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 Das Badezimmer

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Jany Selena Deravenel

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BeitragThema: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMo Dez 13, 2010 5:59 pm

Das Badezimmer HKTKANBEA_KantaryHotelVillaKhaoLak2010_Bad
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Chris Turner

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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeSo Feb 06, 2011 8:56 pm

[pp: Flure im Jungstrackt]

Ich war schockiert als ich Rose sah. Sie saß in sich zusammen gekauert unter der Dusche ich ging auf sie zu und zog mir schnell meine Schuhe aus und setzte mich dann nebn sie in die Dusche das Wasser was von oben auf uns herrabbrasselte war eise kalt ich drhte die Temperatur hör und nahm sie in den Arm. " Was machst du denn für sachen liebes? " fragte ich sie besorgt. Ich war mir bewusst wie ich aussah dieser Alex hatte mich ganzschön zugerichte ich wusste das ich noch immer aus der Nase blutet aber das kümmerte mich nicht denn ich machte mir ernsthaft sorgen um sie. Ich begonn nun über ihre Arme zu reiben das sie wärmer wurde ihre Lippen waren schon blau angelaufen und sie zitterte vor kälte und sie schluchste leise vor sich hin.
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Rosemarie Hathaway
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeDi Feb 08, 2011 11:01 pm

Für den Bruchteil einer Sekunde brach mein Schluchzen nur um dann gleich wieder einzusetzen als Chris sich neben mich in die Dusche setzte und mich in den Arm nahm.
Sofort merkte ich die Wärme die jetzt das Wasser hatte und auch die die von Chris ausging. Für einen Moment lehnte ich mich vollkommen an ihn und ließ mich in seine Arme sinken, schlang auch meine Arme um ihn, brauchte es einfach nur, dass er mich festhielt und bei mir war. Es gab mir das Gefühl als wäre das alles nur halb so schlimm, weil jemand bei mir war und mir half. Aber nach wenigen Minuten in denen ich einfach nur weiter und immer stiller in seinen Armen schluchzte löste ich mich langsam wieder von ihm. Als ich mich wieder aus seinen Armen gelöst hatte schlang ich meine Arme wieder um meine Beine und mied seinen Blick. Gott, irgendwie war es mir jetzt unangenehm, dass ich schon wieder bei ihm geweint hatte. Ich wollte nicht mehr weinen. Nicht mehr vor ihm. Vor niemandem mehr. Ich wollte niemandem mehr zeigen wie es mich zerriss, wollte niemandem mehr meine Gefühle zeigen. Wirklich niemandem mehr. Ich hatte den Blick starr auf den Boden der Dusche vor mir gerichtet bevor ich Chris direkt in die Augen sah. Und als ich seinen besorgten Blick sah fasste ich noch einmal den Entschluss, niemandem mehr meine Gefühle zu zeigen. Niemand sollte sich mehr um mich Sorgen machen, weil ich sie zeigte. Niemand sollte sich Sorgen um einen Strigoi machen. Strigoi hatten keine Gefühle um die man sich Sorgen machen mussten. Als mir diese Gedanken durch den Kopf schossen und ich so in seine Augen sah fühlte es sich an als würde ein Schalter in mir umgelegt. Und genau in diesem Moment leuchtete das Rot in meinen Augen besonders auf. Und es blieb heller, leuchtender, auffallender als es vorher war. Als hätten erst diese Gedanken mich wirklich zum Strigoi gemacht.
Ich schluckte schwer. "Ist schon wieder okay. Kleiner Absturz. Nichts weiter. Kannst...kannst du mich nochmal kurz allein lassen damit ich mich wieder anziehen kann bevor ich aus dir herausprügel wer dir das angetan hat?", fragte ich dann Chris, beugte mich leicht zu ihm hervor und strich ihm leicht nachdenklich und vorsichtig das Blut weg was aus seiner Nase kam. "Und egal wer es war, er wird sein blaues Wunder erleben. Das bin ich dir schuldig. Und mit meinen neuen Kräften kann ich wirklich viel Schmerz bereiten welcher mindestens 10mal so groß ist wie der den du mit deiner Nase hast. Und gnade ihm Gott, dass ich andere Verletzungen grade eben einfach nur übersehe." Nachdem ich mit meinem Finger unter seiner Nase entlanggefahren war hatte ich meine Hand auf seine Wange gelegt. Noch immer sah ich ihm in die Augen und schwieg einfach nur für einen Moment. Dann beugte ich mich schließlich noch ein Stück zu ihm vor und küsste ihn. Und ich war froh, dass ich anscheinend noch genug Blut intus oder im Moment einfach genug Beherrschung hatte und nicht über ihn herfiel weil ich das Blut auch riechen konnte. Und ich wusste nicht was der Kuss bedeutete. War es vielleicht einfach nur ein Danke für das was er für mich tat?
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMi Feb 09, 2011 8:44 pm

Sie löste sich wieder von mir und legte ihre Arme um ihre angezogeng Knien un schluchste noch etwas aber sie beruhigte sich nach einer weile. Dann sah sie zu mir auf und ich sah ein rotes leuchten in ihren Augen, welches ich aber nicht weiter beachtete und dann sagte sie: "Ist schon wieder okay. Kleiner Absturz. Nichts weiter. Kannst...kannst du mich nochmal kurz allein lassen damit ich mich wieder anziehen kann bevor ich aus dir herausprügel wer dir das angetan hat?", als sie das saget wurde mein Blick kurz grimmig und dann sagte ich mit razer Stimme. " Ich hatte eine kleine Auseinanderstezung mit meinr Stiefschwester und da ist ein Kerl namens Alexander dazwischen gegangen den hab ich das alles zu verdanken." Ich wusste nicht ob sie mir zugehört hatte denn sie strich mir das Blut unter der Nase weg und legte ihre Hand dann an meine Wange. Da ich sie beobachte sah ich sie auch nährkommen und dann legte sie ihre Lippen auf die meine. Ich war etwas überrascht legte dann aber wieder meine Arme um sie und zog sie nähr zu mir herran.Ich war froh das sie wieder wärmer war und auch darüber das sie mich verteidigen wollte. Sie wollte disen Alexander eine reinhaun weill er mich verletzt hatte! Das war für mich eine genugtuung denn ich hatte sehrwohl gemerkt das ich gegen diesen Kerl keiene Changse haben würde.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMi Feb 09, 2011 10:32 pm

