Essenshalle

PP Zimmer 001

Ich schlenderte gemütlich zum Essensaal und warf unter dem Weg einigen Hießen Typewn einen BLick hinterher.
Ich musste ehlrich zugeben, bei dme Aufgebot an heißen typen konnte man doch nur schnurrend umherrennen oder nicht?
Wenn ein mädchen die sniht tun wrürde, wäre sie lesbishc.
Gegen SCHwule hatte ich nichts einer meiner besten freunde war schwul, aber der lebt imme rnoch in Clearmont, ACh gottchen wie ich seine feminine Gestikulation vermisse.
Er war echt heiß und ich musste ihm ehlich immer sagen, dass er doch bi sein soll, dann hätten wir Frauen noch etwas Chancen.
JEdes Mädchen das eine modische Geschmakcsverirrung hat oder einfach mnode liebt, der empfehle ich nur einen schwulen besten Freund.
Mit niemanden besseren konnte man shoppen gehen.
ÄIch grinste in mich hinein unbetrachtete die Mensa oder Sall, oder was auch immer.
ES war in demsleben stil wie der rest des ganzen SChulgeländes. Tja ich hate mir das selsbt ausgeushct und so shclimm fand ich es nicht. Unslchüsig was ich tun sollte blied ich im Türrahmen stehen und scannte den Raum nach heißen typen ab.

[pp. Wohnbereich - Zimmer 007]

Ich ging schnell zur Essenshalle und achtete nicht auf meine Umgebung. Ich hatte es ziemlich eilig, war mir heute also relativ egal, wer mich ansah und wer nicht. Ich wollte nur eine Tasse Tee holen und zu Rose zurück gehen. Ich war zwar nicht wirklich scharf darauf, mir eventuell wieder irgendwas anzuhören, aber ich wollte sie trotzdem nicht erfrieren lassen. Als ich auf die Tür zukam, hatte sich die Gruppe Jungs von vorhin aufgelöst und jetzt stand da nur ein einzelnes Mädchen. Schnell breitete sich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht aus, als ich näher kam. Als sie da immer noch stand, als ich ankam, legte ich schnell einen Arm von hinten um ihre Mitte und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Ich konnte mir jetzt nur denken, wie überrumpelt sie sein musste. Dann sah ich ihr grinsend in die Augen. "Frohe Weihnachten. Bedank dich bei dem Mistelzweig, er hat dir wohl das schönste Geschenk deines Lebens beschert", lachte ich.

Ich war ziemlich überrascht als mir ein ziemlich heißer Kerl ienen Kuss auf die Lippen hauchte, doch mein schelmisches Grinsen musst enich lagne gesucht werden, als es sich den WEg in mein Gesich tbahnte und ich in mit blitzenden AUgne anschaute.
"SChönstes Geschenk? Ich hatte shcon schönere als deine", hauchte ich mit dunkler stimme und trat näher zu ihm heran und ließ miene Finger an seine Hemd knöpfe hinabgleiten. ES war ein jkleiner Wink, das ich schon bessere Mistelzweig küsse hinter mir hatte, die nicht so "sachte" behandelt worden waren. Er gefiel mir, er hatte austrahlung und er würde mir nciht davonkommen, ehe er nciht einen richtigen Kus herausrügte, WEihnachten ist schließlich das Fest des gebens? und warum sollte ich ihm dann nicht auch ienne Kuss gewähren? Wie großzügig ich doch war unbd ich legte mienn Kopf etwas schief und grinste ihn schelmisch an.
"Heute ist das Fest der liebe und des Gebens, soll ich mich erbarmen und dir ein richtiges Himmelsgeschenk geben?", hauchte ich immer noch in sein ohr und schaute ihm dann wieder tief grinsend in die Augen.
Ja, wenn er von keinem engel einen himmlischen Kuss bekommen würde, dann wusste ich aufch nciht mehr

Als ich sie genauer betrachtete, erkannte ich sie als Adriana, Annies Schwester wieder. Die beiden hatte ich mir gemerkt. Erstens waren beide wirklich nach meinem Geschmack und zweitens musste ich noch irgendwie an Annie ran kommen. So eine Abfuhr ließ ich gewiss nicht auf mir sitzen.
"Schönere als meins? Mal sehen ob ich das nicht ändern kann." Ich beugte mich erneut zu ihr runter und dieses Mal war der Kuss alles andere als nur gehaucht. "Zimmer 7 wenn du heute Abend Zeit hast. Ich sage doch, das wird dein bestes Weihnachten überhaupt", raunt ich in ihr Ohr.

Ich versuhte erst gar nicht mein Grinsen zu unterdrücken, denn in solchen situationen ließ ich einfach meinen Körper machen und mein Denken setzt dann meistens erst später wieder ein.
Der Junge gefile mir echt. Ihc ließ miene Hände zu seinem Nacken wandern und schaute ihn verträumt an, aber denn och mit einem GGrinsen im Gesicht. Ich musste echt Shcnurr geräusche unterdrücken. Er WAR heiß, obwohlihc ihn noch zuvor böse angeschaut hatte, wegen seiner plumpmen anmache bei Annie in der EIngangshalle, doch miene Meinung änderte sihc, denn ich musste zugeben ich war mal weider gnadenlos untervögelt und so ein "weihnachstgeschenk" würde ich gewiss nicht ausschlagen, ovowhl es mr schon wie eine Einladung zu einem Sexdate vorkam, was es auch eignetlhc war.
Ich war ihm jetzt wieder nah. Die Hitze die um uns herum Herrschte konnte man shcon fast sehen. Ohja er war heiß und ich fand er passte gut zu mir.
"Na, und darf ich auch den Namen von demjenigen erfahren, der mir das Beste WEihnachten öüberhaupt bescheren will?", fragte ich und schaute ihn weider genüsslich an.
Mir tat es schon fats leid, dass ich ihn in der EIngangshalle so unwirsch behandelt hatte und mir war aufgefallen, dass ich von Annie seinen Namen gar nicht mitbekommen hatte.

Ich konnte mir ein Grinsen ebefalls nicht verkneifen. Aber so war ich nunmal immer bei Frauen. Hatte ich sie einmal am Hacken zappelten sie hilflos dran. Und Adriana schien schon nah dran zu sein. Dabei hatte es alles nur mit einer blöden Tradition angefangen. Nun ja, stören tat es mich nicht gewiss nicht, dass das Gespräch in diese Richtung ging.
"Für ich Alex, schöne Adriana", flüsterte ich. Ihr Name war gestern nicht zu überhören gewesen. Ich hatte den Tee für Rose für den Moment verdrängt. Jetzt gab es wichtigere Dinge, um die ich mich kümmern musste.

irgendwie Überraschte es mich kein wneig, dass er meinen Namen kannte. Annie und ich atten und schließlich lautstark begrüßt.
Wow, der junge hats entweder echt nötig oder er ist einfach so, ich mien von iener öschwester zur anderen. Innerlich schüttelte ich dne Kopf, doch diese STimme wurde durch eine andere Übertönt, die eindeutig laut heraus schrie, dasss ich auf jedenfall Zimmer nummer 7 besuchen sollte. EIn kleiner Abstecher mehr nichts.
Ich hänget mich beinahe bei mienem Wortspiel auf. Abstecher war gut gedacht, ich war froh, dass er meine Gedanken nciht öhröen konnte ich war mal wieder endlos pervers. Aber was sollte ich dagegen tun?so war eben meine Natur und man muss sich ja zuerst selbst lieben können bevor es ien anderer Kann und ich hatte genug liebe für Alex und mich.
Geschmeichelt Lächelte ich ihn an. Er war einer der Typen, die mich relativ leicht haben konnten, dwenn sie es nur richtig anstellten.
Ich schaute zu dem Mistelzweig hinauf und fragte mich, wer in einer Academy auf die Idee kam sowas aufzuhängen, müsste man sich mal vorstellen., wenn eine sChükerinb und ein lerhre darunter stehen würden, obwohl, wenn es Dimitri Belikov sein würde, dann würde ich ebenfalls nciht nein sagen.
ADRIANA SCHLUSS JETTZ!!, rief ich mich selbst zur ruhe und konzentrierte mich wieder aufs wesenstliche.
Ich lächelte ihn wieder verführerisch und musste es unterdrücken nicht mit meiner Zunge meine Zähne nachzufahren. In mir kam langsam wieder das Dnekn zum einsatz, obowhl ich am liebsten alles abgeschalten hätte unc mich einfach von ihm trieben lassen.
ADRIANA!!
Wah shizo war das ja mal gar nicht. . . .
Aber bevor ich noch anfing dümmlich vor mich ehrzugrinse, griff ich das Gesrpäch wieder auf. "Wird dein zimmergenosse nicht eifersüchtig, wenn du so eine Frau wie mcih einlädst?"

