Ankunft

pp: Villa der Deravenels: Auffahrt

ICh war ohne noch mal zu Simon zu schaun in die Eingangshalle stolziert, Blib dan aber an das Geländer der Treppe gelehnt stehn und starrte zum Eingang. Ich war richtig sauer aber nicht nur auf Simon nein auch auf Dascha da sie mich mit ihn allein gelassen hatte. Sie würde sich von mir wenn sie wieder kam noch was anhören müssen, aber jetzt würde ich erts mal meine Wut an Simon auslassen. Obwohl ich genau weiß das er das nur tut weill er mich beschützen will. ICh war gerade am überlegen was ich ihn als erstes an den Kopfwerfen sollte kam er zum Eingangrein gestürmt und funkelte mich wütend an. ICh holte tief Luft :" Musste das sein Simon? Ich kann sehr gut auf mich aufpassen und du kannst jetzt gehn ich bin hier sicher. Oder willst du dich weiter wie ein Arschloch verhalten?" Gespannt wartet ich auf seinen Wutausbruch aber nichts er kam nur immer nähr zu mir bis er dann vor mir stand und mich in den Arm nahm was mich etwas irritierte.

Wütend sauer und aufgebracht zugleich betrat ich die Eingangshalle. ICh hatte eigentlich damit gerechnet das sie nicht mehr da sein würde aber sie stand an das Geländer der Treppe gelehnt und fauchte mich auch gelich an. Verhielt ich mich wirklich wie ein Arschloch? Nein bestimmt nicht sie war einfach nur sauer weill Chris sich nicht so erweichen ließn wie ihr Vater der mich bestimmt weggeschickt hlätte wenn er mitbekommen hätte wie sie sich gegen mich gewehrt hat. ICh schluckte alles was ich ihr an den Kopf werfen wollte runter und ging zu irh und nah sie in meine Arme. " Weißt du JAny du bist jetzt 18 also endlich alt genug um zu den zusten was sache ist. Du bist in gefahr und ich will nicht das dir was passiert also bleibe ich. Und Jany ich liebe dich." fügte ich mit rauer Stimme hinzu und hob ihr Kinn an und Küsste sie bevor sie sich aus mein Armen wand und mir eine saftige Orfeige verpasste.

Ich war wie erstarrt und konnte mich nicht bewegen. Auf der einen Seite wollte ich das er bei mir war aber ich wusste auch das, das nicht ging. Er war mein Leibwächter und wenn er so für mich empfand war das gefährlich für ihn. Als er mir gestand das er mich liebe war ich den Tränan nah und dann fasste er mir auch noch unters Kinn und hob es an. Ich wusste was nun kommen würde eh ich auch nur reagieren konnte lagen sein Lippen auf den meine. Das war es was ich mir schon solang ersehnt hatte dennoch schaffte ich es mich endlich von ihn los zu reißen und verpasste ihn eine Ohrefeige. " Was fällt dir eigentlich ein? Verschwinder Simon sofort ich will dich nicht mehr sehn." Ich hoffte das er nicht merkte das ich log. ICh wollte so gern bei ihn bleiben aber damit brachte ich ihn nur in gefahr. Ich wich von ihm zurück und schnellte die Treppe zur hälfte hoch. ICh kämpfte mit den Tränen doch sie wollten sich nicht unterdrücken lassen. " Simon versth doch das geht nicht! Es ist zu gefährlich für dich wenn du bei mir bist." sagte ich und schaute ihn eindringlich an und hoffte das er es verstand.

ICh war völlig überrascht wieviel Kraft Jany hatte. Als sie sich von mir Losriss und mir eine Ohrfiege verpasste staunte ich ertsmal nicht schlecht und ich merkte auch das ich an der Lippe blutete. " Verdammt Jany mir ist es egal ob es für mich gefährlich ist. Aber versuch nicht mich zu belügen. Ich weiß das du mich auch liebst. also gieb mir wenigstens Eine changse." Ich lief schnell zu ihr und Zog sie wieder an mich. " ICh weiß das du mich liebst und ich weiß auch das du das hier genauso willst wie ich." Ich hob abermals ihr Kinn an und Schaute ihr eindringlich in die Augen eh ich sie noch mal Küsste.

Ich biss mir leicht auf die Lippenb auf der ein Seite wollte ich weglaufen auf der anderen Seite wollte ich bleiben. Und wie damlas dachte ich Wenn er doch blos nicht meine Leibwächter wäre dann wäre alles so einfach. Ich hatte garnicht wargenommen das er zu mir raufkam und als ich es merkte war es zu Spät er hatte mich in sien Arme gzogen und hilet mich fest. " Bitte Simon" sagte ich leise doch er sprach schon weiter. Er hatte recht ich liebte ihn aber das war nicht richtig. Als er mir in die Augen schaute wurden mien Knien ganz weich und hätte er mich nicht festgehalten wäre ich bestimmt schon auf den Boden. Wieder beugte er sich zu mir und legte sien Lippen auf die meine. Ich hatte ein schlechtes Gewissen weill ich ihn geschlagen hatte. Dennoch wusste ich das es richtig war aber ich schaffte es nicht gegen das verlangen ihn ebenfalls zu Küssen anzukämpfen also erwiederte ich den Kuss und schlang meine Haare um seine Hals. Jetzt hob er mich hoch und lief mit mir nach unten zurück wo er sich mit mir auf eine Bank setzte. Mein Herz raste und ich hatte das Gefühl das es jeden Moment aus miener Brust springen würde. Er zog mich nähr an sich und dann merkte ich das ich fast auf der Bank lag. Das konnte doch nicht sein. Hatten denn diese Kerle nichst anderes im Sinn außer Sex? Anschind nicht der einzigste den oich kannte der nicht so war war Enrique. als ich an ihn dachte war das wie ein schock für mich was sollte er nur denken wenn er mich jetzt so hier sah. Ich schubste Simon unsaft von mir und richtet mich aprubt auf. " Was denkst du dir dabei eigentlich? Ich hab gesagt du sollst verschwinden. Ich lief los und stürzte in die nächste Tür die sich mit bot.

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