Mein Schlafzimmer

Ich zuckte mit den Schultern. "Ich habe da keine Ahnung. Ich selber kenne deinen Bruder erst seit ein paar Tagen.", meinte ich. Und Jany hat mir auch nicht wirklich fiel über ihn erzählt. Aber Enrique beschützt sie, was eigentlich ja in der Natur der Dhampire lag, soweit ich mich nicht irrte.

ICh runzelte die Stirn und dachte etwas nach. Asl ich Janys Stimme hörte, weshalb ich mich zu ihr umdrehte. Natürlich hatte sie noch immer Alpträume. Ich strich ihr eine Sträne ihres Haares aus dem Gesicht sie war Schweißgebadet. " Nimm es mir nicht übel aber du solltest gehn. Sie braucht wirklich ruhe. Ich passe schon auf sie auf." Sagte ich bestimmt zu Darina und betrachtet Jany wie sie sich im Bett zu wälzen begann.

Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust. Ich ging nirgendswo hin. "Jany braucht mich und ich bleibe.", meinte ich und starrte ihn böse an. Wenn er sich mit mir anlegen wollte, konnte er das haben.
Nur ein Idiot legt sich mit einer wütenden Hexe an, die noch dazu rachsüchtig war.

Als ich einschlief fühlte ich mich unendloich erschöpft und allein. Es dauetrte nicht lange da merkte ich das jemand neben mir saß. Tief in mein Unterbewusstsein wusste ich das es Simon war. ICh vernahm seine Stimme und auch die von Dascha doch dann sank ich in den tiefschlaf und begann zu Träumen. Ich war in der Akademy allein auf den Weg zu Legions Verließ. Ich wusset das es ein Traum war denn das alles hatte ich schon mal erlebt. Ich hatte zwei Zettel in der Hand. Es waren Abschidsbriefe. Einer war von mir der ander von Sam. Kurz bevor ich in den Gang einbog in LEgion flehte ihn an und dann schickte er Sam zu mir. Doch eh ich LEgion übereden konnte mich zu sich zu nehemen wurde ich weggezogen. Als ich aufsah war es Eni. Er hatte mich aiuf seine Arme gehoben. " Eni?" sagte ich leiße als ich eine sanfte berührung in mein Gesichtspürte die sofort als ich den Nahmen ausgesprochen hatte verschwand. Ich war plötzlich hell wach und hörte wie Simon zu Dascha sagte sie solle gehn. Ich schlug mein Augen auf und sah in Simons blaue Augen er mussterte mich nachdenklich. ICh biss mir auf die Lippe als mir klar wurde das er es gewesen war der mich berührt hatet und das Eni sein Hlabbruder war und das er mich vermutlich noch immer liebte. ICh richtete mich auf und sah an ihn vorbei zu Dascha. " Lass uns gehn. Villeicht suchen sie uns in der Academy schon wegn den Brand nicht das sie denken wir sind in den Flammen gestorben." geschickt schob ich mich an Simon vorbei. ICh fühlte mich schon viel besser und ausgeruter. Schnell ging ich zu Dascha rüber und griff ihre Hand und zog sie hinter mir her durchs Haus. ICh wusset das Simon uns Folgte was mich störte. Doch draußen vor der Haustür viel mir ein das mein Auto noch immer auf den Parkplatz der Schule stand. wie sollte ich nun Simon loswerden?

tbc Auffahrt

Ich beachtet Darina nicht mehr da ich nun hörte was sie saget es war der Name meines Bruders. Sie hatte Eni gesagt. Sofort zog ich mein Hand zurück und starrte sie an. Sei schlug die Augen auf und schaute mich an. Dann eh ich reagierne und sie in die Kissen zurück drücken konnte das sie weiter schlief war sie an mir vorbei geschlüpft und zu Darina gegangen. Sei wollte gehn aber ohne mich hatte sie keine Changse. Sei waren zwar recht schnell vor der Hastür aber ich holte sie gekonnt ein. " Wag es nicht Jany. Ich fahre euch. Und dann bringe ich dich sofort auf dein Zimmer, und da belibst du auch. Verstanden!" ich war wütend da sie genau so anfing wie damals sie versuchte sich mit allen mittteln gegen mein Anwesenheit zu wehren.

tbx Auffahrt

Ich wurde immer wütender, dieser Simon behandelte Jany als wäre sie ihr Hündchen. "Hallooo, ich bin auch noch da ?", meinte ich zu Simon. "Ich fahre sie, du kannst ruhig in dem Kofferraum sitzen." Ich sah zu Jany und zwinkerte ihr zu. Simon war mir eindeutig zu besitzergreifend und immerhin konnte Jany selbst entscheiden, was sie wollte. Wir gingen aber trotzdem zur Auffahrt. Ich hasste es, wenn man mir nicht zuhörte, dann wurde ich wirklich böse.