Mein Grinsen wurde nur noch breiter, als sie erneut zu dem dämlichen Zweig hoch sah. "Was ist, erwartest du noch einen?", lachte ich leise. Ich kannte diese Art von Lächeln, welches auf ihren Lippen lag zu gut. Zu viele Frauen hatten mich bereits damit bedacht. Nur wenige schafften es auch wirklich, dass ich sie dann auch ernsthaft mitnahm. Tja, die Ansprüche eines Hathaway.
Und welch Überraschung, ich hatte auch nicht wirklich vor, mit irgendwem etwas festes anzufangen. Als Single hatte man so viele Freiheiten, die ich bestimmt nicht aufgeben würde. Egal, für welche Frau. Ich musste mein Aussehen einfach vollends ausschöpfen. Und das machte ich grade mit Adriana. Außerdem war ich mir sicher, dass sie sich ebenfalls bewusst war, wie sie auf das andere Gescheht wirkte. Zugegeben, allein von der Tatsache her würde sie perfekt zu mir passen. Aber wie gesagt, kein Bedarf. Ich war eher der Typ für One-Night-Stands.
"Nein, wird er nicht. Es gibt keinen Zimmergenossen. Und heute Abend ist kein Kurs.. perfekt, würde ich sagen." Ich hatte mir gemerkt, dass sie ebenfalls bei Ms. Samra im Kurs war. Demnach war sie kein Dhampir, aber auch kein einfacher Mensch. Gut. "Wen es dir lieber ist, statte ich aber auch gerne eurem Zimmer einen Besuch ab. Nur vermute ich, würde deine Zimmergenossin vollends verrückt werden, wenn sie sieht, wen du mit bringst." Wenn sie nicht grade mit ihrer Schwester zusamen wohnte.

[ pp : Zimmer 2 ]

Ich ging in die Essenshalle und schaute mir das Essen an. Wirklich Hunger hatte ich nicht, aber was essen musste ich trotzdem.
Ich stellte mich an der Schlange an und erblickte Annie's Schwester, die in den Armen eines Typen lag, der gar nicht so schlecht aussah. Aber am besten spreche ich die beiden nicht an..

Ich grinste ihn wider an und machte einen sexy schmollmund, "DAnn gehen wir besser zu dir, ich teile so eine spezielles weihnachtsgeschenk ncith gerne und meiner Schwester wäre es vielliecht auch nciht recht"
Ich konnte mir aber gut vorstellen, dass Annie auf den Typen genauso abfuhr, wenn er nicht gerade wieder einen plumpen SPruch losließ, mhm obowhl, Es war doch schon plump, dass er einfach so mich geküsst hatte.
WEinachten war toll, im Laufe des Tages musste ich mir öfters Türrahmen aussuchen bei dem Männer aufgebot hier. Yummi.
Aber im ernst mal, normalerweise hielt ich nichts von SChlampen, abe rich verhielt mich gerade wie eine, aber mal im ERnst, keine Frau kann mir erzählen, dass sie bei so einem gutaussehenden Männer haufen brav bleiben würde, also konnte ich eigentlihc nicht anders und meine Moralischen Bedenken waren weggeblasen.
Mhm weggeblasen schon wieder zweideutig, meine Gedankenschleifen würden mich mal irgendwann in eine richtig peinlche Situation birngen ernsthaft. Wenn ich an so Serien wie Twilight oder so dneke, wo dieser Typ mit den hässlichen Kotletten, ich mein den der überhaupt nicht küssen kann, miene Gedanken lesen würde, würde er entweder den ganzen tag sich abkrüppeln oder vor mir davon rennen, weil er ja anscheinend seit Hundert jahren jungfräulich ist.
WErs gluabt wird seelig. ..
Aber das brachte mich auf Vampire undd as wiederum zu spezien, der war in meinem Magie kurs, also musste er entweder ein Hexer sien oder eine Andere SPezie mit einer affinität. Ha, mit miener Affinität würde es später heiß hergehen, wenn er ebenfalls eine Feuer affin hatte, denn unser eigenes Element konnte uns nciht antun, hatte ich schon mehrmals entdeckt, und war ganz praktisch wenn man an einer halloween party gerade verträumt einen Typen hinterherstarrt und die eigene Haarpracht gerade in den Kerzen hängen. Tja, praktisch eben.
"Na, Ich hab dich in meinem Abendkurs gesehen, sieht so aus, als wärst du was besonderes" ich zwinkerte ihm zu, denn er war schließ´lich besonders in der Hincsicht, kein mensch zu sein und besonders was seine Hottness betraf, er passte perfekt zu mir, abe rdie meisten Bezihungen engten mich zu sehr ein und ich konnte meine Flügel nicht ausbreiten.
HUST, wortspiiel
JEdenfalls gneoss ich es mehr in Freiheit zu leben und alle deren Vorzuüge, bis der richtige kam, doch an was ich den erkenne, naja, das werden wir dann schon sehen

