Das Wohnzimmer

pp: Küche in Blau

Schließlich zog er mich wirklich in ein Zimmer und wir gelangten in das Wohnzimmer. Schon im Flur hatte ich das Prasseln des Kamins gehört und lächelte als ich ihn dann auch sah. Er strahlte echt etwas aus was einem richtig das Gefühl gab hier zuhause und sicher zu sein. Es war reine Geborgenheit die dieses Wohnzimmer ausstrahlte.
Ich ließ mich auf dem Sofa nieder und winkelte meine Beine oben auf dem Sofa an, machte es mir ziemlich gemütlich und beobachtete Chris. Man konnte sehen wie er praktisch einfach wahllos irgendeine DVD griff und sie in den DVD-Player schob. Eigentlich nichtmal so eine schlechte Idee. Das würde ich mir merken. So blieb einem das ständige Hin- und Herüberlege erspart welchen Film man den gucken sollte. Ich schmunzelte leicht und rutschte ein Stück, damit Chris sich ebenfalls auf das Sofa setzen konnte. Als er dann aber neben mir saß rutschte ich wieder näher und lehnte mich an ihn. Ich schielte leicht zu ihm hoch als schon die Musik vom Anfang des Filmes ertönte. "Ich liebe Horrorfilme. Mein halbes Leben ist ein reiner Horrorfilm." Leise lachte ich. "Wenn du Glück hast wirkt der Film auch minimal bei Tageslicht auf mich. Okay, man kann es auch als Pech ansehen wenn ich mich dann an dich klammer." Wieder lachte ich und sah dann zum Fernseher. Und da erkannte ich dann den Film. Ich hatte ihn schoneinmal gesehen. Das war aber schon eine ziemliche Weile her. Aber es war "Das Haud der Verdammnis" und ich mochte den Film eigentlich. Ich hatte ihn nur nicht mehr wirklich in Erinnerung.

Ich lächelte und zog sie in meine Arme. So fühlte ich mich am wohlsten wenn ich sie spüren konnte. " Wenn du willst kann ich auch ein andern Film rein machen!" sagte ich. Doch ich mochte diesen Film echt sehr er war einer meiner Lieblingsfilme und ich hatte ihn schon lange nicht mehr geschaut. " Wenn du Angst bekonnen solltset stehe ich dir gern zur verfügung was festkrallen und an kuschlen betrifft!2 sagte ich dann mit sanfter Stimme und zog eine Decke über uns damit es noch Kuschliger war.

Ich schüttelte nur leicht den Kopf als er meinte er könnte auch einen anderen Film reinmachen. Mir war es eigentlich ganz gleich. Ich hatte ja nichts gegen den Film und gegen Horrorfilme eigentlich auch nicht. Es kam eigentlich selten vor, dass ich mich bei einem Film mal richtig gruselte oder so. Ich kuschelte mich trotzdem weiter an Chris und unter die Decke die er über uns gelegt hatte. Ich hatte meine Arme um ihn geschlungen und lehte mir dem Kopf an seiner Schulter während wir den Film ansahen, nichts sagten und uns ab und an einen seltenen und kurzen Kuss gaben. Als der Film zuende war hob ich den Kopf leicht von seiner Schulter und küsste diese leicht. Dann sah ich noch weiter hoch und gab Chris einen richtigen Kuss. Ich seufzte leise, lächelte aber. Dann sah ich auf die Uhr. Es war schon Nachmittags und ich musste mich noch ein wenig auf die Academy vorbereiten. Ich musste ein wenig mehr nach Dhampir aussehen und musste mir die Kontaktlinsen mal genauer ansehen. Außerdem musste ich mein bisschen Zeug was von mir im Bad lag wieder einpacken und er musste vielleicht auch noch ein paar Dinge einpacken. Also nahm ich die Beine wieder vom Sofa und machte Anstalten aufzustehen. "Okay, wollen wir uns vielleicht mal für die Rückkehr in die Schule fertig machen?" Ich schmunzelte leicht.

Wärend des Films tauschten wir abund an ein paar Flüchtige Küsse aus und als er dann zu ende war Küssten wir und richtig. Sie sagte das sie sich am besten für die Academy fertig machen sollte und ich würde das wohl auch tun müssen. ICh nickte ihr zu und stand mit ihr zusammen vom Sofa auf. " Ich glaube ich sollte auch mein Sachnen wieder packen. Aber eigentlich will ich lieber hier beliben. Allein mit dir." Sagte ich und zog sie in eine Umarmung und küsste sie.

Schließlich stand ich auf und Chris tat es mir gleich. Und schon war ich erneut in seinen Armen "gefangen". Ich lächelte ihn an und legte leicht den Kof schief als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten. "Bring mich nicht auf dumme Ideen. Sonst bleib ich am Ende einfach hier und halte dich ebenfalls hier fest." Ich lachte leise, verstummte aber nach einer Weile wieder damit und sah ihn ein wenig ernster an, seufzte. Ich wäre wirklich gerne einfach nur mit ihm hiergeblieben. Für immer. Nie wieder etwas anderes tun oder woanders hingehen. Aber so einfach war das Leben nicht. Ich konnte nicht vollkommen mein altes Leben zurücklassen, meine Familie und meine wenigen Freunde außerhalb der Academy zu denen ich ab und an noch Kontakt hatte. "Aber wir können nicht einfach so hierbleiben. Ich muss auf alle Fälle bei Alex vorbeischauen und ihm klarmachen, dass es mir gut geht. Er darf nichts davon mitbekommen was genau passiert ist. Deshalb muss ich auch weiter auf ihn aufpassen wie als wäre ich noch die alte Dhampir-Rose. Und diese wäre niemals so weit weg von ihrem Moroi-Bruder geblieben." Nochmals seufzte ich und schlang meine Arme um seine Mutte, legte meinen Kopf an seine Brust. "Aber wir können ja auch viel Zeit zusammen in der Academy verbringen. Zu meinem Abendkurs weiß ich noch nicht ob ich wieder hingehe. Und irgendwie scheinen die Lehrer es nicht wirklich so eng zu sehen ob man immer zum Unterricht erscheint.", lachte ich wieder.

Sie lehnte sich an mich und ich lächelte, sie hatte recht die Lehre sahen es wirklich nicht sehr eng wenn man nicht zum Unterricht erschin. Aber ich sollte es wohl nicht daruf ankommen lassen. " Du hast recht. Also los machen wir uns fertig. Da fällt mir ein ich muss nich meine Mutter anrufen und ihr das von Sam berichten denn ich glaube nicht das Jany sich das getraut hat." sagte ich und wurde nun wieder etwas Traurig immerhin war er mein Bruder gewesen und auch wenn wir uns oft gestritten hatte hatte ich ihn doch irgent wo geliebt. Traurig sah ich sie an und Lächelte schwach. Dann löste ich mich sanft aus der umarmung und verschränkte jedoch unsere Finger und zog sie in richtung meines Zimmers.

tbc: Chris Zimmer

PP: EIngangshalle

Ich folgte den Anweisungen von der Haushälterin und legte Jany aufs Sofa und hörte alles was Rose sagte.
oh bei gott ich hatte keine Angst vor ihr. Ich machte die bögen um sie, weil ich nciht wollte, dass sie Jany anfiel und als dann auch noch ihre Hand zu ihrem Bauch wanderte wurde es mir klar und ich zog nur düster meine Augenbraue hoch.
ich legte Jany auf einse der Weißen sofas. Chris mochte ich erst recht nciht und von ihm ließ cih mir gleih dreimal nichts sagen,d ass ich meinen Dolch wegpacken sollte. DAnn wan dich mich wieder an Jany "Ich kann das nicht gut sein lassen. Sie ist ein Strigoi und nicht mehr die Rose die einmal da war. Sie sind unberechenbar und ich werde es nicht zulassen, das hier irgendjemand außer Strigois stirbt.", sagte ich unheilvoll und al sich die hände wieder freihatte drehte ich den Dolch in meiner Hand hin und her. Mir war es ziemlcih egal, sollte sie schwanger sein. Aus ihr würde nur wieder ein anderer Strigoi herauskrabbeln.
DAnn schaute ich wieder Rose an "Fühl dich ja nicht zu sicher. Eine Falsche bewegung und der Dolch sitzt am richtigen Fleck", ich grinste sie böse an, aber dann gab ich ruhe, Jany zuliebe und was Chris machte oder sagte ging mir eh am ARsch vorbei.

Ich ging ebenfalls mit ins Wohnzimmer und ließ mich in den Sessle neben den Kamin nah bei Rose nieder. Es giefiel mir nicht diesn Kerl in meinen Haus zu haben und am wenigsten gefiel es mir ihn bei Jany zu sehn. " Jany würdest du dein Schoßhund bitten zu gehn. Auf nich hört er ja nicht." sagte ich bissig und funkelte Enrique an. Ich machte mir dennoch nicht viel Hoffnungen denn auch wenn Jany sagen würde das er gehn sollte war ich mir sicher das er beliben würde. Ich versuchte ihn so gut es ging nicht ztu beachten. " Geht es dir wieder besser JAny oder soll ich Dascha oder eine Andere Hexe hoeln die dir etwas Energie überträgt?" fragte ich sie besorgt. Ich wusste das sie ein Wasser Affin hatte und wenn sie sie nicht einsetzen konnte dann musste sie wirklich sehr schwach sein.

Anscheind war nicht nur Eni besorgt wie es mir ging sondern Chris auch. Doch im gegensatzt zu Eni wusste er was ich brachte. " Nein danke Chris. Ich wäre dir aber dankbar wenn du Enrique endlich in ruhe lassen würdest." fauchte ich ihn an. Mir wurde das alles zu viel hier udn ich wolte eigentlich nur schlafen. Ich zig Eni zu mir auf das Sofa und rutschte so nah es ging an ihm ran ohne das es jemnd auffiel das ich ihn mehr mochte und mir auch mehr wünschte als Freundschaft." Und jetzt könntest du mir mal sagen was los ist und warumm Enrique mir sagen sollte das Dad und deien Mutter Tod sind? Das ist doch nicht wahr! Das kann nicht wahr sein." sagte ich leise. Denn ich wollte nicht das er merkte was ich mir für Vorwürfe machte das ich daran schuld sei weill ich mich gegen ein paar Visionen gewehrt hatte in lezter Ziet.

Und wie recht er damit hatte, dass ich nicht mehr die Rose von früher war. Aber ich hatte mich nicht so sehr in der Hinsicht geändert wie er es wohl dachte. Ich hatte mich anders verändert. Und obwohl ich keine richtige Erklärung dafür hatte, dass ich nicht total zum blutrünstigen Monster geworden war, war ich einfach nur froh darüber und am liebsten hätte ich Enrique für jeden seiner Sätze geschlagen. Sie zogen mir nur noch mehr runter. Als ob ich nicht auch ohne ihn schon genug Probleme hätte. Aber ich gab meinem Drang ihn zu schlagen nicht nach und ging stattdessen zu Chris, welche sich in einen Sessel gesetzt hatte. Ich setzte mich auf eine der Armlehnen. Ich merkte deutlich, dass er sich Sorgen um Jany machte und ein wenig durchbohrte mich das Gefühl der Eifersucht. Aber ich versuchte es zu verdrängen, obwohl es ja eigentlich verständlich war. Ich blieb einfach still sitzen. Ich hatte sowieso nichts zu sagen als Jany nachhakte was mit ihrem Vater und Chris' Mum passiert sei. Ich hatte mit der Sache im grunde genommen überhaupt nichts zu tun, außer dass ich Chris helfen wollte damit klarzukommen.

Ich ließ mich von Jany aufs sofa ziehen und ließ es zu, dass sie mich vollkommen einnahm und ich machte es ihr so gemütlich wie möglich, aber meine GEdanken schwirrten nur um rose und Chris. Denn sie hatten meine vollkommene Aufmerksamkeit.
Mein dolch lag immer noch stichbereit in meiner hand und ich hatte nicht wirklcih vor ihn in der Nähe eines Strigois aus der Hand zu legen.
WEnn Rose allein sein würde, dann hätte ich keine Hemmungen sie einfach zu töten. Aber Chris und vor allem Jany machten die situation nicht gerade einfach, weshalb ich mich nciht wirklcih entspannen konnte.
Drohend schaute ich zu Chris und Rose. "schoßhund?! Von dir will ich gar nicht erst anfangen. Ich hab dich noch nichtmal gekannt, da hast du mcihs chon angewidert", sagte ich abfällig zu Chris.
Jany hatte mir das meiste ERzählt von Chris und ich mochte ihn dafür nicht sonderlich. Acuh wenn er ihr bruder war.

Ich merkte das Rose innerlich brodelte und auch das sie nicht zufreiden war heir sein zu müssen. Ich legte mein Arm um sie so das sie sich bei mir auf den Schoß setzen musste. Über ihre Schultern hinweg mussterte ich Jany. " Du Lügst. du hast glück das du noch lebst würde ich sagen. wie lange hast du deine Visionen unterdrückt?" Ich beobachtet sie prüfen und sie sank unter mein blick zusammen. Ich hatte also den wunden Punkt erwischt. " Enrique du kanns Froh sein das du noch hier bist. Ich hab jetzt das recht dich rauszuschmeißen ich tu das nur Jany zulebe nicht." sagte ich eisig zu ihm. Dann wand ich mich wieder zu Jany. " Was hat er dir alles Erzählt?" fragte ich sie und legte mien Hand wieder auf Rose Bauch. Ich spüretz den Herzschlag unter meine Hand und er beruhigte mich.

" Eni bitte ich hab das mit Chris alles geklärt. Das was da war ist vergangenheit." ich nahm sein Gesicht in mein Hände und zwang ihn mich anzusehn. " Bitte!" hauchte ich nun noch mal und hoffte das Ella nicht reinkommen würde. Dann holte ich tief Luft: " Er hat mir nur gesagt das der Rest meiner Fammielie bei eine Unfall gestorben ist. Und Wie lange ich sie iunterdrück hab geht dich nichts an. Villeicht wollte ich ja Sterben? HAst du mal dran gedacht wie ich mich montan fühle? Vor allemn seit dem Sam tod ist? Ich habe dein Bruder geliebt. Du weißt nicht wie ich moich fühle Chirs! ICh fühle mich schrecklich vorallem weill ich dir und Rose weh getan habe." So jetzt war es raus ich holte nochmal tief Luft und ließ mich in die Sofakissen fallen und lehnte mich an Eni an.

Ich ließ mich auf Chris' Schoß 'ziehen' und lehnte mich mit dem Rücken leicht an ihn, was ihm trotzdem keine Probleme machte Jany anzusehen, da ich ein gutes Stück kleiner als er war.
Aufmerksam hörte ich ihm und seiner Stiefschwester zu, versuchte Eni mit seinem verdammten Dolch zu ignorieren obwohl er direkt bei Jany rumlag. Ich verstand nicht was die beiden da beredeten. Ich verstand nicht von wem sie redeten. Ich runzelte die Stirn und biss mir dann leicht auf die Unterlippe als Jany meinte es würde ihr besonders schlecht gehen, weil sie uns wehgetan habe. Ich musste mich zusammenreißen sie nicht anzuschreien, dass es ihr zurecht so schlecht ging. Ich vermied es sie anzusehen und sah kurz aus dem Fenster. Wenn es ihr so schlecht deswegen ging warum entschuldigte sie sich dann nicht wenigstens und jammerte nur herum, dass es ihr deswegen schlecht ging. Okay, es war verständlich dass sie auch so ziemlich am Ende war aber teilweise war mir das vollkommen egal. Im grunde ging es mir nicht gerade viel besser - ich hatte Chris und meinen Bruder, sie hatte ihren Stiefbruder und Enrique; ich hatte meinen Vater umgebracht, ihr Vater war gestorben; ihre Mutter war vermutlich auch nicht mehr am Leben, meine würde sich mit Sicherheit auch von mir abwenden wenn sie mitbekam was ich war. Sie war eine Wächterin. Und ich war mir sicher sie würde, wenn sie mich nicht würde töten können, mich von sich stoßen und nicht mehr als Tochter sehen. Und als mir das in den Sinn kam schluckte ich schwer, starrte weiter aus dem Fenster ohne zu blinzeln. Ich war mir sicher würde ich dies tun würde auch ich wieder weinen. Und das wollte ich nicht mehr. Ich atmete tief durch und mein Blick schweifte durch den Raum als Ella wieder hereinkam und mehrere Gläser und einen Krug auf den Tisch stellte.

Mir behagte es nicht sonderlich still zu sien, denn das gab mir wirklcih das GEfühl ein shcoßhund zu sein, aber ich saß nur da und schaute Rose an.
Sie zeigte für meinen Geschmack zu abnormale REgungen, die waren nicht normal für einen Strigoi, vielleicht hatte Jany recht und Rose war wirkliche inigermaßen in ordnugn obwohl ich das nicht recht glauebn konnte.
Genauso wenig konnte ich mir vorstellen, dass alles mit Chris vergeben und vergessen war. Gedanken verloren wandte ich meinen Blick von Rose ab und schaute auf meinen Dolch den ich drehte, sodass sich die Sonne darin spiegelte.
Ich hatte noch nie einen Strigoi mit einem Dolch getötet, mein erster war mit Pfeil und bogen niedergestreckt worden.
Der Hatte uns kaltblütig aufgelauert und meine Mutter umgebracht und ich konnte nichts dageben tun, deswegen sah ich es nicht ein, dass ich Rose vertrauen sollte, geschweige denn sie respektieren, wenn ich wieder in der Shcule war, musste ich das sofort Dimitri berichten und alle anderen Dhampire informieren.
Sie mussten jedes Detail erfahren.

Langsam wurde ich richtig sauer auf Jany. "Es reicht. JAny ich hab auch niemnd mehr von meiner Fammielie aber das weißt du ja. Und das mit mir und Rose sollte dir auch leid tun. Aber ich bin selbst schbuld ich war so dumm und haben dir vertrauut und du hast mich nur abgefüllt um dich zu rächen an mir." ich hatte es echt satt das ich heir der einzigste war der sich halbwegs beherschen konnte. " Danke Ella. Wärst du bitte so freundlich James zu sagen das er die Arlamanlage scharfschalten soll. Und ruf Simon an sein Urlaub ist beendet. Jany wird das Haus nicht merh ohen ihn verlassen." sagte ich kanpp aber dennoch freundlich zu Ella welche gerade was zu Trinken gebracht hatte. " Jany ich will ehrlich zu dir sein. ICh weiß das Sam deine Mutter getötet hat. Aber er war es nicht allein. Unsere Eltern sind nicht bei ein Unfall gestorben das war Mord. Und ich bin in der Vermutung das sie hinter dir her sind die letzte lebende Halliewell Hexe. Du weißt wie viel macht deiner Fammielie oder zumindest der deiner Mutter zugesprochen ist und das diese Magischenkräfte durch den Tod von ihr und dein Tanten auf dich übergegangen sind!" Ich wusste das sie das alles nicht hören wollte aber ich musste es ihr sagen. " Jany du bist in gefahr. Und ich werde alles tun um dich zu beschützen vorallem da es Sams letzte wille war." ich fuhr mir mit meiner Hand durchs Haar. " ICh weiß das es hart für dich ist. Für mich ist es auch nicht leich. Wir haben jetzt nur noch uns. Wir sind eine Fammilie Jany. Du, ich und Rose." ich hoffte das diese Botschaft bei Enrique ankam und er nun wusste das er nicht erwünscht war.

Ich war froh das Eni nichts mehr sagte doch dafür tat es Chris udn ich bekam nun doch etwas Angst. Ich kauerte mich an Eni und sagte dann liese: " Nein Chris das ist nicht wahr! ICh will das nicht. ICh will nicht das Simon mich wieder auf schritt und Tritt verfolgt. Ich kann auf mich selbst aufpassen. Und ich weiß es! Aber du hast nicht das Recht zu bestimmen was ich tue und was nicht." Ich klammerte mich verzweifelt an Eni und hoffte das Chris auch wusste das ich nie mals nie mit machen würde bei den was er vor hatt. " Rose es tut mir leid aber würdest du bitte kurz von Chris weg gehn." sagte ich und ließ Eni los. " Chris du willst unbedingt wissen was los ist oder? Du willst doch selber dei Kräfte haben die mir gehören seit dem Tod meiner Mutter und meiner Tanten. Soll ich dir zeigen wie sich das anfühlt wenn du soviel magischekräfte in dir hast?" Ich hatte nicht bemerkt das ich inzwischen vor ihn und Rose stand und auch nicht das um uns ein zimlich starker Wind ausgebrochen war. ICh wusste das ich mich gut genug erholt hatte und auch das Ella mir von ihrer Energei etwas Übertargen hatte. ICh wusste auch das ich gerade mein Ganze Energie wieder verbrauchte und diesmal bekam ich tatschächlich Nasenbluten. Aber das interessierte mich nicht. Ich griff an Rose vorbei und jagte ien Welle Von Macht die ich täglich mit mir schleppen musste duch Chris sein Körper. Er keuchte erschrocken auf und ich ließ die Macht wieder in mich zurück wandern. " Und jetzt sag mir nicht das ich Schwach bin und nicht auf mich aufpassen kann." ICh merkte wie mein Wut verpuffte und der wind um mich abflaute. Aber woran es lag wusste ich nicht. ICh wusste nur so viel das die Wut noch immer in mein Hinterkopf war. Eh ich mich von Chris abwenden konnte war der Wind um uns weg und ich brach zusammen.

[pp : Unterrichtsraum von Mrs. Samra ]

Ich habe noch versucht, ein paar zu retten, aber die starken Typen machten das schon und ich merkte selber, dass der Rauch mir nicht gut tat. Ich musste schon husten, deshalb ging ich lieber weg von dem Raum, der inzwischen gelöscht war.
Jany sah ich nirgendswo mehr und mein Instinkt sagte mir, dass sie zu sich selber gefahren ist. Da ich kein eigenes Auto hatte, bestellte ich mir ein Taxi und fuhr sofort zu ihr hin. Ella machte mir auf und meinte, dass Jany im Wohnzimmer ist. Dort ging ich dann sofort hin.

Es irritierte mich ein wenig. Das was Chris alles so schnell sagte. Ich hatte überhaupt keine Ahnung um was es eigentlich ging. Dazu hätte ich wohl viel mehr über seine und Janys Vergangenheit wissen müssen. Aber bis jetzt hatte für mich hier nur die Gegenwart und die Zukunft eine Rolle gespielt. Und das was Chris dann sagte mit Familie. Mit ihm, Jany und mir. Gott, diese Gegenwart irritierte mich noch mehr und dieser Gedanke, dass er uns drei als Familie sah behagte mir nicht ganz. Es hörte sich ziemlich komisch an und ich war mir nicht sicher ob jemand anderes in diesem Raum einer anderen Meinung war.
Bevor ich dann überhaupt nur darüber nachdenken konnte ob ich wirklich von Chris weggehen sollte weil Jany es mir sagte, stand sie auch schon vor uns. Wind wehte um uns herum und ich sah wie Blut aus Janys Nase lief. Alles zusammen hatte einen leicht unheimlichen Touch und ich wollte definitiv nicht von Chris weggehen als seine Stiefschwester weiter auf ihn zutrat und dann die Hand nach ihm ausstreckte. Als er dann aufkeuchte entrann mir ein tiefes Knurren und verärgert sah ich Jany an, welche im nächsten Moment auf dem Boden zusammenbrach.
Bevor ich noch etwas tun konnte betrat auch schon jemand den Raum mit Ella. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie rausgegangen war oder dass es an der Tür geklingelt hatte. Gott, das ging grade alles etwas schnell und durcheinander. Ich spürte ein leichtes Pochen in meinem Kopf, legte meine Hand kurz an die Stirn und atmete tief durch, biss mir leicht auf die Unterlippe als ich dann den Drang spürte Jany zu helfen. Irgendwie tat sie mir leid, da ihr Körper so ausgelaugt war, obwohl ich sie definitiv nicht leiden konnte. Und das Gefühl was mich drängte ihr zu helfen schien aus meiner Magenregion zu kommen. Und ich hasste es. Ich wollte ihr nicht helfen. Aber schließlich seufzte ich leicht verärgert und schnappte mir einen der Lappen die Ella ebenfalls auf den Tisch gelegt hatte. Aber als ich den Lappen in der Hand hielt war er ziemlich trocken. Wahrscheinlich hatte der Wind dazu beigetragen. Ich schnappte mir also das Glas Wasser und ließ ein wenig davon über den Lappen laufen bevor ich zu Jany ging und ihr damit über das Gesicht tupfte um ihr sogleich darauf leicht auf die Wange zu schlagen, damit sie wieder zu sich kam. Dann nahm ich mir noch einen Lappen, tauchte eine Ecke davon kurz in das Glas mit Wasser und wischte das Blut unter Janys Nase weg. Ich war ziemlich froh, dass das Blut mich gerade nicht 'durstig' machte.

Die Situation war völlig durcheinander und als Jany dann zusammen sackte und dieses monster ihr auch noch die Nase abwischte gingn meine SIcherungen durhc Ich stand auf und stieß sie unsanft mit dem doch in der Hand von Jany weg, sodass er eigentlich ausveresehn leicht ihrenARm aufritzte.
Nahm Jany hoch und brachte sie auf meinen armen zum anderen Ende des Raumes und funkelte Chris und Rose ziemlich böse an und hielt mienen arm drohend mit dem Dolch in deren Richtung. DAnn erkannte ich dasha die gerade gekommen war, aber das war nicht gerade ein trost in der jetzigen situation. "alter, geh nur weg von Jany!", sagte ich nur drohend. Jetzt war ich zu allem fähig und jetzt würde ich nciht mehr zögern. Nein entschlossenheit hatte mich gepackt und konnta man in jedem meiener Körperteile sehen.

ICh war erschrocken das Jany so die beherschung verlor und Plötzlich auf mich zu kam. Ich keuchte erschrocken auf als sie die Macht durch mich hindurchschickte. Noch eh ich oder wer anderes was tun konnte war sie zusammen gebrochen. Rose half ihr doch Enrique schin das nicht verstehn zu wollen. Denn er war auf gestnden und auf Rose und Jany zugestürzt. Am rande nahm ich war das Dascha da war und ich sagte zu ihr wärend ich Rose festhielt das sie Enrique nicht an die KEhle ging: " Nimm Jany und bring sie auf ihr Zimmer. Am betsne giebst du ihr was von deiner Energie sie hatsich total verausgabt." Enrique funkelte ich nur böse an. " Rose alles in ordnung?" fragte ich sie besorgt und legte mein Arme fest um sie das sie nicht zu Jany und Enrique kam. " Es wäre gut wenn du mit JAny gehn würdest Enrique. Ich dulde dich nicht länger hier in mein Haus und in der nähe von rose erst recht nicht." fuhr ich ihn an.

Ich keuchte auf und zischte dann als Eni auf mich zukam und sein Dolch mich am Arm erwischte und ihn leicht aufschlitzte. Ich ließ den Lappen aus meiner Hand fallen und wollte schon auf Enrique losgehen obwohl er Jany nahm und von mir wegging. Es war mir so egal ob ich auch sie verletzen würde. Er hatte mich jetzt definitiv wütend gemacht. Mein Arm brannte leicht und bevor ich meine Wut an dem Dhampir auslassen konnte stand auch schon Chris bei mir und hielt mich fest. Ich wollte ihm nicht wehtun indem ich mich aus seinem Griff wandt. Also starrte ich Enrique nur drohend an und ein tiefes Knurren kam aus meiner Kehle. Meine Zähne waren deutlich zu sehen und ich war mir sicher, dass ich jetzt wirklich wie ein typischer Strigoi aussah. Und fast hätte ich mich doch von Chris losgelassen. