Das Wohnzimmer

Ich war erstaunt als Rose sich aus mein Armen riss und dachte schon das sie sich auf Enrique werfen würde doch sie rannte nur aus den Raum und dann hörte ich wie oben die Tür meines Zimmers zuschlug. Enrique konnte ich nur noch eine Bösen blick zuwerfen denn er verschwand und n leiß die Haustür laut ins Schloss fallen. Ich ging erst mal zu Darina und Jany rüber. " Danke dir Darina. Macht es dir was aus bei Jany zu bleiben bis Simon da ist?" wand ich mich an sie ohne auf Janys mörderischen Blick zu achten den sie mir zuwarf. Dann wand ich mich selbst an sie : " Wenn es dir jetzt nicht so schlecht gehn würde könntest du dir von mir was anhören. Aber ich sag dir eins, verausgabe dich nicht noch einmal so sehr. Und tu mir den gefallen und ,mache es mir nicht schwere als es schon ist. Sam wollte das ich dich beschütze und unter den jetzigen Umständen habe ich kein Andere wahl Simon wieder zu holen. Er wird dich begleiten und ohne ihn und ohne mein Erlaub niss gehst du nirgends hin." Ich sah sie warnend an und wand mich dann von ihn ab. " Ich muss nach oben zu Rose und nachsehn wie es ihr geht. Asch und Jany Enrique möchte ich nicht wieder heir sehn. Hast du mich da verstanden." sagte ich kanpp und wartet an der Tür auf eine Antwort von ihr.

" Danke Dascha." murmelte ich. das war nun schon das zweite mal das sie mir was von ihre Energoie gab. Ich richtet mich etwas auf und Funkelte Chris wütend an. " Du hast mir nichts zu sagen und das ist auch mein Haus. Ich will nicht das Simon mich beschattet. Alex und Eni sind in der Schule und die würden es nie zulassen das mir was Passiert und Dascha auch nicht." sagte ich störrisch. doch ich wusste das ich ihn nicht umstimmen konnte. Also musste ich mich jetzht wohl oder übek damit abfinden. Ich versuchte Chris zu ignoriren und wand mich an Dascha :" Wo ist Eni hin?" fragte ich sie und schute mich im Raum um.

Ich runzelte die Stirn. "Jany, Chris hat Recht. Du solltest dich lieber nicht in Gefahr begeben. Und Enrique musste auf einmal weg.." Ich wollte das grade mit Rose erzählen, als mir einfiel, dass ich das nicht machen sollte. Deshalb verschwieg ich das lieber. "Und schlaf jetzt lieber, bevor du wieder ohnmächtig wirst."

Jany regte sich zimlich auf über mich aber ich wusste das sie kelinbei gegeben hatte denn sie richtet sich an Darina und fragte sie nach Enrique. " Danke Dascha das du meinr Meinung bist. Bis später." sagte ich und lief aus dem Zimmer die Treppen hoch und zu mir ins Zimmer wo Rose schon auf mich zu warten schin. Ich ging schnell zu ihr und verschloss vorsorglich die Tür. Dann nahm ich sie in den Arm. "Alles okay Liebes?"

tbc Chris Zimmer

Ich würdigte Chris keines Blickes mehr und runzelte die Stirn: " Dascha du verheimlichst mir doch was! Was ist Passiert nachdem ich zusammen gebrochen bin?" ich schaute ihr eindringlich in die Augen. Ich hoffte das sie meine Angst das er Rose angegriffen hat nicht bestätigen würde. Denn dann wäre mein Laune noch mehr im eimer als jetzt schon. Denn ich war etwas sauer auf sie da sie mit Chris einer meinung war.

Ich zuckte mit den Schultern. "Ich bin erst seit gerade eben hier, davor musste ich im Magie Kurs helfen. Ich wusste eigentlich nur zufällig, dass du hier bist.." Ich wollte auch erstmal mit ihr in ihr Zimmer gehen, da waren wir ungestört.

Ich glaubete ihr noch immer nicht ganz aber ich wollte mich nicht mit ihr streiten. Zumindest nicht hier und auch nicht jetzt. Ich richtet mich auf dem Sofa auf und schaute sie eindringlich an. " Komm wie gehn in mein Zimmer." sagte ich und nickte Simon der gerade den Raum betrat zu. " Hallo Princessa." sagte er und ich warf ihn eine bösen Blick zu. Aber der verwandelte sich wieder schnell in einen Schmachtenden Blick. Ich wusste das er ein Dhampir war und auch das er gerade mal 4 jahre älter war als ich. " Hallo Simon. Das ist Darina mein beste Freundin." sagte ich und zwinkerte ihr zu.

