Aufenthaltsraum.

Thema: Re: Aufenthaltsraum. Mo Dez 27, 2010 10:43 am

Ich nickte. "Nur zu. Aber mach sie nicht kaputt.", sagte ich und zwinkerte ihr zu.
Sie näherte sich mir langsam. Sie war echt überwältigt von meinen Flügeln, obwohl sie nichts besonderes waren.

Gast

ich berührte sie sehr vorsichtig. "wow", hauchte ich. die flügel earen wunderschöön *-*

Thema: Re: Aufenthaltsraum. Mo Dez 27, 2010 10:58 am

Dann verschwanden die Flügel. "Tja, jetzt weißt du mein Geheimnis.", sagte ich und setzte mich wieder hin.

Gast

"weißt du was ich bin?" ich war gespannt, denn die mesiten wussten es nicht, und kamen auch nicht darauf.

Thema: Re: Aufenthaltsraum. Mo Dez 27, 2010 11:36 am

Ich zuckte mit den Schultern. "Ich denke ein normaler Mensch..", sagte ich.

Gast

Genervt kam ich in den Aufenthaltsraum, ich hatte gerade mit meiner Schwester telefoniert die mir von ihrem tollen Weihnachtsfest erzählt hatte.
Ich war nicht zu Weihnachten nach Hause gefahren, auch wenn ich es gerne getan hätte. Meine Eltern hatten gemeint ich sollte in der Academy bleiben um mich besser einzuleben.

Ich sah, dass im Aufenthaltsraum bereits zwei Mädchen saßen die ich vom Sehen her kannte.
Meinem Wissen nach hieß die eine Diana und die Andere Felicia.
„Hi.“ sagte ich freundlich und setzte mich zu ihnen. Um diese Zeit war in der Academy immer schrecklich wenig los da viele nach hause fuhren um bei ihren Familien zu sein.
Ich wusste nicht ob ich noch etwas sage wollte, denn irgendwie kam es mir vor als sei ich in eine wichtige Unterhaltung reingeplatzt, aber wenn ich stören würde würden die beiden Mädchen es mir sicherlich sagen.

Gast

ich musste lächeln. "Dämon", sagte ich schlicht, und warteet wie sie reagieren würde.

Thema: Re: Aufenthaltsraum. Mo Dez 27, 2010 12:56 pm

Erschrocken stand ich auf. Ich bemerkte das Mädchen nicht, dass sich neben uns setzte. Ein Dämon ?
Ich muss sofort weg. So komme ich nie wieder in den Himmel. Ich stand immer noch fassungslos da.
Oh nein, nein, nein !

Gast

Kurz nachdem ich mich gesetzt hatte sagte eine der Beiden Mädchen ein Wort. Dämon.
Ich schaut sie erschrocken an und dachte mir schon, dass sie sich selbst meinte. Denn Diana sprang erschrocken auf, als ob sie gerade wegrennen wollte.
„Du bist ein Dämon?“ fragte ich das Mädchen und zog eine Augenbraue hoch. Unter einem Dämon hatte ich mir bis jetzt immer ein rotes kleines Fledermausartiges wesen vorgestellt, aber bevor ich hergekommen war hätte ich mir auch nicht vorstellen können, dass es so etwas wie Moroi gab.
Ich war schon überrascht, dass es hier auch noch andere Wesen zu geben schien, aber warum eigentlich nicht?
Eine Academy volle übernatürlicher wesen und ich als kleines Menschlein mitten drin, kein sonderlich angenehmer Gedanke.

Trotzdem war ich nicht so erschrocken wie das andere Mädchen, wusste sie noch überhaupt nichts von dem was hier wohnte und war auch nur ein Mensch? Oder war sie auch etwas ‚Anderes’ was den Dämon als Feind betrachtete. Gespannt wie sich die Situation noch entwickeln würde sah ich immer wieder von Diana zu Felicia und zurück.