Auf seine Antwort hatte ich nicht wirklich geachtet als ich ihm das Blut unter der Nase weggestrichen hatte. Ich würde ihn einfach später nocheinmal richtig danach fragen. Wenn ich erstmal im Bad fertig war. Dafür war aber die Voraussetzung erstmal aus der Dusche zu kommen. Und um das zu können musste ich mcih erstmal wieder erneut aus seinen Armen winden. Eigentlich hatte ich nicht geplant jetzt noch etwas in der Dusche starten zu lassen. Also löste ich meine Lippen von seinen mit einem leichten Schmunzeln und nahm dann seine Arme und löste sie von meinem Körper. Kurz lächelte ich ihn an und stand dann schließlich auf, drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, ging zu dem Handtuch was ich mir rausgelegt hatte und band es über meiner Brust zusammen. Ich seuzfte leise als ich so in den großen Spiegel sah und meine Lippen eine leichte bläuliche Färbung hatten. Meine Haare hingen mir glatt, durch das Wasser, über die Schultern. Bevor ich mich daran machte mich abzutrocknen und mich anzuziehen sah ich nochmal über meine Schulter und zu Chris.
"Gehst du raus oder willst du mir etwa zugucken?", fragte ich mit einer leicht hochgezogenen Augenbraue. Okay, das kam jetzt vielleicht ein wenig unfreundlich rüber aber ich war mir sicher, dass er es nicht allzu mies sah. Und so giftig war es ja auch nicht gemeint gewesen. Und gesehen hatte er ja eh schon alles von mir. Es konnte mir also eigentlich egal sein was er tat. Also fing ich an meine Haare ein wenig mit dem kleinen Handtuch trocken zu reiben und mich dann selber mit dem abzutrocknen was ich umgebungen hatte.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeDo Feb 10, 2011 10:12 am

Als sie fragte ob ich ihr zuschun wolle seufste ich und stan d vom Boden der Dusche auf. ICh schüttelte mein Kopf so das das Wasser aus meinen Haaren sie nass spritze dann legte ich ihr noch mal senll den Arm um und zog sie an mich und gab ihr einen Kuss dann verließ ich das Bad ohne einen Blick in den Spiegel zu werfen denn das würde mich nur aufregen. In mein Zimmer zog ich mir dann mein nassen Klamotten aus und warf die nassen in den Wäschekorb der in der Ecke stand. Ich nahm mir aus meinem Schrank ein Handtuch und trocknet mich ab anschließend zog ich mir ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose an. Ich war am überlegen ob ich noch mal zur Academy fahren sollte und Jany in ihren Zimmer abpssen sollte aber ich entschied mich dagegen ich konnte Rose jetzt auf keinen Fall allein lassen. Also ließ ich mich auf mein Bett Fallen und überlegte mir wie ich mich an Jany und diesen Alexander rächren könnte. Wenn Rose mich noch mal nach dem fragen würde der mir das angetan hatte würde ich einfach sagen das ich sein Namen nicht kenne würde. ICh war mir nehmlich jetzt ganz sicher das sie nicht gehört hatte das ich ihr bereits gesagt hatte wer mich so zugerichtet hatte.

[tbc: Villa der Deravenels: Chris Zimmer]
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeDo Feb 10, 2011 4:11 pm

