EIn knacken und knarzen unterbrach jenny und sie schaute mit eiskalten BLick zur Tür und stummes Grausen packte sie. Als ich ihren BLick folgte wusste ich warum, Die tür wurde in Dunkles Schwarz getaucht und ein riesiger schwarzer nebelklumpen drang heraus und hielt auf uns beiden zu. "LAUF", schrie Jennymit puren entsetzten und sie wurde bleich wie noch nie. Meine Nackenhaare stellten sich auf, doch mein beschützer instinkt war zu groß, anstatt einfach davon zu laufen, doch wovor wollte ich Jenny beschützen? Das war im moment das Problem. Man konnte nicht gegen Nebel antreten. aussichtslose Sache, zudemschien Rauch mir nicht eine Gefahr zu sein. Außer brantne es in der Shcule?
Jenny rannte mich fast um und zerrte mich dann weiter und endlihc lief ich auch davon und ließ Jenny hinter mir zurück, als ich grausame Schreie hörte. Ich drehte mich um.
Jenny erstarrte vor dem Schwarzen etwas, ihr ganzer Körper zcukte vor schmerzen und nach einiger Zeit waren ihre Schreie verklungen und ihr lebloser Körper sank zu Boden.
ich lief weiter und ließ jennysleichnam liegen, denn ich fürchtete, das Schwarze Ding hatte ncoh ncith genug.
Ich rannte in einen der seiten gäng ehinein und verstecktemich in einem Raum undshcloss ab. ich konnte nur hoffen und bangen, denn wie es schien, waren Türen kein hindernis für deiese Wesen um zu töten.
Minuten des bangen die zu einer Stunde wurdne, bis ich mir sicher war aus der Kammer zu treten. Langsam ging ich in den Gang, denn cih war nciht scharf darauf Jenny tot zus ehen , dennoch würde es so sein.
So viele jahre kannten wir uns hcon und hatten uns so innig geliebt. Nur seit heute war sie für mich gestorben und jetzt wusste ich, was die Kraft meiner Worte bewirkt hatten, doch ich musste zugeben, sie für mich doch nicht gestorben. Doch nun war sie es nun endgültig.ich bog in den Gang ein und sah ihren leblosen körper am boden, meter von der schweren Holztür entfernt aus der das Wesen gekrochen kam. Ich näherte mich ihr, ich konnte es kaum glauben, dass sie tot sein sollte. Ich konnte es mir nicht vorstellen.
Sie war nur noch wenige meter von mir entfernt und mit jedem schritt weiter wuchs miene Trauer. Dcoch ich versuchte sie zu unterdrücken, das musste ich dimka melden. oder Tarana ich wusste es nciht zu wem ich gehen sollte.
Dcoh TArana kannte ich nciht, deswegen würde ich Dimka wieder belästigen müssen.
Ich kneite mich hinunter und nahm sie in meine ARme. ihr lebloser Körper war schlaff und eiskalt. die Steife setzte langsam ein undich beschloss, dass ich mich beeilen sollte, ehe das WEsen oder sonst wer mich entdeckte.
Ich trug sie die Treppe hinauf, die SChüler die mir vereinzelt entgegen kamen schauten mich ungläubig an und fragten mich was los sei.
Meine Antwort war trocken und von unterdrückter Trauer.
Acuh wenn sie manchmal mit ihrer Eifersucht immer übertrieben hatte, sie war doch eine sehr liebevolle Freundin gewesen und nun hatte ich sie sterben sehen.
"Sie ist zusammen geklappt, ich bring sie besser wohin"
Dann fragten sie mich wohin und ich wehrte ab und rannte weiter zu Dimka. ich würde sie niemals vergessen und ihr andenken im inneren behalten.
Die Letzten minuten von JENNY STEPPFORD
Enrique war immer mein Liebster gewesen, unser kennenlernen war zwar verrückt aber ich konnte mich an jedes Detail erinnern.
ich konntenoch nciht lange Bogenschiessen und mein Dad nahm mich trz zu ienem örtlichen Bogenschiess wettbwerb mit,.
Aus leichtsinn war mein bogen schon gespannt als meine Aufmerksamkeit von einem wundeschönen Jungen erfasst wurde und ich erschauderte. er war das was ich immer wollte, mit so einem wollte ich alt werden und er sollte es sein, der mir bei meinem tod beistand. Er war mein ziel und zwar wortörltich und wie von selsbt flog mein Pfeil in seinen Oberschenkel.
Tja, komisches Kenennlernen eben und all die schönen Jahre mit ihm kamen in mir hoch. aber die Eifersucht überragt eimmer, ihc wollte meine Traumjungen mit niemanden teilen und das war mir einen mord wert, nniemand verstandmich in der Richtung, doch meine Angst ihn zu verlieren überragte ich konnte keinen solche inen Verlust ertragen und doch hatte ich es damit heraufbeschwört. Der streit von heute, akl das war meine Shculd, doch iebte ich ihn innig, all das kam mir in den letzten mintuen meine sLebens hoch. Der Schmerz überragte, dem das Wesen, dass ich mit meinem 3. auge erkannte, saugte meine LEbenskraft. Sie war eine wunderschöne Frau eine Königin alter zeiten, doch war das nur ihre schöne Fassade um das monster in ihr zu überschatten. Sie saugte meine Seele um ihre eigene zu stärken und die Schmerzen ließen mich zerspringen innerlich.
Erst spürte ich miene Beine nciht mehr und das brennende Gefühl, kroch in alle meine GLeider, bis gähnende Leere in mir herrscht eund ich körperlos war, Mir rannen tränen über die Wangen, alles war mir gleichgültig bis auf eines.
Mit einem letzten Schmerzenschrei erstarb auch der rest meines Körpers und ich stieß einen letzten zauber und Gedanken aus, der meinen liebsten an mich binden würde.
Ich liebe dich Enrique vergiss mich nie. . .
tbc: dimkas zimmer