Unwillkürlich wurde mein Grinsen noch breiter, wenn das überhaupt noch ging. "Und ob ich was Besonderes bin. Und nicht nur in der Hinsicht mit den kleinen Affinitäten." Ich zog eine Augenbraue hoch und musterte sie einen Augenblick.
Plötzlich hörte ich Katerinas Stimme in meinem Kopf. Also benutzte sie den Geist. Verständlich, ich würde auch nicht wie ein völlig Bekloppter durch die Schule rennen und ihren Namen rufen. Schnell nahm ich meinen Arm von Adriana und sah in die Halle. Die Essensausgabe war praktisch leer, ich würde also schnell durch kommen, dann zu Rose zurück und dann zu Katerina. Und dann musste ich mir irgendwas überlegen, warum ich bis heute Abend allein sein musste. Ich war mir nämlich ziemlich sicher, dass es eher kontraproduktiv für meinen Plan mit Kata war, wenn ich ihr von Adriana erzählte.

Ich nahm mir ein Tablett und legte mir etwas zu Essen auf das drauf. Ich ging an den beiden vorbei und setzte mich an einen Tisch, der fast leer war. Ich fing an zu Essen und starrte die Wand vor mir die ganze Zeit an. Heute ist Weihnachten. Was werde ich alles machen ? Ich hatte überhaupt keine Pläne für Weihnachten und ich wusste nichtmal, wie man das hier feiert.

ALex schien von irgendwem gerufen worden zu sein, so sah jedernfalls seien bewegung aus, obowh ich keinen Ruf vernehmen konnte. Egal.
Und nun war nut etwas zwischenraum wieder zwishcen Alex und mir.
"Wir sehen uns dann vielleicht heute abend, mal sehen ob du mit dem Feuer spielen darfst, denn das ist besonders heiß", sagte ich mit dunkler STimme und zog ihn förmlich mit meinen Augne aus. Die Anspielung bezog sich natürlich auf meine Affinität und auf die bevorstehende nacht und das Vielleicht, nunja, das hieß bei mir definitiv, oder besser gesagt in Alex's Fall.
Wahaha, auf die Frage, ob ich ihn mir in den letzten paar minuten nackt vorgestellt hatte, gebe ich keine Antwort.
Aber meine vernünftige Stimme, die mich normalerweise vcor soclhen aufreißern bewahrte kehrte wieder zurück und schloss die andere in ienem Käfig ein.
Ich machte kleine anstalten, an die Salatbar zu verschwinden.

Ich zog meinen Arm vollständig weg und trat einen Schritt zurück, als sie sich daran machte, zu gehen. Einen Moment sah ich ihr noch hinterher. Ja, man konnte ohne mühe behaupten, dass ich mir wohl soeben eine der heißesten Frauen der Academy geholt hatte. Wenn auch nur für eine Nacht. Aber das war ohnehin meine Absicht gewesen.
Schnell ging ich zu den Tassen, die alle sauber aufgereiht waren, griff mir einen Teebeutel und füllte die Tasse auf. Ich kannte Rose gut genug, um zu wissen, wie sie ihren Tee mochte. Vorsichtig griff ich das heiße Porzellan, schnappte mir noch einen Becher Joghurt und ging wieder auf mein Zimmer.

[tbc. Wohnbereich - Zimmer 007]

Ich ging genüsslich zur Salatbar und hievtemir einen ordenlichtne Berg lbätter auf meinen Teller und dazu noch ein Joghurt dressing und dann hatte sich die Sache.
JAA ICH weiß, dass dressing viel kalorien hat, aber scheiss drauf. Ich war anscheinend heiß genug um mir wahrschinlich den heißesten Typen an der SHCule zu angeln, da kam es auf ide klienen kalorieen auch nciht mehr na.
Ich schaute durch den Saal und entdeckte bei einer SCHülerin einen freien platz. DIana, war es und ich ging in ihre Richtung.
"Hey darf ich mich zu dir setzen?", fragte ich freundlich und schaute im FAlle einer Abfuhr shconmal nach alternativen ausschau.