[ tbc : Auffahrt ]

[pp. Krankenhaus - Leeres abschließbares Zimmer]

Ich war grade wieder in meine Schuhe geschlüft, als sie zur Tür ging. Nur langsam ging ich hinter ihr her, da ich wusste, dass sie noch mit dem Schlüssel beschäftigt sein würde, wenn ich bei ihr war. Deswegen sah ich auch nicht, dass sie mitten in ihrer Bewegung erstarrte, da sie mit dem Rücken zu mir stand. Ich hörte sie nur noch meinen Namen murmeln, dann sackte sie in sich zusammen, als hätte jemand die imaginären unsichtbaren Fäden, an denen sie hing, durchgeschnitten, wie bei einer Marionette.
Ich stürzte mich nach vorne und fing sie ab, bevor sie auf dem Boden aufschlagen konnte. Das war der Dhampir, ihr Wächter und der Mann, der sie liebte in mir, der mich so schnell reagieren ließ. Ich hievte ihren regungslosen Körper hoch in meine Arme und sah sie besorgt an. Verdammt, was war passiert? Ich hatte nichts auffälliges mitbekommen? War das irgendwas, was mit ihren Kräften zu tun hatte? Ich fluchte leise und stieß dann die Tür in den leeren Flur auf. Sie musste nach Hause. Hier würde man ihr nicht helfen können. Wenn man sie an irgendein Gerät anschloss war es durchaus möglich, dass man zu viel heraus fand. Und das passte weder mir noch Chris noch sonst irgendwem.
Unter ein paar schiefen Blicken von Leuten, die vermutlich dachten, ich würde sie kidnappen, steuerte ich auf den Ausgang zu. Kurz vor der Tür stellte sich mir eine winzige Krankenschwester in den Weg. "Moment mal, wo wollen sie mit der bewusstlosen Dame hin? Ich bin mir sicher, bei uns ist sie besser aufgehoben", sagte sie ernst und wütend. "Und ich bin mir sicher, dass sie das nicht daas Geringste angeht, was ich mit ihr mache", knurrte ich zurück. "Ich schreibe ihnen ihren Job nicht vor und sie mir meinen nicht. Sie untersteht meinem Schutz, also wenn sie mich jetzt entschuldigen würden."
Unsanft drängte ich mich an ihr vobei und marschierte nach draußen, wo mein Wagen, mit dem ich sie hergebracht hatte, noch stand. Ich legte sie auf die Rückbank und glitt selbst hinters Steuer. Die ganze Fahrt über sah ich besorgt in den Rückspiegel, damit es mir nicht entging, falls sie aufwachen sollte. Aber nichts.
Ich kam bei der Villa an und lud sie wieder aus dem Auto, pochte mit meinem Fuß gegen die Tür, bis Ella sie öffnete. Schokiert hielt sie sich eine Hand vor den Mund und sah Jany mit großen Augen an. "Was ist passiert?" Sofort funkelte sie mich. "Haben sie ihr etwas getan?" "Dann würde ich sie ja wohl kaum nach Hause bringen sondern sie in einem Wald abladen", blaffte ich zurück und ignorierte ihre weiteren Kommentare, während ich Jany nach oben auf ihr Zimmer trug und sie ins Bett legte. Ich bugsierte die kleine Ella, welche mich wüste beschimpfte, aus dem Raum hinaus und schloss hinter ihr ab. Ich hatte keine Lust, mir ihr Gelaber anzuhören. Eine Weile stand sie noch vor der Tür und beschwerte sich, drohte mir mit der Polizei, aber irgendwann dampfte sie immer noch schimpfend wieder ab. Ich saß derweil neben Jany auf dem Bett und betrachtete sie besorgt.