Als wir gerade gehen wollten, kam Simon, auf den wir eigentlich warten wollten. Er sah einfach gut aus, aber leider nicht mein Typ. "Hallo.", begrüßte ich ihn. Ich wollte ja nicht unhöflich sein. Dann sah ich zu Jany und zwinkerte ihr zu. Ich hab sie durchschaut, dieser Simon sah nicht nur sehr gut für sie aus.

Simon räusperte sich: " Du hast da aber ein wenig vergessen bei mien Namen. Ich bin Simon Eric Blanford. Und Janys Leibwächter." sagte er und Zwinkerte mir zu. als er seinen Nachnamen nannte klappte mir der Mund auf. " Simon, Hast du etwa ein Bruder?" fragte ich ihn entgeistert und er nickte : " Ja ein Hlabbruder. Warumm?" Ich starrte ihn an und schaute dann zu Dascha. " Heißt der zufällig Enrique? Wenn ja hast du ih n gerade um ein paar Minuten verfehlt." sagte ich und musterte ihn. Er lächelte mich nur schif an und nickte dann. Ich wand mein Blick von ihn ab und Schaute wieder zu Dascha : " Komm wir gehn in mein Zimmer da sind wir ungestört." Ich richtet mich auf und stand vom Sofa auf als der Boden unter mir schon zu schwanken anfing und Simon mit sein schnellen Reflexen war bei mir eh ich fallen Konnte und Hob mich hoch. " Hast du noch immer das zimmer im zweiten Stock?" fragte er und trug mich zur Tür. Ich fühlte mich in sein Armen unendlich wohl und fand in moment meine Sprache nicht wieder also nickte ich nur Stummt und schute ihn in seine Blauen Augen.

tbc Mein Zimmer

Tja, so schlecht erging es ihr doch nicht mit Simon. Ich würde eher sagen, dass sie sich bei ihm wohl fühlte. Aber ich wollte eigentlich nicht wissen, was zwischen den beiden lief. Seit wann kennen sie sich überhaupt ?
Ich folgte den beiden unauffällig, um ihnen nicht zu stören, in Janys Zimmer.

[ tbc : Mein Zimmer ]

pp: Chris Zimmer

Bevor ich das Wohnzimmer betrat Räusperte ich mich. Ich schute von ella zu Rose und runzelte die Stirn. Sie schienen ja beide sehr viel spaß zu haben. Sie hatten über zwei Zettle gebeugt dagessessen als ich reion kam und auf den keline Tisch vor ihne lag ein Leeres Fotoalbum und Ellas leere Packung Eis. " Stör ich die Damen?" fragte ich und ging zum Sofa. " Du hast mich erschreckt liebes. Als du einfach weg warst" Sagte ich zu Rose und Schaute si vorwurfsvoll an. Ich schob flink meine Arme unter sie und hob sie von dem Sofa um mich hintzusetzen und sie auf meine Schoß zubetten. " Was ist den so komisch das ihr gekischert hab als ich kam?"

pp: Küche

Ich war so vertieft in die Sache mit den Namen gewesen, dass ich Chris erst gar nicht mitbekam, obwohl ich ihn auch schon hätte oben aufstehen hören können. Erst sein Räuspern riss mich aus meinen Gedankengängen. Fast hätte er jetzt mich erschreckt. Ich sah zu ihm zur Tür als er auch schon zu uns rüber kam. Und ich protestierte gar nicht erst als er mich dann auf seinen Schoß zog. Dann schüttelte ich den Kopf als ich wieder bequem saß. "Nein du störst nicht. - Bei unseren amüsanten Babygesprächen und Mini-Fotoshootings. Im Gegenteil. Du könntest grade sehr nützlich sein. Immerhin ist es nicht nur mein Kind." Ella reichte ihm die zwei Zettel und sagte: "Wir haben ein paar Namen aufgeschrieben..." - "...und ich kann mich nicht entscheiden. Wir brauchen einen Mädchen- und einen Jungennamen. Und ich will definitiv einen Doppelnamen wie du sehen kannst.", ergänzte ich sie und strahlte wie schon die ganze Zeit noch immer übers ganze Gesicht. "Da lass ich mir nicht reinreden." Leise lachte ich und lehnte mich an Chris. Da machte Ella sich auch schon daran das Zeug auf dem Tisch wegräumen zu wollen. Ich hielt sie sanft am Arm zurück und lächelte sie an. "Bleiben sie doch noch mit sitzen. Ich helfe dann später alles wegzuräumen, okay?" Erst sah sie mich unsicher an, sah dann aber zu Chris als würde sie stumm um Erlaubnis bitten. Oh, sicher, er war jetzt ihr Boss sozusagen und würde er ihr sagen sie solle gehen würde sie eher auf ihn hören und nicht meiner freundlichen Bitte nachgehen.

