nicht wirklich was ich tun oder sagen sollte. Ich war bei sowas nicht wirklich gut. Was sollte man denn auch noch sagen, wenn eine Person gestorben ist? Ich hatte ihn ja nicht einmal gekannt geschweige denn auch nur gesehen. Das alles war schon eine ziemlich beschissne Situation. "Willst du och irgendwas bestimmtes tun bevor wir schlafen gehen?", erkundigte ich mich schließlich bei Chris. Würde er jetzt doch noch reden würden wir das tun. Würde er irgendwas mit den Sachen seines Bruders tun würden wir das auch machen. Mir war egal was, aber ich würde ihm dabei behilflich sein. Und wenn er sich einfach nur ausruhen wollte würde das auch okay sein.

Ich versuchte die Sachen meins Bruders auszublenden die hir im Zimmer standen aber es gelang mir nicht. Als ich mich kurz im Zimmer umsah bemerkte ich das jemand Umzugskartongs bereitgestellt hatte also seufste ich und begann wahllos seine Sachen zuschnappen und sie in dei Kartongs zu werfen. Als ich mich wieder umdrehte prallte ich mit Rose zusammen die gerade das Betzeug von Sam in eine der Kartongs warf. Ich faste schnell um ihre Tallie damit sie nicht hinfiel und zog sie dabei an mich. Als ich sie an mich zog tat ich das anscheinend mit etwas zu viel schwung denn Promt viel ich mit ihr in mein Armen nach hinten und wir landeten auf mein Bett. Wenn das mal nicht ein wink des schicksals war. " Bequem?" fragte ich sie lächelnd und zog sie etwas hör zu mir und legte dann meine Lippen auf die ihre.

Ohne etwas zu sagen schnappte Chris sich schließlich einen der Umzugskartons, die ich bis zu diesem Moment gar nicht bemerkt hatte. Ich schnappte mir ebenfalls einen und machte mir keine weiteren Gedanken darum wie die eigentlich hierher gekommen waren.
Ich warf genau wie Chris einfach ein paar Sachen rein. Ich wollte nicht nur dumm dastehen und ihm zusehen und hoffte, dass das überhaupt okay war, dass ich ihm half.
Ich war gerade dabei das Bett seines Bruders abzubeziehen und die Bezüge in einen Karton zu werfen als Chris mich plötzlich anstieß. Mir rutschte ein kleiner erschrockener Laut heraus und schon lag ich ihn seinen Armen. Er hatte mich gefangen, damit ich nicht fiel. Das hatte aber zur Folge, dass wir gleich alle beide fielen. Und zwar fiel Chris rückwärts in sein eigenes Bett und ich landete auf ihm. Ich lachte leise und erwiderte seinen Kuss.
"Bequem.", erwiderte ich dann mir einem Lächeln auf den Lippen. "Auf dir ist es immer bequem. Ob das Bett bequem ist weiß ich nicht." Leicht schmunzelte ich und erwartete irgendwie schon, dass er mich auf mein Kommentar auf den Rücken legen würde. Und irgendwie ahnte ich auch jetzt schon, dass das mal wieder nackt und eng aneinandergeschlungen enden könnte.

Ich schmunzelte als sie meinte das es auf mir immer bequem wäre. Und schon drehte ich mich schnell und geschickt um so das sie unter mir lag und aus den tiefen meir Brust darng ein knurren hervor. Ich streifte ihr das Top über den Kopf und beganndann ohne umschweif ihrn Oberkörper mit Küssen zu bedeken. " Ich glaube unetr mir ist es bequemer aber vor allrm kuschliger meine Liebste. " sagte ich mit rauer Stimme und küsste dann ihren Hals be vor ioch meine Lippen wieder auf die ihre legte.

Wie ich schon erwartet hatte lag ich ziemlich schnell auf dem Rücken. Ich schmunzelte zu Chris hoch. Als sein Knurren ertönte wurde das Schmunzeln zu einem Grinsen und ich zog meine Oberlippe leicht zurück um meine Eckzähne zu entblößen. Aber ziemlich schnell verdeckte ich sie weider und erwiederte Chris' Kuss. Dabei fuhr ich seinen Rücken entlang bevor ich meine Hände auf seine Brust legte und dann sein Hemd auszog. Genau wie er verschwendete ich keine Zeit dabei. "Du hast es ziemlich eilig, was mein Lieber?", fragte ich leise lachend als ich ihm das Hemd von den Schultern streifte und damit meinte, dass er mir sofort mein Oberteil ausgezogen hatte.
Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen, oder eher meinen Nägeln, seine Wirbelsäule entlang. "Aber stimmt, so ist es schon viiiel besser." Wieder lachte ich leise. Tja, das hier wäre wohl in meinem Zimmer nicht gegangen. Da wäre das Risiko gestört zu werden viel zu groß gewesen.

