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 Katerina Fedorova

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Katerina Fedorova
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Katerina Fedorova


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Katerina Fedorova Empty
BeitragThema: Katerina Fedorova   Katerina Fedorova Icon_minitimeFr Dez 10, 2010 11:56 pm


[1] SHORT FACTS

Name: Katerina Fedorova

Spitzname: Kata, Katie, Kati, Kat, Ina...sucht euch was aus. Aber...nur Freunde dürfen mich bei Spitznamen nennen.

Alter: 18

Spezie: Moroi

Wohnort: Cleavemondhill

Beruf: Schülerin

Familie: Mutter: Olga Fedorova, 43, Moroi ; Vater: Victor Fedorov, 46, Dhampir





[2] MEINE SPEZIE

Moroi:
Wächter: Dimitri Belikov
Wächter seit: fast einem halben Jahr
Warum dieser Wächter: er ist einer der besten, wenn nicht sogar der Beste. Und ich als Geisterbenutzer, brauche wohl besonderen Schutz…außerdem habe ich ihn wiederbelebt, da wir jetzt so oder so ein Band haben, wurde er mein Wächter
Affinität: Geist






[3] AUSSEHEN

Haare: lange blonde Haare, oft gelockt, aber ab und an bändige ich die Locken auch

Augen: eine Mischung aus grün und blau, jeden Tag definieren sie sich neu, an manchen wollen sie blau sein, an anderen wiederrum grün

Statur: ich in dünn, und zierlich. Jedoch groß gewachsen.

Kleidung: ich ordne mich keinem besonderen Kleidungsstil zu. Ich trage das was mir gefällt und was mir passt. Die meisten Sachen suche ich nach ihrem Bequemheitsgrad aus. Leider sind die Sachen die unglaublich toll aussehen die unbequemsten *sfz*

Besondere Merkmale:





[4] CHARAKTER

Charakter: Ich bin lieb, zuversichtlich, ehrlich und hilfsbereit. Manchmal eventuell ein bisschen zu hilfsbereit. Aber auch naiv, manchmal zu naiv. Ich vertraue schnell. Aber richtiges Vertrauen muss man sich bei mir erarbeiten. Ich bin offen, ehrgeizig, intelligent und höflich und freundlich zu jedem der auch mir freundlich entgegenkommt. Ich kann mich ehrlich nicht selbst beschreiben. Mich muss man eben erleben Razz

Stärken:
meine Affinität (:
mein Ehrgeiz
mein Aussehen

Schwächen:
meine Affinität :/
meine Familie
vielleicht ein wenig zu naiv



Vorlieben:
Regen
Dichte Wolkendecken
Herbst
Winter



Abneigungen:
Sonne
Sommer
Helles Licht
Schnee (viel zu hell)





