Neues Zimmer für Chris und Rose

Ich nickte als er meinte sie würde zu mir halten, würde sie mich lieben. Wie Alex. Leicht biss ich mir auf die Lippe. - Hielt er wirklich richtig zu mir? Er hatte doch jetzt viel mehr Zeit gehabt um erstmal darüber nachzudenken. Vielleicht dachte er jetzt anders, jetzt nachdem ein wenig Zeit verstrichen war. Leise seufzte ich und ließ mich von Chris weiter in die Arme nehmen, zog die Decke noch ein bisschen über mich und legte dann eine Hand auf Chris' Arm, welcher mich umschlungen hatte, und strich leicht darüber, wandt den Kopf zur Seite und küsste Chris auf den Hals. "Klar will ich es wissen.", sagte ich vollkommen ernst und ehrlich. Mich interessierte es wirklich. "...aber natürlich nur, wenn du es mir erzählen willst."

Ich schaute sie aufmerksam an und hätte zu gern gewusst was sie dachte. „Du weißt was dein Bruder mir vorwirft was ich getan haben soll? Es stimmt ich war ein Selbsloses egoistisches schwein was sich gern an schwächeren vergriffe hat wie Jany zm Beispiel. ” sagte ich aufrichtig zu ihr und griff dann neben mich auf den Nachttisch und nahm mein Handy.„ Wie wäre es denn wenn du deine Mutter oder deinen BRuder anrufen würdest? Ich sehe doch das du sie vermisst. Wenn du wills kannst du sie hier her einlsden. Ich werde dich beschützen falls etwas passieren sollte und Ella ist auch auf deiner seite.” ich hielt es ihr hin und küsste sie nochmals aufs Haar.

Ich nickte als er meinte ich wüsste was Alex ihm vorwürft. Klar, ich hatte es noch vollkommen in Erinnerung. Ich wusste noch jedes einzelne Wort was er gesagt hatte. Leicht verdunkelten sich meine Augen, aber ich machte keine Anstalten mich von Chris zu lösen. Und es zuckte nicht ein Funken Angst vor ihm durch meinen Körper. Ich wusste ja, dass er jetzt anders war. Mir gegenüber hatte er noch nie etwas derartiges getan was er mit Jany versucht hatte. Und doch schockierte es mich leicht, dass er vor wenigen Tagen noch solche Gedankengänge gehabt hatte. Ich konnte es mir einfach nicht so recht vorstellen. "..weißt du, das würde jedenfalls erklären, warum du mich im Labyrinth einfach geküsst hast." Leise lachte ich bevor er mir dann sein Handy hinhielt. Ich nahm es entgegen und hielt es eine Weile einfach nur in meiner Hand, strich leicht mit dem Daumen über den Display und entschied mich dann schließlich seufztend einfach meine Mum anzurufen und sie zu fragen ob sie herkommen könnte. Ich wollte ihr nicht am Telefon erzählen was mit passiert war. Auch wenn ich so riskierte, dass sie mir als Mutter sofort ansehen könnte, dass ich selbst Mutter werden würde.
Ich tippte also ihre Nummer ein, lehnte mich weiter an Chris und wartete ein wenig nervös darauf, dass meine Mum an ihr Handy ging. Endlich meldete sie sich. "Janine Hathaway. Wer ist da?" Oh, verdammt, klar, ich rief ja nicht mit meinem eigenen Handy an... "Rose, deine Tochter." Ich lächelte leicht. "Ähm...ich will dich gar nicht lange stören. Ich wollte dich nur fragen ob du dir für deine Tochter ein paar Tage Zeit nehmen kannst." "Ist etwas passiert? Geht es Alex gut? Wurde er angegriffen? Wurdest du verletzt?" Ihre Stimme war ein wenig panisch und sofort versuchte ich sie zu beruhigen, auch wenn meine Worte irgendwie eine kleine Lüge waren. "Nein, nein, mir gehts gut, wirklich. Ich wurde nicht 'verletzt' und Alex auch nicht." Sie merkte, dass ich 'verletzt' etwas betont hatte und natürlich machte sie sich weiter Sorgen. Aber irgendwie war es ja schon nützlich. Denn hätte sie sich keine Sorgen gemacht wäre wohl auch nicht diese Antwort gekommen: "Ich komme sofort. Wo bist du?"
Ich gab ihr noch die Adresse von Chris durch, welche ich mir irgendwie unterbewusst angeeignet hatte als ich das erste Mal hier hergekommen war und wir noch im Auto gesessen hatten. Und schließlich legte sie auf und ich hatte keinen Schimmer ob sie vielleicht sogar noch heute oder morgen aufkreuzen würde. Ihr Moroi war ziemlich reich und ich war mir sicher, dass sie es mit seiner Hilfe und Gutmütigkeit schaffen würde noch heute auf der Matte zu stehen.
Ich seufzte und gab Chris sein Handy zurück und wandt mich leicht um ihn zu küssen.
"Alex ruf ich später an. Ich glaube Mum reicht erstmal. Wannn auch immer sie kommen mag. Ich bin mir sicher, du hast gehört was sie gesagt hat?"