Gast

Schließlich kam ich auch in den Aufenthaltsraum. Ich erblickte ein paar mädchen und setzte mich auf einen der sessel. Dann seufzte ich geräuschvoll. Wie sollte ich sie nur ansprechen?! Ich sah mir die mädchen genauer an und eines derer hatte sehr viele tatoos. Sie kam mir gleich sympathisch vor. Keine ahnung warum. Doch nach einiger Zeit wurde mir langweilig und ich ging zurück in mein Zimmer.

Thema: Re: Aufenthaltsraum. Di Dez 28, 2010 11:09 pm

[pp. Sportplatz]

Ich hatte nicht lange zum Spenderraum gebraucht. Wieder war ich froh, dass Rose ihn mir bereits gezeigt hatte, so musste ich nicht suchen. Aber als ich die Tür öffnete, war er ungewohnt leer. Verdammt, wo waren die ganzen Spender, wenn man sie mal brauchte? Noch genervter als ohnehin schon marschierte ich in eine Richtung, aus der ich Stimmen hörte. Ich konnte nur hoffen, dass sich dort ein paar von ihnen aufhielten. Mein Weg führte mich zum Aufenthaltsraum. Ich lehnte im Türrahmen und sah die Mädchengruppe an, die hier saß. "Entschuldigt, kann mir eine von euch villeicht helfen? Ich suche wen, der sich gelegentlich in dem Raum direkt hier drunter aufhält." Wenn jemand von ihnen darauf ansprang, konnte ich mir sicher sein, einen Spender gefunden zu haben. Ich schenkte ihnen mein schiefes Grinsen und sah sie abwartend an.

Gast

Auf meine frage hin erwiderte das Mädchen nichts als zuckte ich nur mit den Schultern und wartete.
Ich ließ mich in einem der bequemen Sessel nieder und schlug seufzend die Beine übereinander, als plötzlich ein Junge herein kam, den ich nur vom Sehen kannte. Mir fiel außerdem auf, dass er immer wenn ich ihn sah ein anderes Mädchen am Arm hatte, was meiner Meinung nach schon viel über seinen Charakter verriet.
Aber momentan verhielt er sich ziemlich eigenartig, irgendwie angespannt.
Zögernd fragte er dann, ob sich eine von ihnen öfter in dem Raum hier drunter aufhielt. Kurz musste ich überlegen bis ich raus hatte, dass er den Raum der Spender meinte.

Keines der anderen Mädchen schien die Anspielung zu verstehen, also würde ich mich wohl melden müssen.
„Ja, ich muss sagen ich kenne den Raum ziemlich gut.“ sagte ich und versuchte mit einem Lächeln meine leichte Anspannung zu überspielen.

Thema: Re: Aufenthaltsraum. Di Dez 28, 2010 11:36 pm

Ich trommelte etwas ungeduldig mit meinen Fingern gegen die Wand, als sie alle nachzudenken schienen. Herrje, war hier keine Spederin drunter, wusste ich nicht, wie lange ich mich dann noch zusammen reißen konnte. Aber schließlich meldete sich doch eine der drei. Perfekt. Mein Blick glitt zu ihr und ich sah für den Moment nur noch sie. Ein paar Mal hatte ich sie gesehen, jedoch nicht im Spenderraum. Ich drückte mich von dem Türrahmen ab und ging auf sie zu, blieb ein paar Schritte vor ihr stehen. "Hmm.. die brauchen da unten dringend Hilfe", sagte ich schnell. Ich brauchte jetzt einen Vorwand, um sie von den anderen abzukapseln.

Gast

Der Junge schien ziemlich ungeduldig zu werden und meinte, dass er dringend meine Hilfe bräuchte. Ich musterte ihn einen Moment und stellte fest, dass er wirklich, wirklich nicht schlecht aussah.
Einen Moment lang überlegte ich ihn noch einen Moment zappeln zu lassen, aber da es wirklich dringen schien, und ich vermeiden wollte dass er mir vor Allen im Aufenthaltsraum an die Kehle sprang, stand ich auf.
„Na dann, komme ich mal mit und helfe dir bei deinem Problemchen.“ sagte ich und schaute mich skeptisch um, um nachzusehen ob auch ja niemand Verdacht geschöpft hatte. da es auf den ersten Blick aber nicht so schien, ging mit ihm aus dem Raum in Richtung des Spenderraumes.

tbc. Raum Blutspender

Gast

[pp:bogenschiessanlage]

Ich kam in den aufenthalts raum und das tätoowierte mädchen war auch noch da. Ich streifte meine bogen ab und roch unauffällig an mir. bäähh...ich roch nachc blut...warum bloß!?