Als er mich mit seinen Haaren wieder nass spritze verzog ich kurz das Gesicht und funkelte ihn an. Dann ließ ich ihn einfach zurück in sein Zimmer gehen. Ich hörte noch kurz wie er einen Schrank öffnete. Vermutlich zog er sich auch erstmal wieder was trockenes an. Ich seufzte und ließ das Handtuch auf den Boden fallen mit dem ich mich abgetrocknet hatte.
Dann zog ich mir meine Sachen heran die ich mir aus meinem Koffer mit ins Bad genommen hatte. Ich zog meine schwarze Jeans und ein schwarzes Top an. Um die Jeans band ich meinen blutroten Gürtel. Ja, super, passte perfekt zu der neuen Rose. Leicht matt sah ich meinem Spiegelbild entgegen und begann meine Haare zu bürsten bevor ich mir den Föhn nahm und sie trocknete. Als ich fertig war hätte ich schreien können als ich meine aufgepuschten Locken sah. Sie gehörten zu meinem alten Leben. Ich konnte sie nicht mehr sehen. Kurz spielte ich sogar mit dem Gedanken sie kurzerhand einfach abzuschneiden. Aber nein, das würde mir gewiss nicht stehen. Also schnappte ich mir stattdessen mein Glätteisen und brachte die Locken zum schweigen. Schnell hatte ich glatte seidige Haare die mir leicht über die Schultern fielen. Ich lächelte meinem Spiegelbild erst zaghaft, dann triumphierend entgegen. Ich war wie verwandelt. - 'Tschuldige für die Zweideutigkeit..
Vorallem durch meine rötlichen Augen hatte sich mein Aussehen besonders verändert. Ich hätte niemald gedacht, dass die Augenfarbe einer Person so viel am ganzen Aussehen ändern konnte. Und ehrlich gesagt gefielen mir diese neuen Augen viel besser. Sie ließen mich nicht mehr so klein und unschuldig kindlich aussehen. Und das war ich gewiss nicht mehr. Also packte ich die kleine Kontaktlinsenschachtel nur in meine Hosentasche. Dann packte ich mir meine Kosmetiktasche und kramte ein wenig darin rum bis ich den noch nie gebrauchte schwarzen Lidschatten und den schwarzen Kajal fand. Ich trug beides nicht gerade sparsam und doch nicht übertreiben auf und packte alles wieder weg. Bevor ich dann das Bad verließ band ich mir noch einen seidenen roten Schal um den Hals um die Bisswunde des Strigois zu verdecken und warf meine alten Sachen und die Handtücher einfach in den Wäschekorb der in der Ecke stand. Dann ging ich zurück in Chris Zimmer.
Als ich es betrat lächelte ich Chris an und sah, dass er mich etwas überrascht musterte. Tja, ich war halt nicht mehr das kleine schrille Mädchen. Mit einer Hand strich ich mir durch die Haare während ich die andere in meiner Seite abgestüzt hatte. "Sag hallo zur neuen Rose Hathaway. Sie fühlt sich jetzt offiziell als böööser Strigoi." Mit einem Seufzte ließ ich meine Hand wieder nach unten sinken und ging rüber zum Tisch auf den er den Blutbeutel gelegt hatte. Kritisch musterte ich ihn und verzog leicht den Mund. Kaltes Blut, wow, was gab es besseres? Schließlich hob ich den Blutbeutel trotzdem zu meinem Mund an und vergrub die Zähne darin. Während ich das Blut rauszutschte ging ich zu Chris und setzte mich neben ihn aufs Bett, sah ihn an wie er mich leicht beobachtete. Hatte ich irgendwas dummes gesagt oder getan? Ich zog leicht eine Augenbraue hoch. "Auch mal kosten?", nuschelte ich.

ooc: Merkt man, dass sie anders ist? xD

tbc: Chris Zimmer
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeSo Feb 20, 2011 9:37 pm

[pp: Chris Zimmer]
Ich schmunzlete als sie fragte ob sie sich also gared jkein Erzfeindin machne würde. " Nein tust du nicht." ICh fühlte mich echt geehrt als sie meinte das ich der einzigste wäre den sie jetzt vertraun konnte und reden konnte." ICh hoffe ich hab dir schon mal gesagt das du mich garde um den Verstand bringst?" sagte ich und lächelte sie schief an als sie mich vom Bett zog. Ich sah in welsche Richtung sie mit mir ging und als sie mit den Rücken an der Tür zum Bad stand wollte ich sie grade dagegen drücken aber sie hatte sie schon geöffnet und zog mich zur Dusche. Dort angekommen drehte sie das Wasser auf und zog mich hinein. Dann löste sie ihre Lippen von meine und sagte: "Wir haben da noch was von vorhin fortzusetzen."ich musste schmunzeln. Hatte sie das jetzt wirklich vor oder Träumte ich das garde nur alles. ICh lächelte sie an und sagte: " Das klingt sehr verlocken aber kannst du mich mal bitte kurz kneifen das ich weiß das ich das hier nicht vieleicht Träume?" ich lächlete sie an und eh sie etwas erwiedern konnte hatte ich sie an die Wand gedrückt und mein Lippen auf die ihre glegt. Doch ich ließ sie nicht lange dort sondern wanderte zu ihrem Hals und bedeckte diesen mit Küssen.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeSo Feb 20, 2011 10:19 pm

pp: Zimmer von Chris

"Was mach ich denn?", fragte ich gespielt unschuldig und schmunzelte als er sagte ich würde ihn um den Verstand bringen. Ich hatte gespürt, dass er schon angefangen hatte mich gegen die Tür zu drücken, doch ich war schneller als er gewesen. Das hinderte ihn aber jetzt nicht mehr daran mich sofort an die Wand der Dusche zu drücken. Ich keuchte leicht auf als er das tat und lächelte dann leicht. Eine Weile ließ ich seine Lippen meinen Hals entlangwandern, dann zog ich seinen Kopf wieder ein Stück weiter zu mir nach oben, vergrub eine Hand wieder in seinem Haar. Die andere wanderte auf seinen Rücken wo ich mit meinen Fingerspitzen leicht seine Wirbelsäule entlangfuhr. Währendessen hatte ich sein Ohrläppchen sanft zwischen meine Zähne genommen, wieder darauf bedacht mit meinen Eckzähnen nichts falsches zu machen. Leicht knabberte ich also an seinem Ohr. Dann flüsterte ich: "Reicht das auch anstelle des Kneifens?"
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeSo Feb 20, 2011 10:28 pm

Auf die farge was sie denn mach antworte ich ihr nicht. Ich war einfach nur baff über sie. Gesterjn hätte sie das bestimmt nicht mit sich machne lassen, sie war wie ausgewechselt. Ich stütze mich mit einer Hand an der Wand ab und mit der andern furh ich an ihrer Seite entlang hinunter zu ihren Bein welches ich dann um meine Hüfte schlang. Als sie dann an meine Ohrläpchen lnabberte und fragte ob das anstelle des Kneifen reichen würde brummte ich nur zufrieden. Aber ich merkte das sie jetzt anderst behandelt weden musste sie hatte ihren eignen Kopf also drehte ich sie so das ich mit den Rücken an der Wand der Dusch lehnte und zog sie enger an mich. Ich schloss mien Arme fest um sie aber leiß ihr noch genug bewegungs freiraum.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMo Feb 21, 2011 10:19 pm

