Wie eigentlich nicht anders erwartet kam Chris mir hinterher. "Nein, nein, wir gehen jetzt. Du willst gehen, also gehen wir. Du machst dir Sorgen, also gehen wir Babysitter spielen, obwohl sie sogar dich plattmachen könnte wie man ja fast gesehen hat.." Ich machte eine kleine Pause und ließ mich von ihm in die Arme nehmen, aber nicht allzulange und ich wandt mich wieder aus seiner Umarmung. "Aber denk daran, dass du jetzt drei Mitglieder deiner Familie in Gefahr hast und nicht nur eine.", sagte ich und ich spürte die Anspannung in meinem Körper, etwas Wut mit Eifersucht und deshalb auch mit Verzweiflung gemischt. Auf das mit der Katze achtete ich jetzt nicht. Auch wenn ich sie und meine Sachen wirklich lieber hier hätte.