Ich nahm die beiden Zettel in die Hand und betrachtet sie. Dann schute ich zu Rose und dann auf ihrne Bauch. "Was sagt dir denn dein Gefühl was es wird?" ICh hoffte ja darauf das wire eine kleines Mädchen bekommen würden. Als ich mir den Zettel mit den Nädchen nah,men anschaute fiel m ir sofort einer ins Auge Haillie Dawn. Von den Jungs namen gefiel mir keiner. Wenn es ein Junge werden würde fände ich eine nahemn wie Adrian oder Sam Luis gut. ICh hatte garnicht auf Ella geachtet bis Rose sagte das sie bleiben sollte und sie ihr dann beim Aufräumen helfen würde. Das war wieder einer der Gründer warumm ich sie so mochte ihre großherzigkeit. Ella schaute zu mir und ich nickte ihr freundlich zu. " Blieb doch wir hatten schon lange nicht merh so gemütlich beisammne gesessen." sagte ich freundlich. und lehnet mich zurück.

Ich lächelte Ella noch eine Weile an bis sie sich schließlich wieder setzte. Dann sah ich kurz auf meinen Bauch und kräuselte die Lippen, zuckte leicht mit den Schultern. "Ich weiß nicht. Und ich glaube wir werden es auch nicht erfahren bevor es da ist. Aber ich glaube ich wäre mit beidem ziemlich zufrieden. Mädchen oder Junge. Völlig egal. Solange es nicht gleich zwei sind.", lachte ich dann. Ich seufzte kaum merklich, aber glücklich. Ich liebte dieses Kind schon jetzt, obwohl ich erst so geschockt und eher verzweifelt gewesen war.
"Welche Namen gefallen dir denn? Oder hast du noch bessere Vorschläge? Jungennamen sind mir nicht wirklich schöne eingefallen." Nochmals kräuselte ich bei meinen letzten Worten die Lippen. Ich war wirklich nicht sonderlich gut in Namen finden. Deswegen waren die Mädchennamen auch fast alles einfach nur ein paar Kombinationen.
Eine Weile schwieg ich und auch Ella sagte oder rührte sich nicht. Dann aber flüsterte ich leise und sah Chris ernst an: "Meinst du wir schaffen das überhaupt? Ich mein, wir haben doch überhaupt keine Ahnung was da auf uns zukommt.." Nun räusperte Ella sich und tätschelte mir leicht das Knie. Ein stummes 'ich helfe euch'. Ich lächelte sie dankbar an.

Mein Mund verzog sich zu einem Lächeln: " Zwie? Wie kommst du darauf?" fragte ich sie und legte mien Hand wie automatisch auf ihren Bauch. Ich liebte es wenn ich fühlen konnte wie sich unser Kind in ihr bewegte und ich eliebte es seinen Herzschalg durch Rose Haut hindurch zu fühlen. " Weißt du wenn es ein Mädchen wird finde ich den Namen Haillie Dawn sehr schön. Für eine Jungen würde ich gerne einen Eigenen Vorachlag machen wie wäre es mit Sam Luis?" ich lächekte sie ein wenig traurig an. Aber wenn es ein Junge werden würde würde ich mich sehr freun wenn er den Namen meines verstorbenen Bruders tragene würde. Ich legte meine anderen Arm auch noch um sie als sie Fragte ob wir das schaffen würden. " Rose gemainsam können wir alles hinbekommen. Und wir sind auch nicht alleine. Wir haben Ella, Alexander und auch wenn du sie nicht magst Jany. Wir schaffen das schon irgentwie." Ich küsste sie aufs Haar. " Danke Ella, aber würdest du uns eine Weile allein lassen?" fragte ich freundlich und lehnte mich in die Kissen auf den Sofa es war sehr bequem hier und das brachte mich auf eine Idee wie ich Rose von ihrne Gedanlken ablenken könnte.