Plötzlich sprach mich Adriana an. Ich schreckte hoch und lächelte sie an. "Wenn du willst.", sagte ich nur und schaute ihr zu, wie sie sich neben mich setzte und anfing zu essen. Sie war auch beim Okkultismusunterricht und bei dem Abendkurs. Folglich war sie auch ein übernatürliches Wesen. "Warst du auch gestern am Abend bei dem Unterricht von Mrs. Samra ?", fing ich vorsichtig an.

Ich setze mich hin und hörte auf den Raum zu scannen, WAH heiße typen wo man nur hinsah.
Aber das war im moment nebensächlich, ich lächelte sie freundlich an.
"Ja, war ziemlich erstaunlich, wie sie das Siegel gelegt hat finde ich. Schön anzusehen. Welche Affin hast du denn, oder bist du ne Hexe?", fragte ich lächelnd und stopfte mir schonmal ein paar Salatblätter in den Mund.
Hexen konnten ja nicht nur eine Affin beherrschen, sondern sie konnten ja auch mit ihrer eigenen energie umgehen und heilen und all das zeug.

Ich lächelte, als sie mich fragte, ob ich eine Hexe bin. "Also meine Affin ist Feuer und ich bin keine Hexe.", antwortete ich.
Dann fragte ich "Und du ?", und wartete gespannt auf ihre Antwort ab. Ich wollte ihr nicht sofort sagen, dass ich ein Engel bin.

Ah fEuer affin, sie gefile mir.
Ich lächelte freudnlich zurück. und schluckte das grünzeug hinunter.
"Ich hab auch eine Feueraffin und ich bin das, was man unter einem Engel versteht", ich grinste sie schlemisch an.
Ich schaute sie gespannt an

Ich war ziemlich überrascht, noch ein Engel ? Dann lächelte ich sie und sagte : "Was fürn Zufall, ich bin auch ein Engel."
Aber ich war ein gefallener Engel, was ich bei Adriana bezweifelte.

[pp:zimmer 4]

Schweigend ging ich neben ihr her zur Essenshalle und hoffte das das komischen Gefühl vergehn würde. Aber das war nicht der Fall. Ich stellte mich in der Schlange an der Essensausgabe an und schaute dann zu Darina. " Hast du denn schon etwas zu Weihnachten bekommen von zu Hause?" fragte ich sie neugierig.

[ pp : Zimmer 4 ]

Wir stellten uns an der Schlange an und Jany fragte mich : " Hast du denn schon etwas zu Weihnachten bekommen von zu Hause?"
"Nein, noch nichts. Meine Eltern sind schon gestorben und meine Tante schenkt mir nur was zu meinem Geburtstag.", antwortete ich und seufzte. Dann fragte ich, ob sie schon etwas bekommen hat.

Ich schute mir an was es so zu Essen gab und entscheid mich für Salat. " Nein ich hab nix bekommen weill ich nix will. Ich hasse Geschenke und außerdem bekomme ich am 1.1. eh ein Geschenk von mein Dad da ich da Gebutstag habe und er sich davon nicht abbringen lässt seiner einzigen Tochter was zu schenken. Ich hoffe er hält sich an unsere abmachung und schenkt mir heute Abend nichts." Ich wartete bis sie sich was zuessen genommen hatte und ging dann zu einem der Tische an den ich mich mit ihr setzte.

Ich nahm das gleiche wie sie, einen Salat. Als wir uns an den Tisch setzten, sagte ich : "Wollen wir denn jetzt heute bei deinem Vater übernachten ?" Ich fing an zu essen und wartete ihre Antwort ab.

Ich fing grade an zu essen als sie fragte:"Wollen wir denn jetzt heute bei deinem Vater übernachten ?" Ich wusste nicht so recht ob ich das aushalten würde eine ganze nacht in den Haus zu schlsfen wo so viele Möbel meiner mutetr waren. Aber ich hatte auch nicht wirklich Lust im dunkeln durch die Stadt zu gehn weill es Gfährlich sein konnte. Also sagte ich zu ihr:" Ich glaube das wäre das beste was wir machen können. Wir können uns aber auch später entscheiden. Damit meine ich wenn es dir nicht gefält bei uns dann könne wir wieder hier her gehn.!" Innerlich hoffte icxh ein wenig darauf das es ihr bei uns nicht gefallen würde aber das Haus war so schön und gemütlcih auch wenn es mich sehr an meine Mutter errinnerte.