Ich erschauderte leicht als sie mit ihern fingernägeln an meier Wirbelsäule langfuhr und drückte sie dann fester in die Kissen. Nun lasstete fast mein ganzes Gewicht auf ihr aber sie würde es nicht stören das war mir klar. Ich bedekte ihren Oberkörper wieder mit küssen bevor ich mich ihren Bh zuwand. Sie hatte recht ich hatte es sehr eilig. " Stört es dich meine liebe?" fragte ich sie ammüsiert. ICh wusste das sie nichts dagegen hatte. Also wanderte ich mit meine Händen ihre Rippen enmtlang zu ihren hüften und dann zu der öffnung ihre Hose. Mit einer flinken bewegung öffnete ich sie und riss sie ihr von den Beinen. Dann legte oich ihr das bein um meine Hüften.

Ich seufzte zufrieden als er mich in die Kissen drückte und unsere nackten Oberkörper noch mehr aufeinandertrafen. Ich legte meine Hände an seinen Hinterkopf und zog seinen Kopf leicht zu mir herunter um leicht an seinem Ohr zu knabbern nachdem ich mit meiner Zungenspitze an seinem Hals entlangefahren war. Über seine Frage sagte ich bei all dem nichts und ließ ihn auch machen als er mir meine Hose auszog, oder eher vom Körper riss. Ich schmunzelte erneut und flüsterte in sein Ohr: "Pass auf, sonst machst du mir noch mehr Hosen zunichte und irgendwann bin ich dazu gezwungen ohne rumzulaufen." Meine Beine lagen um seine Hüfte und wie ich es schon vermutet hatte würde das hier engumschlungen enden. Zu meiner anderen Aussage dazu würde es noch kommen, nur musste ich meine Beine um ihn doch nochmal lockern um überhaupt seine Hose zu öffnen, da wir so eng aufeinanderlagen. Ausziehen konnte ich sie ihm so aber ganz gewiss nicht. Nich einmal wenn ich die Beine um seine Hüfte ganz wegnehmen würde. Also drehte ich uns prompt und nun lag er auf dem Rücken. Meine Hände wanderten seine Brust entlang zu seiner Hose, welche sich dann schnell zu meiner gesellte. Ich grinste ihn leicht an und legte meine Lippen auf seine. So langsam wunderte ich mich echt wann es denn für ihn genug mit solchen Sachen sei und wie oft er das brauchte. Innerlich schüttelte ich lächelnd den Kopf, was sich minimal in die Realität brachte. Kaum merklich also schüttelte ich den Kopf und lächelte an seinen Lippen.

Meien Muskeln spannten sie an als sie begann an mein Ohr zu knabbern. Doch als sie mir dann ins Ohr hauchte:"Pass auf, sonst machst du mir noch mehr Hosen zunichte und irgendwann bin ich dazu gezwungen ohne rumzulaufen." Lächelte ich unverschämt und meinte nur " Das würde ich zu gern sehn! Aber ich glaube da würde mein Eiversucht nicht mit machen!" Sie lockerte ihre Beine die um mein Hüften lagen einwenig und öffnete umständlich meine Hose. Doch da wir so eng umschlungen da lagen und sie mir diese nie hätte auszihn könne ließ ich es zu das sie mich auf den Rücken drehte und nun auf mir hockte. Als sie nun über mir war und ich ihren Bh schon geöffnette hatte ließ0 er sich viel leichter von ihren Körper entfernen ich streifte dir Träger über ihre Schultern ab und warf ihn dann achtlos zu Boden. "Mon ange tu es beau si!! sagte ich zu ihr. ICh leibte französich und das was ich garde zu ihr gesagt hatte heiß: Mien Engel du bist so wunderschön! Ich hoffte das sie es vertand wenn nicht würde ich es ihr später übersetzen. Ich zog sie nun wieder nähr an mich und ruckte mit ihr etwas merrh in die Mitte des Bettes. Dann lagen mein Lippen wieder auf ihren und wir tauschten eine langen und hitzigen Kuss aus, bis ich mich um Atemrigend von ihr löste. Mit rauer Stimme sagte ich nun : "Si notre amour est un rêve, ne me révielle jamais." Dabei zog ich sie wieder an mich und strich ihr behutsam über den Rücken. Ich hatte mein Worte mit bedacht gewählt und ich fand das es auf französicht besser klang. Was ich sagte meinte ich alles Ernst. Der letzet satz den ich gesagt hatte hieß: Wenn unsere Liebe ein Traum ist, dann weck mich nie mals auf.