Thema: Re: Aufenthaltsraum. Mi Dez 29, 2010 7:57 pm

Langsam kehrte ich in die Realität zurück und schaute alle etwas weniger geschockt an. Dann murmelte ich sowas wie, ich muss weg und ich verschwand so schnell wie möglich aus der Tür. Im Mädchenflür angekommen rang ich nach Atem und musste erst Mal verschnaufen. Ein Dämon, und das hier ? Dämone sind meine Feinde und so würde ich nicht mehr in den Himmel kommen, wenn ich Freundschaft mit Dämonen schließe.

[ tbc : Flur im Mädchentrakt (oder so ;D) ]

Gast

Da alle weg gegangen waren, beschloss ich zum unterricht zu gehen und begab mich zu den räumen.

[tbc: unterrichtsräume]

Gast

ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. ich war alleine. na super. langsam zog ich die beine an und kugelte mich zusammen. "warum war diana so geschockt?", fragte ich mich leise.

Gast

[first post]

Gast

cf. Zimmer 002

Im Aufenthaltsraum war es nicht mehr so stickig wie heute Mittag nocht, sondern eine kuehle Luft stroemte mir entgegen als ich ihn betrat. Aber das kalte war nicht unangenehm, so wie es eben draussen im Labzrinth gewesen war, sondern es lies einen richtig duchatmen koennen.
Ich lies mich in einen der bequemen Sessel sinken und sah mich interessiert um, wer sich hier noch so alles aufhielt. Das Maedchen was heute Mittag eryaehlt hatte, dass sie ein Daemon war war noch oder wieder hier und lag zusammengekugelt auf einer Couch, ich wusste nicht was sie hatte oder ob ich sie ansprechen sollte, also entschloss ich mich aus ihren Angelegenheiten rauszuhalte. Ich war ywar immer noch neugierig darauf, warum Diana so aufgebracht gewesen war, als das M'dchen gesagt hatte sie sei ein Daemon, aber das konnte ich Diana auch irgendwann noch selbst fragen.

Am Fenster stand ein Maedchen das ich noch nicht kannte und sie schien in Gedanken versunken yu sein.
Trotzdem entschlossich mich zu ihr zu gehen, es konnte nie schaden neue Kontakte zu knuepfen und ich kannte noch nicht wirklich viele Leute hier.
Schwerfaellig erhob ich mich von meinem bequemen Platz und ging zum Fenster hinueber. Ich wusste nicht wirklich was ich sagen oder ob ich mich vorstellen sollte, ich war manchmal eben etwas unbeholfen im Knuepfen neuer Kontakte.
"Hi, ich bin Keyla." sagte ich dann schliesslich und laechelte das Maedchen freundlich an.