Ich spürte wie seine Hand zu meinem Bein hinunterfuhr und es dann um seine Hüfte legte. Und sogar durch meine schwarze Jeans fühlte es sich an als würde er Feuer auf meinem Bein entfachen als er darüberfuhr. Aber es war ein angenehmes Feuer. Eines was ich gern willkommenhieß. Ich schmunzelte leicht als mir diese Gedanken durch den Kopf schossen und ich weiter seinen Hals küsste und meine Hände zu seiner Brust hinabfuhren. Das konnte ich problemlos tun ohne hinzufallen, auch mit einem Bein um seine Hüfte, denn er zog mich enger an sich als nun er mit dem Rücken an der Wand stand. Ich fing an die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und schälte dann das von Wasser durchdrängte Hemd von seinem Oberkörper. Meine Hände glitten über seine Brust und ich legte meine Lippen wieder auf seine. Diesmal nicht mehr so sanft und vorsichtig wie zuvor, sondern mit mehr Leidenschaft. Und selbst ich merkte, dass ich völlig anders war, dass ich mich anders verhielt. Selbst das was ich dann von mir ließ hätte ich niemals gesagt. Entweder ich wäre mir völlig dumm vorgekommen oder es wäre mir zu mies oder sogar zu peinlich gewesen. "Ich hoffe du hast nach der Prügelei mit meinem Bruder noch genug Kraft mich für das kommende auch lange genug zu halten." Leise lachte ich. Doch mein Lachen verstummte als ich plötzlich die leichten Blutergüsse auf seinem Oberkörper entdeckte. Ich schluckte. "War er das?" Für einen Moment war ich einfach nur schockiert. Schockiert was denn passiert sein musste, dass Alex so zugeschlafen hatte. Und auch schockiert, dass er dazu in der Lage war. "Hast du Schmerzen?"
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMo Feb 21, 2011 10:36 pm

Ich ließ mir von ihr das Hemd aus zihn ohne an die Blutergüsse zu denken die ich von Alex hatte. Es war mir eigentlich auch egal. Ich passte mich ihren leidenschaftlcihen Küssen an und hielt sie mit einer Hand fest um mit der andern die Träger ihres BH's nah unten zu schiben. Dann küsste ich mich von ihrme Hals hinab auf ihre Schulter und öffnete ihr wärenddessen den BH den ich dann einfach zu Boden fallen ließ. Asl sie dann zu mir sagte: "Ich hoffe du hast nach der Prügelei mit meinem Bruder noch genug Kraft mich für das kommende auch lange genug zu halten." musste ich grinsen. und schüttelte nur den Kopf. " Ich galube ich muss dir mal zeigen was so alles in einem kleine Dämon wie mir stecken kann liebste Rose." sagte ich zu ihr und machte mich daran ihr Hose zu öffnen. Aber ich zog sie ihr nicht aus noch nicht. Ich hob sie auf mein Arme und drückte sie jetzt an die Scheibe neben der Tür der Dusche. " Soll ich dir zeigen wie vile Kraft noch in mir steckt?" fragte ich sie neckend und und bedeckte ihrne Oberkörper mit Küssen. " Und ja er war das. Aber es ist nicht so schlimm wie es aussieht ich werde es mit ihm klären ohne mich mit ihn zu Prügeln das verspreche ich dir." sagte ich und schaute ihr dabei in die Augen weill ich wollte das sie siht das ich ihr die Warheit sagte. Ich legte mien Lippen wieder auf die ihre war nun auch drängender und nicht merh so sanft wie am anfang zu ihr.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMo Feb 21, 2011 11:37 pm

Bevor er mir antwortete fiel auch schon mein BH auf den Boden der Dusche und fast hätte ich bei seinen Küssen meine eigene Frage die ich ihm gestellt hatte und meine Sorgen, einfach so wieder vergessen. Aber als er dann wissen wollte ob er mir zeigen solle wie viel noch in ihm stecken würde kehrte es wieder zurück in mein Gedächtnis. Doch sein Versprechen bekam ich dann wieder weniger mit. Aber ich konnte etwas in seinen Augen erkennen, was zeigte dass er ernst meinte was er sagte, als ich meine Hände in seinen Nacken legte und meine Beine um seine Hüfte schlang während er mich hochhob.
Seine Küsse schienen mich in Kombination mit seinen Berührungen völlig zu benebeln und als mir dann ein Lachen und darauf ein Satz rausrutschte war es klar: Wenn er mich so küsste war ich außerstande vernünftig zu denken. "Also was von dir in mir stecken kann hast du mir ja schon gezeigt. Oder eher der kleinen, lieben, vernünftigen Rose. Und mir kannst du das jetzt gerne auch zeigen und natürlich was so an Kraft noch in dir steckt." Ich biss mir leicht auf die Lippe um mein Lachen zu stoppen.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMo Feb 21, 2011 11:56 pm

