Intensivstation

Da waren Mom und Dad. "Мама, Папа ! A как я могу вас видеть ? " Ich hielt inne. Wie konnte ich die beiden sehen, sie sind doch tod ?! "Не бойся, зайка. ", antwortete mein Vater. Habe keine Angst. Bin ich tod ? Aber das kann doch nicht wahr sein !
Da war doch dieses Auto.. Und ich.. Nein, ich war bestimmt nicht Tod. Vielleicht bin ich nur ohnmächtig.
Und dann waren die beiden schon weg und ich saß auf einer Wiese im Sommer. Nein, ich war definitiv nicht tod. Das beruhigte mich etwas. An diesem Ort war es schön warm und das Gras fühlte sich weich an. Meine Sorgen waren weg. Am liebsten wollte ich von hier nicht weg.

pp: Clevemondehill Acdemay Parkplatz

So schnell ich konnte durchquerte ich den Raum und sank auf den Stuhl bei Daschas Bett. " Oh Dascha es tut mir so leid. Ich hätte dich nie alleine lassen sollen." sagte ich und nahm ihre Hand vorsichtig in meine. Ich hoffte das sie moich hören konnte.

Leise betrat ich das Zimmer und beobachte Jany wie sie da bei Darina am Bett saß und deren Hand hielt. Ich ging zu ihr rüber und nahm sie in den Arm : Hey Princessa, du bist nicht daran schuld was Passiert ist. Du gibst dir für viel zu viele Dinge die Schuld. Wenn wer schuld ist dann sie und ich. Aber ganz bestimmt nicht du.

Ich zuckte einwenig zusammen als Simon mich umarmte. " Danke das du mich so schnell hier her gebracht hast." Sagte ich leise und legte Daschas Hand wieder Aufs Bett zurück. Dann stand ich auf und drehte mich zu ihm um und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. " Sorry das ich dich vorhin geschlagen habe."

Ich wusste dass sie mich jetzt brauchte und ich war jetzt nciht nzr hier, weuil es meine Aufgabe als Leibwächter war, sondern wei lich es auch wollte.
ich legte meine Arme um sie und streichelte etwas ihren kopf "Keine Sorge, dass is schon vergessen"
damit meinte ich natürlich den schlag, den kuss, würde ich bestimmt ncoh weiter in meiner Erinnerung behalten, im ernst, das war wie ein triumph fürm ich und sowas vergaß ich nicht.
und dass sie mich geschalgen hatte, war auch kein rückschlag, Was sich liebt, das neckt sich.

Ich schute zu ihm auf und Hoffte das Dascha jetzt wo ich Schwach wurde nicht aufwachen würde. " Du sollst aber nicht alles davon vergessen wie das." sagte ich und legte mien Arme in sein Nacken und Küsste ihn. Ich wusste das, das ein Fehler war aber ich wusste auch das es keine Sinn hatte das ich mich gegenmeine Gefühle für ihn wehrte. Er würde solange Kämpfen bis er das bekam was er wollte, und das war Momentan ich.

Ich blieb eine Zeit lang an diesem Ort, bis es aufeinmal ein Sturm aufzog. Ein Mädchen kam zu mir, das ich vorher noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Sie deutete mir, ihr zu folgen. Ich tat es einfach, da es immer windiger wurde und dunkle Wolken zogen auf. Sie führte mich zu einer Höhle, wo sie hineinging. Ich zögerte etwas, als ich schließlich doch hineinging.
Plötzlich wurde alles schwarz und ich hörte irgendwelche Stimmen. Mein Kopf schmerzte und ich versuchte meine Augen zu öffnen.
Ich blinzelte, grelles Licht strahlte mir entgegen. Ich blinzelte, bis ich mich an das Licht gewöhnte.

ich grinste erst, als ich wusste was sie vorhatte, und dann lagen ihre lippen schon auf den meinen und ich schlang meine Arme um sie herum und erwiderte schließlich den kuss, den ich schön in die Länge zog um ihn rihcit genießen zu können, denn ihr sinneswandel verwirrte mcih zunächst, aber ich nahm was man kriegen konnte.
Es gefiel mir wirklcih, hier so küssend zu stehen mit ihr.
Dann löste ich mich wieder sanft von ihr und legte meinen kopf leicht an ihre Stirn und schaute sie schief grinsend an. "Ich hatte sicher nciht vor DIESEN teil zu vergessen", sagte ich amüsiert.

Ich war einwenig außer Atem als er sich von mir löste : " Das will ich auch hoffen ich weiß nicht ob ich noch lange so brav sein werde." sagte ich schrezhaft und schute dann zu Dascha. Sie blinzelte, ich stubste Simon an und Zog ihn mit mir zum Bett.: " Darina? Kannst du mich hören? Was ist passiert?" ich setzte mich vorsichtig auf den Rand ihres Bettes hielt aber noch immer Simons Hand in meiner.

Ich stöhnte leise. Mein Kopf tat weh. Dann hörte ich jemanden meinen Namen sagen, ich schaute mich um. "Jany ?", flüsterte ich leise.
Ich spürte meine Beine nicht mehr ! Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Wieso spüre ich sie nicht ?", fragte ich verzweifelt. War ich gelähmt ? Ich Schock druchfuhr mich. Musste ich jetzt im Rollstuhl sitzen ?!