Ich lächelte zufrieden als Rose auflegte. „ Wie wäre es wenn du hier bleibst und ich uns was zu essen hole?” fragte ich sie und strich ihr sanft über den bauch.

Ich lächelte zurück und legte meine Hand auf meinen Bauch, nachdem er darübergestrichen hatte. "Hmhm. Kannst du machen. Ich glaub' da brauch mal wieder jemand was. Wenn auch ich vielleicht nicht, dein Kind schon." Leicht schmunzelte ich und richtete mich richtig auf, löste mich eher widerwillig von Chris und setzte mich neben ihn, damit er aus dem Bett konnte.

Ich lächelte sie an und schlüpfte dann aus den Bett, zog mir eine Hose an und lief schon richting Tür als ich mich noch mal umwand: " Was darf ich dir denn bringen libes?" fragte ich und lächelte sie an.

Leise lachte ich und sah wie er sich nochmal umwandt bevor er das Zimmer verließ. "Bring mir einfach mit was dir als erstes in die Hände fällt. Ich hab' keine bestimmten Wünsche.
'Schwangerschaftsgeschmack' hab' ich auch grade nicht." Ich zuckte mit den Schultern. "Ich ess so gut wie alles." Ich überlegte nochmal kurz ob ich nicht doch irgendwas bestimmtes wollte. "Hm, aber ein Tee wäre super. Irgendein Früchtetee."

Ich ncikte ihr zu udn machte mich auf den weg zur Küche als ich im 2 Stock war hörte ich geräusche aus der Bibliotek und musste lächeln da schien wer zimlichen Spaß zu haben. Aber ich hatte andere dinge zu tun also setze ich mein Weg in die Küche fort.

tbc: Küche

Als er in der Küche war stieg ich ebenfalls kurz aus dem Bett um mir erstmal neue Sachen anzuziehn. Aber ja, mein Oberteil war ja nun hinüber. Also entschloss ich einfach mal in die Schränke zu gucken. Und wirklich, da waren Sachen. Sowohl meine als auch welche die ich nicht kannte. Ich vermutete, dass es die Schwangerschaftssachen von seiner Mutter waren, denn als ich ein Oberteil aus dem Stapel zog und es auseinanderfaltete sah es ziemlich so als als würde es jeder Frau passen die fett ist... Ich kräuselte bei den Gedanken leicht die Lippen. Ja, fett, so würde ich auch in nicht allzu kurzer Zeit aussehen. Noch hielt es sich ja in Grenzen, auch wenn man es schon ein wenig sah. Und als ich so meinen Bauch betrachtete, nachdem ich das Oberteil wieder in den Schrank gelegt hatte, merkte ich auch, dass er schon wieder ein kleines Stück größer geworden war. Irgendwie war es faszinierend und beängstigend zugleich, dass das alles so schnell ging. Liebevoll strich ich über meinen noch relativ flachen Bauch. Eine Weile blieb ich einfach nur stehen bevor ich schließlich einfach ein Kleid aus dem Schrank kramte. - Eines meiner wenigen. Es passte mir noch und ich lächelte. Ich zog mir neue Unterwäsche und mein Kleid an bevor ich mich wieder aufs Bett plazierte, wo ich irgendwie einfach nicht ganz still dasitzen und auf Chris warten konnte. Also kramte ich den Zettel mit den Namen aus meiner alten Hose heraus, welche noch neben dem Bett lag. Ich nahm den Zettel also in die Hand und ließ mir nochmal die zwei Namen durch den Kopf gehen für die wir uns bis jetzt entschieden hatten. Und ich war mir sicher, dass es auch bei den beiden bleiben würde. - Hailie Dawn. Hailie Dawn Hathaway. Hailie Dawn Turner. Hailie Dawn Hathaway-Turner. Sam Luis Hathaway. Sam Luis Turner. Sam Luis Hathaway-Turner. - Ich lächelte übers ganze Gesicht, klang alles wundervoll. Ich legte den Zettel auf den kleinen Nachttisch neben mir und faltete meine Hände über meinem Bauch zusammen, lauschte einfach nur dem Herzschlag meines Babys.