Gast

Lange Zeit starrte ich einfach nur aus dem Fenster, ließ den Wind meine Erinnerungen herumwirbeln und mich zurück an längst verlassene Orte führen. Erst nach einigen Minuten fiel mir auf, wie sehr meine rechte Hand schmerzte und als ich hinabsah, bemerkte ich, dass sie zur Faust geballt war und dicke rote Blutstropfen auf den Boden fielen, was mir ein leises Seufzen entlockte, ein trauriges, sehnsüchtiges Seufzen. Ermattet legte ich meine Stirn gegen die Scheibe des Fensters, welches ich kurz zuvor wieder geschlossen hatte, und spürte, wie die Dunkelheit sich in meinen Geist schlich, meine Gedanken vernebelte und die Sehnsucht nach einer Verwandlung beinahe unerträglich werden ließ. Wie gerne hätte ich mich jetzt gewandelt, um durch die fernen Wälder zu streifen und all meine Sorgen zu vergessen. Aber es ging nicht, ich war wie gefangen in meinem menschlichen Körper, in dieser merkwürdigen Schule, in diesem verdammten Leben.
Ein plötzliches Geräusch ließ mich aufschrecken und ich wirbelte herum, all meine Muskeln angespannt und bereit zum Angriff. Unmerklich wurden meine Zähne länger und meine Hände krümmten sich zu Klauen, während ich fieberhaft in die Dunkelheit starrte und nach der Ursache für das fremde Geräusch suchte. Als dann jedoch ein Mädchen aus den Schatten trat, entspannten sich meine Züge ein wenig, wenngleich ich nur schwer ein dunkles Grollen verhindern konnte, welches jedoch immerhin meine Augen erreichte und sie für wenige Sekunden gelb aufblitzen ließ, bis schließlich alles, was von einer Wandlung sprach, endgültig verschwunden war und das mädchenhafte Lächeln wieder mein Gesicht erhellte. Schnell richtete ich mich wieder zu meiner vollen Größe von einem Meter fünfundsiebzig auf und strahlte das fremde Mädchen an, welches mir gerade bereitwillig ihren Namen verraten hatte. Keyla also ...
"Mein Name ist Layla", beantwortete ich die unausgesprochene Frage, welche im Raum zu schweben schien und ließ mich dann auf einen der unzähligen Stühle nieder, ohne jedoch die Fremde aus den Augen zu lassen.

Gast

Etwas ueberrascht schaute ich das Maedchen an als es zu mir herumwirbelte. Es schien als waeren all ihre Muskeln angespannt, als ob sie einen Angriff erwartet haette.
Sie stellte sich als Layla vor und strahlte mich an, ein seltsamer Sinneswandel meiner Meinung nach. Als sie sich dann setzte ruhte ihr Blick unablaessig auf mir und ich konnte mir keinen Reim darauf machen, wieso sie anscheinend so skeptisch war. Die einfachste Erklaerung waere natuerlich, dass sie kein Mensch waere, aber ich hatte Angst sie darauf anzusprechen, denn wenn sie doch ahnunglos und menschlich waere wuerde ich sicher in Schwierigkeiten kommen. Jedoch hatte ich in den wenigen Tagen wo ich hier war gelernt darauf zu achten wie sich die Menschen und die anderen Wesen verhielten, dadurch war ich all dem ja erst auf die Schliche gekommen und diese Lazla war nach meinem Bauchgefuehl kein Mensch.
Auch wenn ich mir meiner Sache ziemlich sicher war, entschloss ich mich sie nicht darauf anzuspreche, vielleicht wuerde sie ja das Gespraech von selbst in die Richtung lenken.
Ich lies mich auf dem Stuhl neben ihr nieder und schaute sie noch einmal pruefend an bevor sich mein skeptischer Gesichtsaudruck in ein strahlendes Laechln verwandelte.
"Ich kenne noch nicht allzu viele Leute hier und dich habe ich auch noch nicht gesehen." sagte ich laechelnd um aufzuklaeren warum ich sie angesprochen hatte.
"Und gefaellt es dir hier"