Ich hörte es in mein Kopf förmlich kanllen als bei mir alle sicherungen raus flogen und das lag nur an dem was sie gerade zu mir gesagt hatte: "Also was von dir in mir stecken kann hast du mir ja schon gezeigt. Oder eher der kleinen, lieben, vernünftigen Rose. Und mir kannst du das jetzt gerne auch zeigen und natürlich was so an Kraft noch in dir steckt." Mir klappte der Mund auf da ich so was nie von ihr erwartett hätte doch ich konnte nicht mehr richtig denken ich war wie berauscht von ihrem Geruch und ihre Berührungen brannten auf meiner Haut.Ich drückte sie noch stärker gegn die Glasscheibe und hoffte das sie das aus halten würde. " Wenn ich das der bösen udn unartigen Rose zeigen soll die ich hier garde auf den Arm habe wäre es besser wenn du das Was in dir stecken soll befreine würdest." sagte ich rau und küsste ihren Hals und arbeite mich dann von dort wieder zu ihrn Oberkörper und bedeckte ihr Brüste mit sanften aber drängenden Küssen. Versuchs weise nahm ich ein Hand von ihr um zu sehn ob sie mir nicht runter viel aber da ich sie so stark an die Glasscheibe drückte blieb sie wo sie war. Nur gab es dadurch auch ein Problem denn ihre Hose würde das hier nicht überstehen. " ICh hoffe du hängst nich allzusehr an dieser Hose.", sagte ich und Riss sie an der Nat entlang auf und warf die Übereste dann einfach auf den Boden der Dusche zu ihrem BH. ICh zog eine Augenbraue hoch als ich das schwarz-rote Seiden höschen mit der Spitze sah welches sie an hatte. Ich bedauerte es jetzt schon das es mir gleich zum Opfer falen würde. Ich hackte mienn Finger in die eine Seitze des Höschens und zig daran mit eine Leisen ratsch gab es auch schon nach und segelte zu Boden. Etwas behutsamer ließ ich sie von meien Armen runter sogut es ging da sie ihre Beine um meine Hüften geschlungen hatte.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeDi Feb 22, 2011 12:28 am

Ich spürte wie ich noch mehr gegen die Glasscheibe der Dusche gedrpckt wurde, aber es störte mich nicht. Nicht im geringsten. Und mein Herz schlug einen Tick lauter und schneller als ich seine Antwort aus meinen kleinen Spruch hörte. Leicht röteten sich meine Wangen und ich lächelte ihn an. Kurz war ich etwas irritiert als er meinte er hoffe ich würde nicht allzu sehr an meiner Hose hängen. Aber ja, ich hang nicht unbedingt an ihr. Außerdem konnte ich mir ja auch einfach eine neue kaufen wenn mit ihr irgendwie mal was passieren sollte. Und ja, schon passierte etwas mit ihr und ich wurde schlau aus seinen Worten. Denn so schnell konnte ich nicht gucken da hatte er meine Hose einfach zerrissen. Leise kicherte ich und sah wie der Fetzen zu Boden segelte. Und dann passierte auch schon das selbe mit dem Rest meiner Unterwäsche die ich noch anhatte. Auch an diesem rot-schwarzen Fetzen hatte ich nicht wirklich gehangen. Ich schmunzelte als er mich dann wieder runterließ und meine Händer wanderten zum Verschluss seiner Hose. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Und bevor ich ihn auch schon ganz aus der Hose befreien, wie er es gesagt hatte, konnte legte ich ihm eine Hand in den Nacken um ihn leicht zu mir zu ziehen und ihn innig zu küssen. "Okay, ich glaub dir, dass du Kraft hast. Und ich hoffe du glaubst auch, dass ich es habe. Ohne, dass ich deine Sachen zerstören muss." Ich grinste ihn leicht an und löste meine Hand wieder aus seinem Nacken um ihn die Hose von den Beinen zu streifen. Als sie dann ebenfalls bei meinen Sachen, oder was noch davon übrig war, lag tat ich das selbe mit seiner Unterhose bevor ich seinen Oberkörper mit Küssen übersäte. Meine Hände lagen auf seinen Schultern und in den wenigen Millimetern zwischen uns knisterte es förmlich.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeDi Feb 22, 2011 10:00 pm

Die Erotischespannung die in der Luft lag konnte man fast greifen. Ich legte mien Arme fester um sie und Zog sie enger an mich herran. " Würdest du mir denn mal zeigen was für Kraft in dir steckt mien Liebste Rose?" fragte ich sie Grinsen und knabberte dann zärtlich an ihren Ohrläppchen. Doch das reizte mich nicht all zusehr und ich legte ihr mein Hände an die Hüften und Drückte sie wieder an die Glasscheibe und schob sie daran hoch. Ich begann mich über ihrne Bauch immer weiter nach unten zu Küssen und Ließ jedoch die Stelle die am imtimsten war aus und küsste dann die innen seiten ihrer Oberschnekle und ließ damm mein Zunge über ihre Haut gleiten.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeDi Feb 22, 2011 11:28 pm

Ich erwiderte sein Grinsen. "Ein andermal. Jetzt wäre es wohl eher schlecht meine Kraft zu zeigen. Ich will dich ja nicht verletzen." Immernoch mit dem Grinsen auf den Lippen ließ ich ihn mich ein Stück an der Scheibe nach oben schieben. Ich spürte ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch als ich seine Küsse darauf spürte. Dann überkam mich eine Gänsehaut. - Seine Zunge fuhr die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Mit einem leisen Stöhnen schloss ich die Augen. Und wieder spürte ich seine Küsse überall auf meinem Körper. Als er dann wieder bei meinen Lippen ankam tauschten wir noch ein paar leidenschaftliche und wilde Küsse aus während ich meine Beine wieder um seine Hüfte schlang und er mich weiter an die Scheibe der Dusche drückte. Bis wir nicht mehr an uns halten konnten und schließlich miteinander schliefen.