pp küche in blau

ich blieb vor der Tür stehn und rief: " Rose machts du mir mal bitte die tür auf." Und blieb geduldig wartend sten. Mit eien Lächeln auf den Gesicht ich war mir sicher das ihr die Kette ihr gefallen würde die in der Schatulle auf den Tablett lag.

Als Chris fragte ob ich ihm die Tür aufmachen könnte, war ich ganz froh, dass ich mir was angezogen hatte. Denn wer weiß wer da alles durch den Gang hinter ihm gurken könnte. Ich schmunzelte und stand auf, ging zur Tür und öffnete sie. Ich achtete nicht weiter auf das Tablett, sondern hielt einfach nur die Tür weit genug auf und schloss sie dann wieder hinter Chris um mich wieder zum Bett zu bequemen, welches unbestreitbar total bequem war. "Und, irgendwas los da unten?"

Ich lächelte sie liebevoll an und folgte ihr zum Bett. " Also ich hab hier Erdebeeren und Schokoladenkuchen für uns und Für dich." Ich nahm die schatulle vom tablette und öffnete sie: "Hab ich noch die hier." Ich nahm die Kette von den Samtpolster und war sehr zufriden mit der Arbeit des Juweliers.

Ich sah nun auf das Tablett, als er mir zum Bett folgte und sah die Erdbeeren und den Kuchen und zu meinem kleinen Schock auch noch eine kleine schöne Schatulle. Schon bevor er sie öffnete und eine wunderschöne silberne Kette sich zeigte, sah ich Chris mit leicht geweiteten Augen an und meine Stimme klang etwas gequält: "Chris" Schon wieder ein Geschenk? Du bist wirklich zu gut für mich. Du machst mir dauernt Geschenke oder Überraschungen. - Valentinstag, das Zimmer, die Verlobung, die Kette...und später das Baby..." Leicht lächelte ich und seufzte dann, sah auf die Kette. "Danke." Schließlich beugte ich mich zu Chris vor und gab ihm einen Kuss.

Ja ich war wirklich nvernarrt in sie und das sollte sie auch wissen mir war für sie nichts zu teuer. " Ich lieb dich. Darf ich sie dir anlegen??" fragte ich und erwiederte dann ihren Kuss. " Und das Baby ist ein Geschenk für uns beide Liebste. Ich werde niemals zulassen das euch was passiert."

"Dann steht es 5:1 für dich mit den Geschenken." Nochmals seufzte ich, lächelte ihn jetzt aber liebevoll an. Ich nickte als Zeichen, dass er mir die Kette anlegen darf. "Zum Glück kann Silber mir so nichts antun wenn es nicht mit Magie belegt und ein Dolch ist." Ich schmunzelte leicht. "Blödes Klischee:"

" Hmm ich bin der Meinung es steht 5:2. Denn du hast mir das geschenk gemscht das du mich Heiraten willst."
sagte Ich und legte ihr die Kette um den Hals. " Ich hoffe doch das Diamanten dir nicht schaden?" fragte ich ernst und beobachtete die stelle wo der Anhänger ihre Haut berührte. Eh ich mich zu ihr beugte und sie küsste.