Gast

Wieder schenkte ich dem Mädchen namens Keyla ein strahlendes Lächeln, als sie sich neben mich setzte. Mein erster Eindruck war definitiv: Mensch. Doch schien sie etwas Besonderes an sich zu haben, welches sie ganz klar von anderen menschlichen Wesen abzugrenzen schien, fast so als würde sie eine Art Geheimnis oder Aufgabe haben, die anderen lieber verborgen bleiben sollte. Aber ich würde mich hüten, sie darauf anzusprechen, da ich selbst es als sehr unhöflich empfand - und von einem Wesen, für das Höflichkeit normalerweise ein Fremdwort war, war eine solche Einstellung ganz sicher ungewöhnlich. Umso erleichterter war ich dann, dass sie ein komplett anderes Thema anschnitt, welches jedoch leicht eine Überleitung zu der Frage nach Spezies und Herkunft bilden konnte.
"Ich kenne auch erst sehr wenige hier", sagte ich mit einem Lachen, wobei ich mich in Gedanken korrigierte. Denn um ehrlich zu sein, hatte ich bislang noch überhaupt niemanden getroffen, sodass Keyla die erste war, die mit meinem etwas anderem Wesen in Kontakt treten durfte. Ich schüttelte den Kopf und richtete mein Augenmerk wieder auf das Gespräch. "Naja, das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich erst gestern angekommen bin und fast die ganze Zeit", nun stockte ich kurz und mein Blick flackerte dunkel, bevor meine Augen wieder die Farbe des Meeres annahmen, "meine Sachen sortiert habe."
Nun ja, das war nun wirklich eine lahme Ausrede, hatte ich doch die letzten vierundzwanzig Stunden außerhalb des Schulgeländes verbracht, auch wenn ich noch nicht einmal wusste, ob das erlaubt war oder nicht. Aber ich schweifte gedanklich schon wieder vom Thema ab, weswegen ich mir meine Selbstkritik lieber für später aufhob, um nun lieber das Gespräch weiterzuführen.
"Um ganz ehrlich zu sein", begann ich nun auf Keylas letzte Frage zu antworten, "finde ich es ein wenig eng hier. Du weißt schon, so viele Wesen auf einem Haufen, dazu noch die Tatsache, dass hier jeder sein eigenes Päckchen Probleme mit sich rumzuschleppen scheint."
Ich lächelte sie traurig an, fast schon bedauernd, dann streckte ich mich lang und nahm mir eines der Kissen, welche auf dem Boden lagen. Mit einem Mal war sie wieder da, die Sehnsucht nach einer Wandlung, das Verlangen nach der anderen Gestalt. Wieder schüttelte ich leicht den Kopf und vergrub meine Hände in dem weichen Daunenkissen, damit Keyla nicht sah, wie sie sich erneut zu krümmen begannen.

Gast

Da das Mädchen wieder freundlich lächelte als ich mich setzte schloss ich daraus, dass sie nett war, sofern es ein echtes Lächeln war. Erst schien es als würde auch sie das Thema nach der Frage welcher ‚Art’ man angehörte umgehen, sie erzählte, dass auch sie erst sehr wenige hier kannte.
Als sie weiterredete und sagte, dass sie gestern erst angekommen sei veränderte sich etwas an ihr, ich wusste nicht was es war aber irgendetwas in ihrem Gesicht kam mir verändert vor.
In Gedanken versunken nickte ich nur still zu ihren bisherigen Aussagen.
Sie schien definitiv etwas anderes zu sein als ein Mensch aber sie kam mir auch nicht wie Alex oder Katerina vor. Sie verhielt sich wie etwas dem ich noch nicht begegnet war und ich brannte drauf zu erfahren wen, oder eher was, ich hier vor mir sitzen hatte.
Dass sie dann von den ‚Wesen’ redete die hier alle eng zusammen lebten unterstützte sie meine Vermutung noch. Kein normaler Mensch würde diese Bewohner der Academy Wesen nennen, weil sie für die normalen Leute hier eben nu einfache Menschen waren.
Gerade als ich etwas sagen wollte streckte sie ihre Hand nach einem Kissen aus und verkrampfte ungewöhnlich, doch sie lies sich nichts anmerken und vergrub nur ihre Hände in dem weichen Kissen.
„Damit, dass es hier etwas eng ist magst du Recht haben, Layla.“ Ich holte noch einmal tief Luft, bevor ich mich entschloss ihr jetzt endlich die Frage zu stellen, die nun schon die ganze Zeit in der Luft lag.
„Das ist nun vielleicht unhöflich, aber … du bist kein Mensch, habe ich recht?“

Gast

ich betrat den aufenthaltsraum und sah mich um. schließlich entdeckte ich auf dem sofa fill. ich setzte mich hinter sie und schlag meine arme um sie. "hej süße", flüsterte ich ihr ins ohr und drückte ihr einen kuss auf die wangen. dann wandte ich mich zu den anderen mädels und stand auf. kch lief auf sie zu und streckte meine hand aus. "hej leute. ich bin J. alles klar?" ich lächelte das schiefe lächeln, das fill so liebte und ddachte mir: mann die sind alle so heiß hier. aber ich brauche wieder blut sonst fall ich über eine von ihnen her.