[timejump]

Mein Atem ging heftig schnell und ich keuchte, noch immer eng mit Chris umschlungen. Zwischen zittrigen Atemzügen setzte ich noch immer leichte Küsse auf seinen Hals und hatte meine Hände in seinem Haar vergraben. Mein Herz schlug schnell. Es überschlug sich fast. Ja, Sex als Strigoi mit einem Dämon war definitiv heftiger als Sex in meinem vorherigen Leben. Ohja, als ich das erste Mal mit ihm geschlafen hatte musste ich echt abwesend gewesen sein mit meinem Kopf. Sonst hätte ich auch schon eher so gedacht. Ich schmunzelte leicht und legte meine Lippen auf seine. Dann nahm ich eine Hand aus seinem Haar und drehte das Wasser ein wenig kälter. Mein Körper war so schon völlig überhitzt, da brauchte ich nicht auch noch warmes Wasser.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeDi Feb 22, 2011 11:40 pm

Ich bedeckte ihren Körper mit heißen Küssen und leis sie wieder hinabrutschn so das ich sie Problemlos auf den Mund küssen konnte und sie schlang ihre Beine wieder um meine Hüften so das ihr Gewicht wieder komplett auf mir lastet aber das störte mich nicht. Es spornte mich nur noch merh an unser Küsse und berührungen wurde immer leidenschaftlicher. Dann kam der momentr wo wir beide es nocht mehr aushielten und wie schleifen miteinander.

[timejump]

Noch immer standen wir engumschlungen da und Küssten und aber wir waren komplett außer Atem. Ich spürte als sie das Wasse kälter stelle und ruckte etwas mehr unter den Wasserstrhl es war so heiß hier drin und von ihrem Köper stralte so eine hitze aus aber ich wollte mich nicht von ihr lösen. Ich schaiute ihr in die Augen und fragte sanft: " Hast du durst Leibeste?" und legte mein Kopf auf die Seite so das mein Hlas entblöst war.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMi Feb 23, 2011 12:32 am

Die Scheibe an meinem Rücken verschwand und wir standen nun weiter unter dem kalten Wasserstrahl. Das war auch gut so, denn so wurden wir beide schneller wieder etwas abgekühlt. Denn ich war nicht die einzige von uns beiden die eine mächtige Hitze ausstrahlte.
Ich war gerade dabei mich ein wenig in Gedanken zu fitzen warum ich das hier eigentlich tat als Chris seinen Hals entblößte. Ich fragte mich warum ich schon das zweite Mal mit ihm geschlafen hatte. Warum ich es dieses Mal sogar selbst dazu gebracht hatte. Und warum ich seine Nähe und seine Berührungen so genoss. Ich war ein wenig ratlos und wusste nicht was ich über mich selbst denken sollte. Tat ich das alles nur, weil ich ihm so dankbar war? Und...konnte sich aus so einer Dankbarkeit mehr entwickeln? Er hatte gesagt, dass er mich sehr mochte. Und, ja, ich konnte nicht leugnen, dass ich ihn ebenfalls mochte. Obwohl ich ihn bei unserer ersten Begegnung am besten einfach den Rücken zugekehrt hätte als er mich einfach geküsst und alleine im Irrgarten gelassen hatte. Ich hätte ihn am liebsten nie wiedergesehen. Aber jetzt sah ich das nicht mehr so. Nein, ich war froh ihn zu haben. Froh, dass er mir half. Ja, ich mochte ihn wirklich. Ich lächelte und vergrub mein Gesicht an seinem Hals und legte meine Hände in seinen Nacken, atmete tief seinen Duft ein der trotz des Wassers natürlich noch da war und den ich jetzt als Strigoi sehr gut riechen konnte. "Ich will dich nicht immer anzapfen. Ich will dir nicht zu viel Blut nehmen und dich so in Gefahr bringen. In deinem Zimmer liegt noch einer der Blutbeutel.", flüsterte ich an seinem Hals und gab ihm einen sanften Kuss an die Stelle an die ich meine Zähne platziert hätte. Ich konnte das Blut unter meinen Lippen fließen spüren aber es störte mich nicht. Es war einfach ein angenehmes Gefühl, aber es brachte mich nicht um den Verstand. Vielleicht war es so da ich seine Nähe so gewohnt war. Von anfang an. Er war der erste den ich als Strigoi gesehen und auch gebissen hatte. Während ich mein Gesicht wieder an seinem Hals vergrub zeichnete ich mit einem meiner Zeigefinger auf der anderen Seite seines Halses kleine Muster auf seine Haut. "Chris?" Ich machte eine kleine Pause bevor ich erneut weitere Worte flüsterte. "Ich mag dich auch. Sehr." Wieder lächelte ich an seinem Hals. "Und...könntest du mich kurz einfach nur im Arm halten und mit mir reden? Ich mag deine Wärme. Deine Berührungen. Und deine Stimme." Leicht verzog sich mein Lächeln für wenige Sekunden zu einem Schmunzeln und ich seufzte zufrieden, zog weiter Muster auf seiner Haut. Und noch immer konnte ich mir meine Fragen nicht beantworten. Es kamen eher immer mehr dazu. Zum Beispiel die Frage was das zwischen uns war oder werden würde.

ooc: Ha, Rose kann auch noch süß sein. Irgendwie finde ich das süß was sie sagt mit dem mögen. Razz
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMi Feb 23, 2011 9:39 am