Ich schüttelte den Kopf und legte ihn dann leicht schief nachdem ich seinen Kuss erwidert hatte. "Nein, die tun mir nichts. Nicht das ich wüsste." Ich sah ebenfalls auf den Anhänger herunter, welcher mir im Dekolete (?) lag. "Passiert nichts." Ich zuckte mit den Schultern und lächelte. "Aber du hättest mich nicht unbedingt noch in meiner Vermutung bestätigen müssen, dass es auch noch echte Diamanten sind." Ich stupste ihm leicht mit dem Zeigefinger an die Nasenspitze und angelte mir dann eine Erdbeere vom Tablett, grinste und hielt sie Chris vor den Mund. "Mach schon den Mund auf, das Flugzeug kommt." Sowas hatte meine Mum immer mit mir gemacht und als kleines Kind hatte ich das immer total doof gefunden als sie mir erzählt hatte wie begeistert ich als Baby davon gewesen war. Und jetzt musste ich mich wohl mit dem Gedanken anfreunden mir selbst bald sowas überlegen zu müssen um mein eigenes Kind zum essen zu bekommen, wenn es mal nicht will.

Ich lächlete sie an aber öfnete dann mein Mund. Ihr konnte man einfach keien wunsch abschlagen doch als sie mir die Erdbeere in den Mundschob biss ich ihr sanft in die Finger und lächelte sie frech an. " Ich finde du schmeckst besser als die Erdbeeren. Hach... Das haeißt ich muss dich jetzt vernaschen." Sagte ich und vergrub mein Gesicht an ihrne Hals und Küsste sie dort.

Ich steckte ihm die Erdbeere in den Mund und grinste weiter, auch als er mir dann einfach sanft in den Finger biss. Ich kräuselte leicht die Lippen. "Böser Junge.", lachte ich dann leise und lachte dann nochmal auf als er sein Gesicht so an meinem Hals vergrub. "Lass mich am Leben. Ich werde noch gebraucht." Ich machte eine kleine Pause. "Auuußerdem hast du mich grade eben schon vernascht. Das reicht." Ich schob ihn sanft und eher auf Spaß von mir weg, sah ihn aber gespielt ernst an und nickte bestimmend. Und pltzlich, bevor ich noch irgendwas andres machen oder sagen konnte, spürte ich einen ziemlich deutlichen Stupser in meinem Bauch. Nicht so, wie an dem Tag an dem ich überhaupt von meiner Schwangerschaft mitbekommen hatte, sondern so deutlich, dass ich es mir definitiv diesmal nicht eingebildet hatte. Meine Miene wechselte innerhalb von wenigen Sekunden blitzschnell von meinem gespielt ernsten Blick, zu Schock, dann Erstaunen und dann zu einem Lächeln als ich genauso blitzschnell Chris Hand schnappte und sie auf meinen Bauch legte. "Es bewegt sich, es bewegt sich, spürst du es?" Meine Stimme war wahrscheinlich ein paar Oktaven höher als sonst und ich grinste wie so'ne Grinsekatze, sah Chris abwartend an und hoffte, dass er mir die Bewegung in meinem Bauch bestätigen konnte und ich es mir wirklich doch nicht eingebildet hatte.

Ich war erschrocken als sich ihr Blick änderte und wollte gerade gfragen oob es ihr nicht gut ginge als sie mein Hnad ergriff und sie auf ihren Bauch legte. Erst spürte ich den kleinen Herzschlag und dann eindeutig ein stupsen. " Oh meine Geliebte Rose." sagte ich gerührt und schloss sie in meien Arme. " Das ist das größte geschenk was du mir je machen konntest." sagte ich und Küsste sie sanft dann ließ ich sie Los und legte mien Kopf sanft auf ihrne Bauch und Lauschte den Herzschlag des Babys.

