Vitalis Zimmer

Ich lächelte sie an und versuchte die Schwere in meinem Herzen los zu werden, die sich dank Legion darauf gelegt hatte, ich strich ihr über die Wange und nickte dann. "Ich liebe dich auch Darling."

Ich lächelte und nickte. Dann streckte ich mich leicht und gähnte.

"Müde kleine Moroi?", fragte ich, lachte leise und küsste dann ihre Schläfe. "Hast du Lust, dir einen Film an zu sehen?", erkundigte ich mich und schmunzelte. "Ich hab ein paar im Regal stehen....oder wir könnten auch einfach irgendwas schaun, was im Fernsehen grade so läuft und ich halte dich einfach bis morgen früh im Arm.", ich grinste sie an und schlang dann die Arme um sie. "Nimms mir nicht Krum, aber ich kriege nie genug davon, dir nah zu sein.", ich lächelte und küsste sie aufs Haar.

Ich nickte nachdenklich. 2Film klingt klasse.", sagte ich und lächelte. "Aber frag mich nicht welchen...das darfst du entscheiden.", sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. Ich seufzte zufrieden, küsste seine Wange und streckte mich kurz. Ich schluckte ein paar Mal schwer und schmunzelte. Ich hatte lange kein Blut mehr gehabt. Das wäre morgen früh das aller erste was ich tun würde. Ich musste es solange aushalten. Hoffentlich sah er mir das nicht an. Er war Spender und kannte das Aussehen von durstigen Moroi. Ich seufzte und rieb mir den Hals und dann die Stirn bevor ich mir mit der Hand durch das lange Haar fuhr und ihn ansah.

Ich seufzte leise. "Katerina...", murmelte ich dann, stand auf und suchte eine DVD aus, ich griff einfach nach der Erstbesten im Schrank und sah mir das Cover an. War nicht der beste Film, aber der würde es fürs erste auch tun. Ich setzte mich wieder neben sie und zog sie an mich, vorsichtig küsste ich ihren Hals. "...du weißt, dass ich dir mein Blut jederzeit freiwillig anbiete richtig?", fragte ich, drehte leicht ihren Kopf und küsste ihre Lippen. "Du musst nur was sagen Liebes.", ich lächelte und streichelte ihre Wange. "Ich will nicht dran schuld sein, dass du mir hier eingehst, weil du nicht an Blut kommst."

Ich seufzte und nickte. "Ich weiß.", murmelte ich und zuckte die Schultern. "Ich will aber kein Blut von dir.", sagte ich schlicht und schluckte schwer. Dann schüttelte ich leicht den Kopf unf lächelte. "Schon okay...geht schon irgendwie...", sagte ich und küsste ihn nochmal.

Ich grinste schief, kicherte dann und drückte sie auf die Couch. Vorsichtig hielt ich ihr die Arme über den Kopf und legte den Kopf schief. "Du weißt, dass ich dich zwingen kann Katjosch?", hauchte ich dann gegen ihren Hals und strich ihre Seiten lang, ich schmunzelte und bedeckte ihren Hals dann mit sanften Küssen. "Bestimmt krieg ich dich ganz leicht dazu kleines Fröschchen...", nuschelte ich und küsste weiter ihren Hals und ihre Schultern.

Ich lachte leise. Dann schüttelte ich wehement den Kopf. "Du bekommst mich nicht dazu.", beharrte ich und grinste schief. "Ich werde kein Blut von dir trinken und fertig.", sagte ich und presste die Lippen dann aufeinander. Ich schüttelte leicht den Kopf und seufzte dann.

"Wenn du nicht willst, find ich sicher ne andere.", sagte ich lachend und küsste ihre Nasenspitze, dann zuckte ich die Schultern und setzte mich neben sie. "Wenn du willst...", ich lächelte sie an und legte einen Arm um sie. "...du bist voll das Mädchen.", stichelte ich dann.

Ich blinzelte und schmunzelte. "Wenn du dir eine andere suchen willst.", sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. "In der Schule gibsts sicher genug die dich anknabbern wollen.", sagte ich und seufzte theatralisch.

"Kommt selten vor, dass die eigene Freundin einem anbietet, man darf sich von jemand anderem anknabbern lassen.", ich lachte leise und schüttelte den Kopf, dann küsste ich sie aufs Haar. Ich runzelte die Stirn. "Was wäre für dich so schlimm daran, mein Blut zu trinken? Warum lieber das eines Fremden?"

Ich seufzte, löste eine Hand aus seinem Griff und strich über seine Wange und seinen Hals. "Ich will dir nicht weh tun, das ist alles.", sagte ich und lächelte leicht.

"Mal ehrlich, wenn du wüsstest, was mir schon alles passiert ist in so nem Spenderaum, würdest du kein Stück mehr Angst haben, mir weh zu tun.", sagte ich und lachte leise, dann zuckte ich die Schultern.

Ich runzelte die Stirn. "Warum?", fragte ich und legte den Kopf schief. "So schlimm?", fragte ich nachdenklich und schluckte schwer. "Vielleicht solltest du es sein lassen...mit dem Blutspenden...", sagte ich und kaute mir auf der Lippe rum.

Ich lachte leise. "Naja, es geht eigentlich.", ich zuckte die Schultern und schmunzelte. "Sind tolle Geschichten, die Kerle im Novo sind total beeindruckt.", ich grinste schief und sah sie wieder an.

Ich hob die Augenbrauen. "Du machst das nur um andere Kerle zu beeindrucken?", fragte ich nachdenklich und lacht eleise.