Sie sah recht nachdenklich aus und legte oihrne Kopf an mein Hals aber sie Biss nicht zu : Ich will dich nicht immer anzapfen. Ich will dir nicht zu viel Blut nehmen und dich so in Gefahr bringen. In deinem Zimmer liegt noch einer der Blutbeutel.",lüsterte sie und küsste mich wieder sanft. Als sie dann sagte das sie mich auch mochte und mein Berührungen gut fand und einfach nur wollte das ich sie jetzt im Arm hielt und mit ihr redete Lächelte ich zufriden. ICh wusste nicht warum aber auf seltsame weise fühlte ich mich bei ihr sehr wohl. ICh hatte auch garkein lust mehr suf irgent ein anderes Mädchen. Sie war villeicht nicht so schön wie Adriana nein ich fand das sie Tausendmal schöner war. Sie war einfach was besonderes. Ich zog sie noch mhr in meine Arme und Flüsterte dann : " ICh wünsche dir ein schönen Vallendinstag liebste Rose" Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren und zog ihren Duft ein. ICh wusste das ich mehr wollte als nur eine Affäre oder Sex mit ihr. Aber wolte sie sowas auch? " Ich hab nachher eine kleine Überraschung für dich Liebes." sagte ich schmunzelnd. ICh hoffte das ich sie neugierig gemacht hatte. Und war frohdarüber das wir das Haus für uns hatten. Den Dinstboten hatte ich frei gegeben und Jany und Sam waren in der Academy. Als ich an Sam dacht spürte ich ein merkwürdiges zihn in meiner Brust und eine Leere die ich noch nie vernommen hatte. Komischer weise fehlte mir mein Bruder gerade. Auch wenn er nicht imer der netteste gewesen war zu mir. Ich nahm mir vor ihn anzurufen sobald wir wieder in mein Zimmer waren. Aber vorerst schob ich den Gedanken beiseite und zog sie noch nähr zu mir. "Rose? Worüber denkst du gerade nach?" flüasteret ich in ihr Haar. Dachte sie über das selbe nach wie ich? Dachte sie darüber nach wie es mit uns weiter gehn sollte? ICh wusste es nicht aber ich hoffte es. Ich küsste sie sanft aufs Haar und strich ihr über den Rücken.

occ. Ja sie kann echt voll niedlich sein^^ aber chris kann irgent wie auch voll nett sein und total aufmerksam^^ nichtjeder kerl denkt an sowas wie vallendinstag xD Razz
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMi Feb 23, 2011 2:42 pm

Erst sagte er nichts, tat aber trotzdem was ich gesagt hatte und hielt mich einfach nur weiter fest, zog mich sogar näher an sich. Seufzent schloss ich die Augen. Eine Weile hörte ich einfach nur auf seinen Herzschlag und befürchtete schon einfach so wegzunicken wenn wir weiter so still dastehen würden. Aber dann sagte er, oder flüsterte eher, etwas in mein Ohr was mich wieder die Augen öffnen ließ. Ich runzelte leicht die Stirn, zog dann eine Augenbraue hoch, blieb aber weiter mit meinem Kopf an seiner Schulter liegen. "Heute ist Valentinstag? Super. Der war noch nie so mein Ding. Aber dir auch einen schönen Valentinstag. Auch wenn ich nichts für dich hab." Ich lachte leise und er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Langsam bezweifelte ich, dass zwischen uns überhaupt noch ein Blatt gepasst hätte. Nicht mal zwischen unsere Köpfe. Bei diesen Gedanken grinste ich leicht. Und auch als er von einer Überraschung sprach verschwand das kleine Grinsen nicht wieder. "Weißt du, ich hasse Überraschungen. Ich kann nie erwarten, dass ich endlich weiß um was es sich dreht." Erneut lachte ich und hoffte auch, dass es okay war, dass ich nichts für ihn hatte. Ich meine, ich hätte mir da nicht mal Gedanken drum gemacht. Wir kannten uns seit...gestern? War schon irgendwie komisch. Aber okay, wie gesagt mochte ich ihn auch wenn ich nicht wusste warum ich mich jetzt schon nach so kurzer Zeit so wohl bei ihm fühlte. Ich hoffte einfach, dass ich mir das bald erklären würde können. Geradewegs in meine Gedanken hinein wollte Chris wissen über was ich nachdachte. Kurz verschwand mein Grinsen und ließ nicht einmal ein Lächeln zurück.
Sollte ich ihm wirklich sagen über was ich nachdachte? Was würde er dazu meinen? Würde er mich vielleicht sogar auslachen? Oh Gott, das war meiner Meinung nach nicht mal so abwegig. Meine Gedanken waren wirklich ziemlich verwirrt und absurd. Kurz schwieg ich bevor ich mich schließlich überwandt. Was sollte er schon schlimmeres tun als mich von sich zu stoßen oder etwas dergleichen? "Ich habe gerade darüber nachgedacht was das hier eigentlich soll. Warum wir hier so stehen. Was es zu bedeuten hat. Und warum ich das so wollte. Gestern noch hätte ich sowas niemals getan und wäre dir nach dem im Labyrinth wohl einfach so gut wie möglich aus dem Weg gegangen. Aber jetzt...jetzt will ich dir nicht mehr aus dem Weg gehen und bin froh, dass du noch dort warst und du mich sozusagen gefunden hast und nicht irgendjemand anderes. Vielleicht sogar ein Dhampir. Das wäre nicht so gut für mich ausgegangen. Außerdem kann ich nicht verstehen, dass du das alles für mich tust. Ich meine ich war nicht gerade nett zu dir als ich dich so weggeschickt habe. - Was wohl auch nicht die klügste Entscheidung war die ich gestern getroffen habe." Ich seufzte. "Ich habe über eine Menge Dinge nachgedacht und ich werde von Sekunde zu Sekunde mit immer mehr Fragen bombardiert. Die kann ich dir schlecht alle aufzählen." Ich schmunzelte leicht. "Bitte halt mich jetzt nicht für total verrückt." Wieder lachte ich gegen seinen Hals.

ooc: Eh. Jetzt wollte ich echt schreiben "Erst sagte er nichts, tat aber trotzdem was sie gesagt hatte...". Wegen diffrent-RPG. Weil ich da grade deinen Post gelesen hab. Ich wollte sogar grade mehrmals sie anstatt ich schreiben. Fuck'n. xD
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMi Feb 23, 2011 9:14 pm