[5] EINZELHEITEN

Vorgeschichte:
Liebes Tagebuch,
heute erreiche ich die neue Akademie. Frag mich nicht wieso genau ich eingewilligt hatte diese zu besuchen. Wahrscheinlich hat Dimitri mich einfach wieder um den Finger gewickelt bekommen. Schon komisch das er solchen Einfluss auf mich hat. Ich finde es nicht schlecht, immerhin bringt er mich ja nicht dazu irgendwelche Sachen zu tun, die nicht rechtens oder richtig wären. Eher im Gegenteil. Er will ja nur das Beste für mich. *hust* Ich finde es trotzdem manchmal erschreckend. Es ist jetzt fast ein halbes Jahr her das er mein Wächter ist. Demnach ist es noch ein wenig länger her das ich ihn habe sterben sehen. Manchmal kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, und manchmal kommt es mir vor als würde ich ihn schon mein Leben lang kennen, als würde das alles in weiter Vergangenheit liegen. Letzte Nacht habe ich wieder davon geträumt. (Ich hoffe so sehr das er das nicht mitbekommen hat. Ich raube ihm ja so schon fast jegliche Nerven.) Heute kommt es mir wieder vor als sei es gestern gewesen, das ich an die Schule gekommen bin. Dass ich mich total unsicher gefühlt hatte. Ich hatte Angst das jemand rausfinden könnte das ich ‚selten‘ bin. (Ich war 17 Jahre meines Lebens für meine Eltern was Besonderes. Ihre Prinzessin. *würg* War schlimm genug das die beiden ausgetickt sind, als ihnen klar wurde das ich eine Affinität zum Geist habe. Seit meinem 13ten Lebensjahr ist es ihnen klar. Ich wusste vorher schon, das ich irgendwie anders bin als die anderen. Ich habe es nur eben, wie jedes kleine Mädchen, vor Mommy und Daddy geheim gehalten…) Besonders zu sein ist nervig. Nur die Lehrer wussten, dass ich einer der wenigen Geistbenutzer bin. Was ich wirklich gut fand, ich wollte es nicht wirklich jedem sagen, wieso sollte ich auch? Ich wurde groß allen Lehrern vorgestellt, und ich glaube ich war der einzige Moroi an dieser Schule mit einer Affinität zum Geist. Und das will was heißen, bei den vielen die dort waren. Ich war kaum ein paar Tage da, da wurden wir angegriffen. (Ich hasse Strigoi -.-) Ich weiß nur, dass es mitten in der Nacht war. Die Schulglocken schlugen Alarm und meine Zimmernachbarin hatte mich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Einige der älteren Dhampire standen auf den Fluren. (Peinlich, so im Morgenmantel da lang zu laufen.) Keine Ahnung was los war. Alle Fenster und Türen waren verriegelt worden und ich ließ mich einfach mitziehen. Was wohl mein Fehler gewesen war. Denn Sarah wusste selbst nicht wo sie mich hin zerrte. Und plötzlich, war sie tot. -Das ist die Stelle an der meine Träume meistens wieder enden, die traurige Wahrheit ist aber das es weitergeht… Ich glaube ich habe es nie zu Papier gebracht, nenn es Angst davor es immer wieder lesen zu können…, aber ich glaube ich muss es niederschreiben. Vielleicht lassen mich die Träume dann endlich in Ruhe. – Sarah starb…und ich stand diesem Strigoi gegenüber. Sarah hatte uns genau an den Teil der Schule gebracht, in dem sie waren. Ich versuchte den einen dazu zu zwingen mich gehen zu lassen, aber wie vermutet klappte es nicht. Ich hatte kaum kontrolle über mein Element und meine Fähigkeiten, und einen Strigoi konnte man wohl nicht einfach zu irgendwas zwingen. Keine Ahnung, aber in der Angst klammert man sich an alles was einem helfen könnte. Ich stand reglos da und schaute ihn einfach nur an. Dann musste ich entscheiden: Laufen oder standhalten. Ich entschied mich für ersteres. Ich machte ein paar Schritte zurück und huschte schnell aus der Tür, die direkt in meinem Rücken gewesen war. Ich verschloss sie so gut ich konnte und versuchte dann schnell in den Flur vor den Schlafräumen zu gelangen. Doch die Strigoi hatten mich eingeholt bevor ich auch nur die Hälfte des Weges zurücklegen konnte. Innerlich hatte ich mich schon von meinem Leben verabschiedet Bis dann Dimitri auftauchte, auf der Suche nach Schülern. Sofort begann er damit mir die Strigoi vom Leib zu halten und sie zu töten. Nachdem alle Verfolger tot waren, half er mir wieder auf die Beine, denn die hatten versagt als ich auf ihn getroffen war und wusste, dass ich eventuell doch nicht sterben musste. Er half mir also auf, und ich wollte ihm schon danken, da sah ich in seine plötzlich leeren Augen. Ich wusste nicht was los war, aber als er in sich zusammenfiel, ich das Blut roch und dann sah wie ein letzter Strigoi abhaute, wusste ich was seinen Blick so leergefegt hatte. Ich ging, bei dem Versuch ihn auf den Beinen zu halten, kraftlos mit ihm zu Boden und schluchzte vor mich hin. Das war das letzte was ich gewollt hatte. Das jemand sein Leben für mich gab. Lieber wäre ich gestorben. Und