Es machte mich scon echt stolz dass sie dann acuh noch meine Hand nahm und bevor sie sich zu Dascha setzen konnte sagte ich noch:
"von mir aus kannst du so böse werdenw ie du willst, solange du nie wieder vor mir wegläufst, Princessa"
Dann stellte ich mich nur zur seelsichen unterstützung zu Jany hin, während sie immer noch meine hand hielt.
ich kannte sie nciht so gut und ich kannte den ganzen Ablauf de sUnfalles nciht. Aber so ser berührte mcih ihr Schicksal nun auch wieder nicht, aber Jany zuliebe machte ich ein besorgtes gesciht

Ich betratt nun auch das Krankenhaus in der hoffnung hier jemanden zu finden der mir Auskunft über meine Bruder geben könnte,"Haben sie???" ich wurde schonwieder unterbrochen mit einem lauten "nein habe ich nicht" langsam wurde ich sauer und machte mir keine hoffnung mehr....

Als Simon zu mir Princessa sagte funkelte ich ihn kurz an aber Dascha war mir gerade wichtiger. " Sccch Dascha ruhig. Du wurdest angefahren. Mehr kann ich dir noch nicht sagen. Wie ist das Passiert kannst du dich an etwas erinnern?" fragte ich sie und nahm wieder Behutsam ihre Hand.

Nun liefen mir Tränen über mein Gesicht. Ich versuchte diesen Knopf zu betätigen, damit ein Arzt kam. Und schon leuchtete das kleine Lämpchen darüber auf und eine Schwester kam rein. Meine Hände zitterten etwas. "Was ist los ?", fragte mich die Krankenschwester.
"Wieso spüre ich meine Beine nicht ?"

Ich dachte gerade über die Worte Hoffnung und Liebe nach....Als ich die Tür aufscheppern hörte...ich drehte mich verschreckt um ...Es war nur ein älterer Mann der sich anscheinend den Fuß gebrochen hatte so wie er humpelte...Ich setze mich auf einen Stuhl und nickte wahrscheinlich ein.

ich konte dazu nciht wirklch was sagen, denn cih kannte Daschs niccht wirklich. und wie schon gesagt SO sher interessierte es mch auch nciht, außer es hatte etwas mit meine Jany zu tun, da hörte bei mir der SPaß oder eben die Belanglosigkeit auf.
ich konnte jetzt nur bei Jany stehen und ihr die hand halten als zeihen, dass ich für sie da war, was acuh immer passieren würde

Ich träumte von meinem Bruder und über die Nacht.Ich träumte von dem Mörder und konnte es nicht glauben,ich sah das Gesicht des Mörders.Er hate dunkles Haar und strählend blaue Augen,und doch WUSSTE ICH DAS ES TAUSENDE GIBT SIE SO AUSEHEN.
Ich wachte auf und schaute mich um.Es wurde nicht gerade ruhiger.

ICh schaute verzweifelt zu Simon und nahm mir dann von dem Nachtschrank ein Taschentuch und Wischte ihr die Tränen weg. " Sccch Dascha. Ich bin da. Wir bekommen das wieder hin wir schaffen das. Als die Schwester das Zimmer betrat schute sie mich und Simon misbilligend an: " Ich glaube sie beiden sollten gehn. Die Patientin braucht viel ruhe." sagte sie schroff zu uns. Ich schute simon in die Augen und versuchte ihm klarzumachen das ich nicht gehen wollte.

Ich lief im Krankenhaus herum und blieb an einer Tür stehen,hielt mir den Kopf und wartete.Ich wartet auf etwas das nie exestieren wird.....

Die Schwester holte den Doktor, damit er mir alles in Ruhe erklären konnte. Ich hoffte, dass es einfach eine harmlose Erklärung gab dafür. Da kam schon der Doktor und eigentlich sah der gar nicht so schlecht aus.
"Guten Tag, Miss Krylov.", begrüßte er mich. Und erzählte mir, was vorgefallen ist. Ein Autounfall, aber zum Glück hat der Mann den Krankenwagen gerufen. Ich war dann die ganze Zeit Ohnmächtig, aber jetzt bin ich ja aufgewacht. "Sie spüren ihre Beine noch nicht, weil die Narkose noch nicht nachgelassen hat. Vertrauen Sie mir, in ein paar Tagen werden sie wieder fit sein."
Ich schaute ihn dankbar an. Dann war das doch nicht soo schlimm.

Die Krankenschwester wies uns an, dass wir gehen sollten, aber dann kam der doktor gleich rein und klärte die Situation afu, was ihr passiert worden war.
dann schaute cih fragend zu Jany, denn cihw usste nciht, ob wir jetzt gehen sollten oder nicht. aber wenn die krankenschwester es sagte, dann solten wir das wohl berücksichtigen. "Dann lassen wir dich leiber alleine Dascha, du musst dich ausruhen", sagte ich nur so freundlich, wie es nötig war und schaute dann wieder zu Jany und nickte zur tür, als geste: gehen wir?

Ich hörte auf das was der Docktor sagte eh ich Simon folgte: " Bis später Dascha ich komme wieder wenn du dich ausgeruht hast." sagte ich und Folgte simon auf den Flur. Als wir zu Dascha gebracht wurden hatte ich eine Raum gesehn der anscheind leer stand und auch abschließbar war. Ich schnappte mir Seine Hand: " Wo waren wir ebend als Darina wach wurde?" fragte ich und zog neckisch emien Augenbraun hochunsd zog ihn in den Raum.

tbc:Leeres Abschließbares Zimmer ^^