"Nope.", sagte ich einfach nur und seufzte. "Ich kann nichts dafür, dass man mit den Geschichten angeben kann.", ich zuckte die Schultern und lachte.

Ich hob die Augenbrauen und kicherte dann leise.

"Es ist eben...naja, weiß auch nicht.", ich lachte leise und zuckte die Schultern. "Klassischer Fall von 'Es is wies is'.", meinte ich nachdenklich.

Ich nickte nachdenklich. Dann legte ich den Kopf schief und küsste ihn kurz. Dann rollte ich mich unter ihm hervor und streckte mich. Ich schielte zur Uhr und schluckte. "Ich denke ich verschwinde doch noch schnell zur Schule und trink was. Tut mir leid Darling., sagte ich und küsste ihn einen langen Moment liebevoll. "Ich komme morgen früh dann wieder...wenn du hier bleibst über nacht. Sms mir oder so.", sagt eich und nickte. Dann kpüsste ich ihn nochmal. Ich ging dann langsam und mir einem echt schlechten Gewissen aus dem Zimmer, runter und zog mir meine Sachen an. Ich verabschiedete mich von der Familie und trat dann schnell den Heimweg an. Abends war gruselig. Ich erreichte die Schule und schlenderte dann durch die Gänge.


tbc Schule - Zimmer 007

Ein wenig verwirrt blinzelte ich und wollte gerade nochwas sagen, da war sie auch schon verschwunden. Ich runzelte die Stirn, knirschte mit den Zähnen und schlug dann die Tür hinter ihr zu, was auch schon dazu führte, dass meine Mutter wieder kam und meinte sie müsse sich sorgen, nachdem ich sie beruhigt hatte, kramte ich mein altes Tagebuch hervor, seufzte und legte mich dann aufs Bett. Ich hatte grade ehrlich keine Lust wieder in die Schule zu gehen und Alex zu begegnen, nicht jetzt wo ich wusste, dass er in ihrem Kopf rum spukte. Das machte die Sache nicht gerade besser und bereitete mir ziemliches Kopf zerbrechen, ich klappte das Buch auf, verfasste einen Eintrag und zog mich dann um, ich schaltete den Fernseher aus, löschte das Licht und schluckte, ich starrte aus dem Dachfenster und rieb mir die Stirn, dann blinzelte ich und atmete erstmal durch, ich zog die Decke über mich und hasste es unglaublich mich so verletzlich zu fühlen, denn genau das wars was ich grade fühlte. Grade im Moment fragte ich mich ehrlich, ob es richtig war. Das mit Katja und mir, ich liebte sie, dass konnte ich nicht bestreiten, aber was, wenn ihr irgendwann dann doch noch auffiel, sie hätte lieber Legion oder Alexander? Ich seufzte schwer und betrachtete den dunklen Himmel für eine Weile, keine Ahnung wie lange ich da so lag, bis ich endgültig einschlief.

Es dauerte nicht lange, da wurde ich auch schon von dem Lärm unten im Wohnzimmer gestört, klar über irgendwas hatten die sich immer zu streiten. Ich seufzte, zog mich wieder um und schüttelte den Kopf, dann seufzte ich, packte mein Zeug zusammen und machte mich wieder auf den Weg zurück zur Schule.

tbc. Zimmer 007

pp. Valentinskirmes

Ich kam zu Hause an, stieg aus und sah das Haus kurz an, dann schloss ich mein Auto ab. Nachdenklich legte ich den Kopf schief, schluckte dann und schloss schließlich die Tür auf. Ich begrüßte meine Eltern und meine Brüder und ging dann mit Igor hoch auf mein Zimmer. Wir chillten uns auf die Couch und er zeigte mir das Kissen, was er für Katja genäht oder gestickt hatte oder wie auch immer...ich schmunzelte, lachte dann und verdonnerte ihn dazu, was männliches zu machen, also schaltete ich die Playstation ein und wir spielten dann SmackDown vs. Raw.

Ich hatte die halbe Nacht auf Katja gewartete...aber naja...sie kam nicht. Ein paar Mal versuchte ich sie anzurufen und da morgen Wochenende war, ging ich recht spät schlafen...Sie war auch nicht da, als ich aufwachte. Leise seufzend rollte ich mich aus dem Bett...so viel zu anrufen, wenn ihr was dazwischen kommt. Nachdenklich wiegte ich den Kopf hin und her und stand vom Bett auf und fuhr mir übers Haar. War ich sauer? Vielleicht ein bisschen....Enttäuscht? Es ging....Machte ich mir Sorgen? Die gößten....Ich schluckte schwer, stand auf und ging zu meinem Schrank, ich holte mir ne Jeans und ein Shirt raus und ging dann erstmal duschen. Was, wenn ich mich geirrt hatte? Wenn mein Gefühl gestern doch richtig war...
Ich stand eine Weile unter der Dusche, ging dann in mein Zimmer und sah mich kurz um, dann seufzte ich und ging dann runter in die Küche.


tbc Küche

pp Kankenhaus - Notaufnahme


Ich lachte leise. "Richtig. Ich kann noch alleine auf Klo.", sagt eich und nickte. Ich holte kurz Luft und wiegte den Kopf hin und her. Ich lacht eleise und dann fuhren wir auch schon los und irgendwann hielten wir dann vor seinem Haus udn ich schielte zu ihm rüber. Ich küsste ihn auf die Wange, schnallte mich dann ab und schob die Tür auf.