in dem Moment war mir egal das irgendwo weitere Strigoi waren, das jeden Moment einer kommen könnte um auch mich zu töten. Ich saß einfach nur da und ignorierte das Dimitri wollte das ich ging. Ich schüttelte immer wieder den Kopf und rieb mir über die Augen. Ich konnte und wollte nicht reden. Ich strich ihm immer wieder durch sein Haar. Ich mochte Dimitri. Nach ein paar Tagen schon, ich wollte nicht sagen, dass wir Freunde wären, immerhin war er Lehrer, wenn auch nur für Dhampire, aber immerhin ein Lehrer. Nach viel zu kurzen Minuten atmete er aus und einfach nicht mehr ein. Das war der Moment in dem ich verzweifelte. Und auch der Moment in dem ich entschied das er nicht wegen mir sterben sollte. Ich konzentrierte mich, suchte schnell nach dem Wissen über mein Element und holte Dimitri dann irgendwie wieder zurück. Bis heute weiß ich nicht wie ich es genau gemacht habe. Ich habe so viel probiert, bis er wieder atmete. Ich will auch nicht wissen wie man jemanden wiederbelebt, auch wenn ich es wohl oder übel irgendwann lernen werde, ich war einfach nur froh, dass er wieder atmete. Wieder lebte. Und wie gerufen fanden uns dann andere Dhampire. Einer zog mich von Dimitri weg und schaffte mich dann auf dem schnellsten weg aus der Schule, der andere kümmerte sich um Dimitri... –Das war auch schon die Geschichte. Und ich bin unendlich froh das meine Träume immer an Sarahs Tod enden. Ich würde sonst womöglich Tränen überflutet aufwachen, wenn es bis zu Dimitris Tod kommen würde. Den Rest kennst du ja, kleines Tagebuch. Ich habe dich oft genug damit vollgejammert das ich zuhause festsaß, das ich keine Möglichkeit hatte mich nach Dimitris Befinden zu erkundigen. Denn das konnte ich ja erst als die Schule wieder geöffnet wurde. – Was ich auch niemals wirklich aufgeschrieben habe… - Das war ganz schön…anders ihm gegenüber zu stehen, ihn gerettet zu haben. Wir verloren auch kein Wort darüber. Es war einfach eine stumme Dankbarkeit zwischen uns. Ich fühlte, dass er mir dankbar war, und ich hoffte er fühlte, dass ich ihm dankbar war. Es vergingen ein paar Tage, in denen ich ihm nur auf den Fluren begegnete. Bis er dann an einem Abend zu meinem Zimmer kam und wir, quasi Einstimmig, beschlossen das er mein Wächter werden würde. Wieder verloren wir kein Wort über das was geschehen war. Jedenfalls war seine erste Amtshandlung als Wächter, im Sinne meines Schutzes, dass ich die Schule verlassen sollte. Das war wirklich das mieseste was er tun konnte. -.- (: Aber ich kann es ihm nicht vorwerfen. Ich habe mich in der Schule wirklich unwohl gefühlt. Also ging ich ja nach Hause. Und jetzt…5 Monate, 3 Wochen, 2 Tage und 15 Stunden später sitze ich im Auto, auf dem Weg nach Cleavemondhill. Academy St. Cleavemondhill, heißt mein Ziel. Rate wer dort Lehrer ist? Und rate dann direkt nochmal wer meinte es wäre nur zu meinem Schutz wenn ich dort Schülerin werde? Richtig *ding ding ding* Mein toller Wächter. Ich freue mich wirklich ihn wieder zu sehen. Es ist nicht so, dass er sich nicht bei mir meldet. (Ich könnte wetten er hat mich heimlich bewacht.) Immer wieder haben wir uns getroffen, geredet und gewitzelt, aber am Ende lief es darauf hinaus das ich ihn heilen musste, weil er Depressionen hatte. Gott…ich fühle mich so schlecht. Wie schon gesagt…ich glaube manchmal raube ich ihm den letzten Nerv. Er hat sicher genug zu tun, und dann komme ich an und verschaffe ihm Depressionen, weil ich kleines dummes Ding zu doof bin um mein Element zu kontrollieren. Life sucks. Aber ich hoffe das er es sieht wie ich, ich heile ihn lieber ab und an, als wenn ich jetzt wissen würde, dass er damals wegen mir gestorben wäre. Genug von Dimitri. (hoffentlich bekommt niemals jemand das Tagebuch hier in die Finger, vor allem nicht ER!!) Ich habe Angst vor der neuen Schule. Ja wirklich, ich habe Angst. Das wir wieder angegriffen werden, das ich wieder liebgewonnene sterben sehe. Einfach Angst. Aber auch bin ich aufgeregt. Und neugierig. Ich freue mich auf den Unterricht. Und hoffe das ich ganz bald lerne mit meiner Affinität umzugehen. Langsam wird es auch Zeit. Ich bin 18 Jahre, 5 davon weiß ich genau was meine Affinität ist, und nur ein paar wenige Tage davon hatte ich wirklich richtigen Unterricht darin. Bedeutet: Ich werde sicher viel aufholen müssen. Du darauf habe ich irgendwie keine Lust. -.- …Wir sind da! Bedeutet ich muss jetzt aufhören und dich schnell in meiner Tasche verstauen, ich schreibe wieder wenn ich heute Abend in meinem Bett liege.

Bis später, kleines Tagebuch….

Zweitcharakter:
nope

Steckbriefweitergabe:
nope

Avatarperson:
Emilie de Ravin

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