Auch sein Gesicht zeigte erst einen erschrockenen Ausdruck bevor ich Chris' Hand dann auf meinen Bauch gelegt hatte und er es wohl auch spürte, denn auch er sah plötzlich begeistert aus. Ich ließ mich von ihm in die Arme nehmen und hatte nun meine beiden Hände auf meinen Bauch gelegt um jede Bewegung einzufangen. Und schon war es vorbei. Ich spürte nur noch den Herzschlag, trotzdem grinste ich noch immer. "5:3, aber eigentlich war es ja eher ein Geschenk unseres Babys für seine Eltern." Leise lachte ich und ließ es zu, dass Chris seinen Kopf an meinen Bauch legte, ließ mich ein Stück an der Wand runtersinken. Und fast im selben Moment als Chris' Ohr an meinem Bauch lag konnte ich wieder einen Stupser spüren. "Es mag seinen Daddie.", sagte ich lächelnt.

Ich lächelte leicht " Das will ich auch hoffen es bekommt ja auch den Besten Dady der Welt." sagte ich und lauschte gespannt weiter ich konnte jeden stupser fühlen und bei jeden schien mein Herz anzuschwellen und ich liebte Rose immer mehr. " Ich liebe dich Schatz und unser Baby."

"Und ich liebe dich und das Baby. Und ich hoffe alle anderen werden es auch lieben.." Glücklich lächelte ich und strich Chris etwas abwesend durchs Haar. Bis ich schließlich die Lippen kräuselte und etwas frech schmunzelte. "Aber Moment...vielleicht war das gar kein 'Daddie, ich hab dich lieb'-Stupser, sondern ein 'Daddie, du bist blöd'-Stupser." Mein Schmunzeln wurde wieder zu einem Lächeln und ich seufzte. Ich genoss es einfach nur so da zu liegen. Auch wenn das Stupsen jetzt wieder aufgehört hatte. Und ich war so unendlich froh, dass ich nicht ein einziges Mal hatte daran denken können dieses Kind irgendwie abzutreiben, wenn es überhaupt mal möglich bei mir gewesen wäre und das nicht nur in den ersten paar Stunden oder so.

Ich lächelte sie an und sagte zu ihrne Bauch gewandt :" Hör nicht auf deine Mamma. Dady ist nict blöd wenn dan ist sie es." Sagte ich und lachte leicht. dann richtete ich mich auf und küsste sie Zärtlich. " Würdest du mich in die Academy begleiten? Ich beschüze dich auch es kommt keiner an dich ran!" sagte ich und stand auf. Ich musste zurück J-any wusste wie sie Eric abschütteln konnte aber mich konnte sie nicht so schnell los werden. Und wenn ich richtig gehört hatte hatten die beiden eine Streit gehabt und waren gegengen.

"Du solltest lieber aufpassen was du sagst, wenn ich keine Angst mehr um unser Baby in meinem Bauch haben muss, bekommst du das alles zurück.", sagte ich lachend und tippte ihm mit dem Zeigefinger auf die Brust bevor ich Chris' Kuss erwiderte. Doch dann verfinsterte sich meine Miene als er fragte ob ich ihn zur Acadamy begleiten würde. Und mir war sowas von klar, dass er ganz sicher nicht dahin wollte um zu lernen. "Du willst du Jany, oder?", fragte ich und ich konnte nicht leugnen, dass es mir einen kleinen Stich versetzte, dass er es theoretisch riskieren wollte, dass ich von den Dhampiren in der Acadamy getötet werde um Jany hinterher zu rennen, damit sie keine Dummheiten macht obwohl sie sogar ihren eigenen Bodyguard hat. Doch ich sagte nichts weiter dazu, warf ihm noch einen leicht angesäuerten Blick zu, da seine Frage irgendwie die ganze Situation zunichte gemacht hatte und stand einfach auf um mir sogleich eine leichte Strickjacke aus einem der Schränke zu fischen. Als ich sie über mein Kleid gezogen hatte kramte ich auch noch ein paar bequeme und doch zum Kleid passende Schuhe aus einem Schuhschrank und zog sie an, machte mich wortlos daran aus dem Zimmer zu gehen. Als ich schon draußen im Korridor lief sagte ich ohne nach hinten zu blicken: "Dann geh ich eben zu Alex. Meinem supertollen Mann. Ich söllte sowieso mal mehr auf ihn aufpassen. - Und auf mich kann ich auch selbst aufpassen, dazu brauch' ich dich nicht. Nicht mal schwanger. Mit den 20 Dhampiren werd' ich auch noch fertig." Jepp, ich war sauer. Irgendwie schon.