Ich spütrte eine Weiche unterfläche unter mir als ich langsam wieder zu mir kam. " Eric?" war das erste was ich über mein Lippen brachte eh ich auch nur die Augen öffnete. Ich war mir bewusst das ich wieder mal nach meiner Vision ohnmächtig geworden war. ''Ich schlug mein Augen auf und sah den Baldachin meines Bettes und als ich mich auf die Seite drehte sah ich Eric der mich besort anschute. Ich wollte nicht das er sich sorgen um mich amche und lächelte ihn nur an. " Danke fürs nach Hause bringen."

Keine Ahnung, wie lang ich hier gesessen hatte, aber die Polizei war jedenfalls nicht hier rein geplatzt und hatte evrsucht mich mitzunehmen. Als wenn sie das geschafft hätten. Aber Ella hatte sich also wieder beruhigt. Oder na ja, vielleicht tat sie zumindest so und lauerte irgendwo mit einer Panne, die sie mir über den Kopf ziehen würde, sobald ich aus dem Zimmer kam. Würde mich bei dem Drachen nicht weiter überraschen. Ich konnte mir ein kleines Schmunzeln dann doch nicht verkneifen, auch wenns nicht zur Situation passte.
Aber ich wurde wieder Ernst, als Jany sich langsam rührte und meinen Namen flüsterte. Ich rutschte näher heran und strich ihr ganz sacht ein paar Haare aus dem Gesicht. "Ich bin hier, Kleines", flüsterte ich, dann drehte sie sich herum und bedankte sich bei mir. Ich lächelte sie warm an. "Kein Problem. Das ist mein Job. Und ich war mir sicher, dass du lieber hier aufwachen wolltest als in einem Krankenhausbett."

Irgent wie war ich chris jetzt doch dafür dankbar das er Eric zurück geholt hatte. Ich lächelte ihn an und richtete mich auf. " Wie wäre es wenn du nach unten in den zweiten Stock in die Bibliotek gehn würdest wärend ich mir was anderes anzihe?" frgate ich ihn mit eien süßen lächeln.

Ich nickte leicht, auch wenn ich nicht wusste, warum sie sich umziehen wollte. Na ja, vielleicht hatte sie nach meiner Behandlung auch einfach eine Dusche nötig. Frauen halt. Ich sparte mir ein Seufzen und stand auf. "Lassen sie mich nicht zu lange warten, Miss Deravenel", sagte ich lächelnd und schloss leise die Tür hitner mir.
Sobald sie zu war, rechnete ich fest mit einem Übergriff des Hausdrachen. Aber es blieb im ganzen Haus ruhig. Zu ruhig. Ich traute der Stille nicht, immer noch erwartete ich, dass Ella irgendwo hervor sprang und mir irgendwas überzog oder es zumindest versuchte. Aber ich würde sie abzuwimmeln wissen. Ich war nicht um sonst ein großer, starker Junge. Mir meiner selbst völlig bewusst lief ich die treppe runter, bis ich vor der Tür zur Bibliothek stand. Ohne zu zögern stieß ich sie auf und erblickte einen gepolsterten Stuhl, in den ich mich fallen ließ.

[tbc. Bibiliothek]

Ich lcähelte ihn an und schute ihn eine weile hinter her eh ich aus den Bett kroch und schnell in mein Bad flizte. Ich ließ mir etwas wasser in die Wanne und warf meine Sachen in den Wäschekorb und ließ mich dann ins Wasser rutschen. es tat gut das Heiße wasser löste mein Vrspannten muskeln. Aber och blieb nicht lange im Wasser. Ich wusch mich schnell und betrachtet die Feine Narbe an meinr Hüfte. sie war recht gut verheilt. Dann ging ich wieder in mein Zimmer zurück. Ich wollte ein Kleid anzihen und als ich in mein schrank schaute stellte ich fest das ich nur noch eins meiner vielen Kleider darin hatte es war das Weiße mit den Spagettiträgern was mir nur knapp über den Po reichte und Hauteng anlag. Ich zuckte mit den Schultern und zog es an. Ich nahm mein dazu passenden Weißen Higheals mit den vergoldeten Ansäten aus den Schrank. Ich zog sie nicht an da ich versuchen wollte mich an Eric anzuschleichen. Ich huschte barfuß aus mein Zimmer und machte mich auf den Weg in die Bibliotek.

tbc: Bibliotek