ICh küsste sie wieder aufs Haar und verstärkte mien Umarmung hoffte aber das ihr da nicht weh tun würde. Als sie mir dann sagte woran sie dachte musste ich lächeln. " Ich halte dich nicht verrückt liebes. Denn vile von den Fragen die du dir grade stellst stelle ich mir auch. Vor allem was jetzt aus uns werden soll?" Ich lehnte mein Kopfzurück und hob ihr Kinn an so das sie mir in dei Augen schaun konnte. " Das du für mich nichts hast stört mich nicht. Du musst mir nichts schneken. Auch wenn du Überraschun nicht magst da musst du jetzt durch" langsam aber sicher wurde es recht Kalt unter der Dusche und ich drehte das Wasser wieder etwas wärmer.

occ. Geht dir nicht als einzigste so ich bin dadurch auch voll durcheinander^^
Ahh ich weiß net was wir jetz noch tun solen solange wir warten das Michelle on kommt.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMi Feb 23, 2011 10:51 pm

Ich sah das Lächeln auf seinen Lippen als er mein Kinn anhob und bevor ich in seine Augen sah. Ich erwiderte sein Lächeln. Ich spürte, dass das Wasser wieder ein Stück kälter wurde. - Chris hatte es wieder wärmer gestellt. Ich seufzte, behielt aber mein Lächeln bei. Kurz sah ich ihn einfach nur an bevor ich ihm antwortete. Es war deutlich, dass er eine Antwort von mir erwartete was ich darüber dachte was aus uns werden solle. Und tja, das war ja auch ein Punkt an dem ich nicht so wirklich weiterkam bei meinen Gedankengängen. "Hm. Ich weiß auch nicht wirklich was das mit uns werden soll. Oder was es ist. Ich hab keinen Schimmer. Aber es ist etwas was sich sicher noch entwickeln wird...zu was auch immer. Wenn man das betrachtet was wir bis jetzt gemacht haben seit ich hier bin könnte man schon davon ausgehen, dass wir uns in eine Art Beziehung reinbiegen. Ich bin mir aber nicht sicher. Und auch nicht sicher, ob du überhaupt der Typ für sowas bist. Und ob ich es noch bin... Aber eins weiß ich. - Wenn ich wieder zurück zur Academy gehe will ich dich trotzdem weiter und oft sehen." Ich schmunzelte. "Was denkst du denn genau darüber?" Bevor er mir auch schon antworten konnte sprach ich schnell nochmal weiter. "Wollen wir vielleicht erstmal raus hier? Bevor wir das Wasser 10mal kalt und warm drehen?" Immernoch schmunzelte ich leicht.
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeMi Feb 23, 2011 11:17 pm

ICh hörte ihr zu und überlegte was ich sagen sollte, auf die Frage was ich über uns dachte. ICh drehte das Wasser ab und Holte 2 Handtücher. Gerade als ich ihr antworten wollte auf die Frage was ich über die Sache mit uns dachte hörte ich es an meiner Zimmertür klopfen. Ich löste mich von Rose und sagte: ICh geh mal schun wer das ist. ICh ging in mein Zimmer. Da ich aber nicht wollte das sie dort jetzt nur im Handtuch rumstand und auch nicht wollte das jemand mitbekam das ich nicht allein war stellet ich ihr ihren Koffe rins Bad. Dann gin ich schnell zu meine Schrank und Zog mit eine Unterhose und eine Jeans an.

tbc: Chris Zimmer
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BeitragThema: Re: Das Badezimmer   Das Badezimmer Icon_minitimeDo Feb 24, 2011 12:32 am

Schließlich drehte er wirklich das Wasser ab. Ich nahm eines der Handtücher die er holte und hielt mich dicht neben ihm. Ich war nicht wirklich daran interessiert mich irgendwie von ihm loszueisen. Außerdem wollte ich noch seine Antwort und ihn dabei richtig beobachten können. So konnte ich am besten feststellen wie ernst er das meinte was er sagen würde und ob er irgendwas ausließ. Doch ein Klopfen an seiner Zimmertür machte mir einen Strich durch die Rechnung. Schon verschwand er, stellte mir aber noch meinen Koffer ins Bad. Ich lächelte ihn nur nochmal kurz an bevor er richtig aus dem Bad verschwand. Das mit dem Koffer war wohl deshalb, weil niemand erfahren sollte, dass ich hier bin. Wer auch immer das an der Tür war.
Ich machte mich einfach daran mir ein paar neue Sachen aus meinem Koffer zu suchen. Wieder traf es eine dunkle, diesmal aber keine schwarze, Jeans und ein schwarzes Top. Ich zog beides an und schnappte mir wieder irgendeinen dunklen Schal um die Bisswunde an meinem Hals abzudecken. Ich wollte mir gerade die Haare föhnen als mir noch rechzeitig einfiel, dass man es in seinem Zimmer hören würde. Hm, dann konnte ich jetzt nur warten bis Chris wiederkam. Also setzte ich mich auf den Klodeckel und stützte meinen Kopf auf den Händen ab. Dann konzentrierte ich mich auf das was da bei Chris im Zimmer passierte. Und da hörte ich ihn. Den Namen seiner Stiefschwester. Jany. Ich runzelte die Stirn. Was wollte sie hier? Wollte sie wieder mit ihm streiten? Wollte sie ihn wieder so aussehen lassen als bräuchte er einen Alex der ihm die Nase blutig schlägt? Wütend gniff ich die Augen leicht zusammen. Ich wusste nicht warum aber ihre Präsenz machte mich richtig wütend. Was wollte sie von Chris? Ich würde sicher nicht zulassen, dass er wegen ihr noch einmal Prügel kassierte. Aufgebracht stand ich von dem Klodeckel auf. Ja, jetzt war mir egal ob mich jemand sah. Ich ging auf die Badezimmertür zu und öffnete sie, trat ebenfalls in Chris' Zimmer.

tbc: Zimmer von Chris
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