Das Zimmer von Sam

Als er mein kinn anhob und mich küsste konnte ich nicht anderst als ihn zu erwiedern. ich legte mien Hände um seinen Hals. und dann war der Kuss vorbei und er sagte außer Atem: "Das muss jetzt reichen.", ich atmete auch schneller. Aber ich war anderer Meinung ich wollte nicht das das alles gewesen sein soll. Weswegen ich miene Hände um seine Hals ließ und ihn in die Augen schaute.

Ich nahm ihre Hände und löste diese von meinem Hals. "Du bist bestimmt müde.", sagte ich nur, hoffentlich verstand sie das nicht zu grob. Ich setzte mich auf mein Bett. "Ich bin jedenfalls müde."

Ich sah ihn einwenig enttäuscht an. als er dann sagte :"Du bist bestimmt müde.", sagte ich nur. " Ja bin ich aber ich hab keine Lust die ganzen treppen nach oben in mein Zimmer zu laufen." Um zu beweisen wie müde ich war Gähnte ich ohne es zu unterdrücken was ich eigentlich sonst gemacht hätte aber ich wollte nicht gehn ich wollte bei ihm bleiben. Ich sezte mich auf den Boden und sah ihn an. Ich wusste das er mir ebend eine Abfuhr erteilt hatte, aber die hoffnung hatte ich noch nicht aufgegeben.

Sie hatte keine Lust, nach oben zu laufen. Ich seufzte, als sie sich auf den Boden setzte. "Okay, ich bring dich hoch.", sagte ich und nahm sie auf meinem Arm, und lief die Treppe hoch. Dort setzte ich sie ab. Mit den Worten "Schlaf gut." verschwand ich nach unten in mein Zimmer und machte mich bett-fertig.

Als er vom bett aufatnd dachte ich er hätte sich anderst entschieden aber weit gefehlt er hob mich hoch und trug mich nach oben. :"Schlaf gut." sagte er als er mich ab setzte und dann ver schwand er wieder. und ich ging enttäuscht in mein zimmer.

[ tbc: mein zimmer]

[ pp: Das Zimmer von Chris]

Ich hörte Sam im Zimmer umherlaufen wusste aber nicht was er tat da ich nichts sehn konnte. Ich lag auf seien bett und konnte nur die Decke anstarren meine rechet Hüfte tat jetzt nachdem der schok weg war höllisch weh sogar das atmen fiel mir schwer. " Sam was machst du?" fargte ich weill ich es ja nicht sehn konnte und ich angst hatte das Chris wieder hier sein könnte.

[ pp : Das Zimmer von Chris ]

Nachdem ich Jany in mein Zimmer gebracht habe, ging ich in Chris Zimmer, um das, was vom Schrank übrig geblieben ist, wegzuräumen. Danach wollte ich ein Erste-Hilfe-Kasten suchen, damit ich Jany's Wunde verartzen konnte. Ich ignorierte Janys Frage, was ich mache. Schließlich habe ich in einem Wandschrank im Flur ein Verbandskasten gefunden. Ich ging wieder in mein Zimmer zurück und fragte : "Kannst du dich bitte so hinsetzen, dass deine Wunde ganz frei liegt ?" Sie tat es und ich zog langsam das Hemd nach oben. Es sah schlimmer aus als es war und ich tupfte das Blut um der Wunde herum weg. Danach desinfizierte ich die Wunde und verband sie. "Sie wird bald heilen, aber bis dahin musst du dich ausruhen. Was Chris betrifft, um den kümmert sich meine Mutter.", sagte ich zu Jany. "Und jetzt schlaf ruhig."

Als er mir nicht antwortete wurde ich einwenig unruhig. Aber er kam schon zu mir und sagte ich solle mich hinsetzen. Ich tat was er sagte und als er die wunde an meiner Hüfte berührte zuckte ich zusammen. Es tat höllisch weh. Er war recht vorsichtig beim verarzten der Wunde. Ich sah ihm in die Augen. " Sam....!" ich wusste nicht wie ich es sagen sollte aber ich musst es tun. Er wollte seiner Mutter von der Geschichte erzählen an der ich schuld war. " Sam, Bitte sag es nicht deiner Mutter. Das was psssiert ist war meine Schuld." Ich sah das er besorgt war um mich und das er Wütend war. weshalb ich seine Hand nahm. " Kannst du mir etwas versprechen?" Fragte ich ihn und Schaute ihn in seine Wunderschönen Augen.

" Sam....!" , fing Jany an, als ich fertig war. "Sam, Bitte sag es nicht deiner Mutter. Das was psssiert ist war meine Schuld.", fuhr sie fort. Ich verzog nur das Gesicht. Es war trotzdem der Fehler von Chris. "Kannst du mir etwas versprechen?", fragte sie mich. Ich seufzte und nickte schließlich. Soll sie ihren Willen bekommen..

Als Sam nickte sprach ich etwas anderes aus als das was ich sagen wollte. " bleibst du bitte hier!" ich sah ihn ängstlich und sehnsuchtsvoll an. Eigentlich wollte ich sagen halt mich fest und lass mich nei mehr los. Ich nahm seine Hand und zog ihn aufs bett dan lente ich mich an ihn und schloss meine Augen. Ich wartete darauf das er etwas sagte.

Ich ließ mich von ihr auf mein Bett ziehen. Sie lehnte sich an mich. "Ich bleibe hier.", sagte ich nur und nahm sie in meinem Arm. "Niemand kann dir mehr etwas tun."

Obwohl ich die Worte halt mich fest nicht ausgesprochen habe nahm er mich in den Arm und sagte: "Ich bleibe hier.Niemand kann dir mehr etwas tun." ich sefste zufreiden und kuschelte mich an ihn. " Ich liebe dich." sagte ich leise zu ihm und legte mein Kopf auf Seine brust und hörte den schlagen seines Herzens und seinem Atem zu. Nach ein paar Minuten öffnete ich die Augen. Mir war eingefallen das ich mich mit Darina treffen wollte. :" Sam ich muss wieder in die Akademy. Bis dann. Ich habe Zimmer 4." sagte ich zu ihm und stand auf. " Ich liebe dich!" fügte ich noch schnell hin zu und gab ihn eine Kuss Dann rantte ich in mein zimmer zog mir mein schwarzes Kleid wieder an und schnappte mir meine Tasche. Und ging nach draußen. In der Eingangshalle hatte ich mir ein schlüssel geschnapp mein Auto hatte ich ja Darina gegeben also musste ich ein anderes nehmen. Ich stöhnte als ich merkte das es der Schlüssel zu Dads mecedes war aber was solls. ich stieg ins Auto und fuhr los.

[tbc: St. Cleavemondhill Akademy: eingangshalle]

Ich sah ihre hinterher, wie sie davon ging. Sie hat Ich liebe dich gesagt. Wie konnte sie mich nur lieben ? Ich verstand sie einfach nicht. Wahrscheinlich würde ich sie morgen in der Acadamy besuchen.
Irgendwann bin ich eingeschlafen.