Ich nickte das mit den Namen ab. Sam Louis fand ich auch schön und besser als die Namen die bisher auf den Zettel standen. Ich zückte den Stift und kritzelte den Namen noch hin.
Und hm, wie war ich auf zwei gekommen? Ich hatte keinen blassen Schimmer. Ich schmunzelte leicht. Ich hoffte aber ehrlich, dass dieser dumme Gedanke sich nicht in die Tat umsetzte. Ein Kind mit meinem Alter war echt genug. Bei zwei kleinen Babys hätte ich dann echt an dieser Welt gezweifelt.
Ich runzelte leicht die Stirn als Chris Ella wegschickte. Aber hm, okay, er wollte halt Zeit mit mir verbringen. Konnte mir ja nur recht sein. Wieder schmunzelte ich. Ella nickte natürlich und verschwand einfach nur mit einem Lächeln. Ich vermutete, dass sie sich in ihrem Zimmer zurückzog. Als sie weg war wandt ich mich leicht in Chris Armen und lächelte ihn an, legte meine Hand auf seine Wange und sah ihm direkt in die Augen. "Ich liebe dich..", flüsterte ich uns seufzte dann. Ich konnte ihm wirklich nicht lange sauer sein. Ich war noch nie gut im nachtragen gewesen, aber bei ihm war ich noch viel schlimmer. Ich konnte ihm nicht mehr ganz so sauer sein wegen dem mit Jany, wie ich es eigentlich vorgehabt hatte. Ich wollte ihn einfach nicht verlieren und wegen sowas von mir stoßen. Gerade jetzt nicht.

Ich freute mich das ihr der Jungsname anscheinend gefiel, denn sie schrieb ihn gleich mit zu den anderen dazu.
" Ich liebe dich auch Rose." sagte ich sanft und drehte mein Kopf einwenig und küsste ihre Handfläche welche sie an meine Wange gelegt hatte. Behutsam änderte ich unsere Position, so das ich nun der vollen Länge nach darauflag und sie auf mir. Ich um schloss sie mit meine Armen und Küsste sieb Leidenschaftlich dies war eins was ich vermisst hatte.

Als ich sein 'ich liebe dich auch' hörte war es als würde ich mich nochmal in ihn verlieben. Und verliebt war ich definitiv. Ich lächelte an seinen Lippen und wehrte mich nicht gegen seine Küsse, ich erwiderte sie. Ich schien vor lauter Gefühle zu explodieren und mein Herz klopfte lauter, meine Augen wurden feucht und es fühlte sich an als hätte mein Herz nicht genug Platz für so viel Liebe. Doch diese Liebe bewahrte mich davor ein Monster zu sein, ein gefühlskaltes Monster. Das war mir klar. Und mir war noch etwas klar. - Ich würde diese Liebe, Chris, niemals, niemals wieder loslassen. Es würde mich kaputt machen und ich könnte mich nicht an dem letzten Funken Menschlichkeit in mir klammern.
Ich legte meine Hände an die Seiten von Chris' Hals und hatte keine Bedenken, da ich auf meinem Bauch lag. Wahrscheinlich war meine Haut sowieso viel zu stark als dass unser ungeborenes Baby irgendetwas von außen spüren könnte. Und oh, noch mehr Gefühle, noch mehr Liebe, schien sich in meiner Brust Platz zu suchen. Liebe für dieses ungeborene Wesen in meinem Bauch. Schließlich machte sich eine einzelne kleine Träne von meinen Augenwinkeln los. Eine Träne die zeigte wie glücklich ich war. Glücklich mit meiner kleinen Familie. Egal wie viel Angst ich auch vor dem Kommenden hatte.

Ich legte mein eine Hand von ihren Rücken an die Seite ihres Bauches. Er fühlte sich sehr fest an und ich war leider gottes nur ein Mann. Aber ich war der Mann der diese Frau und diese Kind welches sie in sich trug überallles liebte. Auch wenn ich wusste das sie nicht mehr vile Sachen hatte die ihr noch passten riss ich kurzerhand ihr Oberteil an der Seitennat entlang auf. Als ich sah wie sich eine einzelne Träne aus ihren Auge stahl küsste ich sie weg. " Ich liebe dich Rose, und ich will dich niemals wieder Verletzen. Ehr würde ich sterben." sagte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände so das sie gezwungen war mir in die Augen zuschaun und Küsste sie nochmals ungezügelt eh ich sie auf meine Arme hob und sie zum Kamin trug vor dem ein bequemer Pelzläufer lag ich legte sie daruf und entfernte das zerissen Oberteil komplett. Dann begann ich ihren Bauch behutsam mit küssen zu bedecken und beobachtet sie dabei genau wenn sie etwas nicht wollte würde ich sofort von ihr lassen, denn ich liebte sie über alles. Sie war jetzt mein Fammilie und mein Leben.

Ich sah ihm fest in die Augen, ich hatte ja so auch keine andere Möglichkeit und auch kein Problem damit, als er mir eines meiner letzten Shirts zerriss was mir noch passte. Ein leises Seufzen darüber entrann meinen Lippen bis er mich wieder küsste und dann rüber zum Kamin ging, mich in seinen Armen. Und ich konnte nicht wirklich sagen, dass es mich störte. Es war angenehm warm neben dem Kamin und der Pelz unter mir war weich und ebenfalls warm. Genau richtig für mich in diesem Moment. Mein Körper entspannte sich als Chris Küsse auf meinen Bauch hauchte und ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, die Augen hatte ich geschlossen, abermals seufzte ich. Eine Weile ließ ich ihn einfach machen, aber dann räusperte ich mich leicht und wartete bis Chris mich ansah. "Ich weiß nicht ob das so gut ist..", sagte ich. Mir war klar, wenn wir so weitermachen würden würde das ganze wohl bei Sex enden, was bei uns ja nun wirklich nicht abwegig war. Und eigentlich konnte ich mir auch vorstellen, dass Chris es sozusagen vorhatte.

Sie genoss die Küsse die ich ihr auf den Bauch hauchte und entspannte sich allmählich. Doch nach einer weile Räusperte sie sich und meinte das sie das ganze für keine allzu gute Idee hielt. Ich versuchte mir mein Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und küsste sie auf den Mund. " Du hast recht Liebes, tut mir leid ich muss mich wohl noch etwas umgewöhnen." sagte ich udn zog mein Hemd aus und legte es ihr um die Schultern. Hier am Kamin war es recht bequem ich ließ mich neben ihr uin den Pelzläufer sinken und schloss meine Augen um die Wäre zu genießen.

Ich erwiderte seinen Kuss und drehte mich dann leicht auf die Seite, achtete nicht sonderlich darauf ob sein Hemd von mir runterrutschte oder nicht. Ich legte ihm eine Hand auf das Schlüsselbein und vergrub mein Gesicht bei seinem Ohr. "Tut mir leid.", flüsterte ich und hielt kurz inne. "Es ist ja nicht so, dass ich nicht will. Aber ich weiß nicht ob das so gut für unsere Hailie oder unseren kleinen Sam ist. Ich will nur nichts falsch machen.." Ich zeichnete kleine Muster mit meinen Fingern auf seiner Brust und küsste ihn sanft an der Ohrspitze.

Ich überlegte ob Oben wohl schon alles für meine klien Überraschung fertig war die ich ihr machen wollte aber da ich nicht hellsehn konnte musste ich mich Überraschen lassen. " Sch.... Schatz ist gut. Ich will unsern Kind auch nicht weh tun." ich nahm ihre Hand in mein Und hauchte ihr ganz Gantelman like ein Kuss darauf. "ICh hab eine klien Überraschung für dich Schatz. Dazu müssen wir aber in die zweite Etage." sagte ich rückte mien Hemd über ihr zurecht und hob sie auf mein Arme.

Ich nickte, seufzte leise und küsste ihn nochmal, diesmal hinter das Ohr. "Schon wieder eine Überraschung? Zu welchem Anlass denn?" Meine Stimme war noch immer ein flüstern und als ich dann in seinen Armen lag steckte ich meine Arme schließlich in die Ärmel seines Hemdes, damit ich meine Arme problemlos um seinen Hals legen konnte.
Ich hatte wirklich keine Ahnung was er schon wieder angestellt, oder anstellen lassen, hatte. Und im zweiten Stock war ich hier im Haus auch noch nicht gewesen, weshalb ich nicht mal irgendwas erraten konnte da ich nicht wusste welche Zimmer sich dort oben befanden.

Ich küsste ihr auf die Nasenspitze und machte mich auf den Weg in den zweiten Stock. " Das wirst du noch früh genug sehn. Schleißt du deine Augen freiwillig oder soll ich sie dir zuhalten?" fragte ich sie auch wenn ich nicht auf eine Antwort wartet und ihr mein Hand über die Augen legte. Und schon lief ich mit ihr die Treppen rauf in den zweiten Stock auf das ehemalige Zimmer meiner Eltern zu. Die Tür stand offen udn es war alles fertig. " Bist du bereit?" fragte ich sie und stellte sie auf den Flsuschigen Teppich ab.

tbc :Neues Zimmer für Chris und Rose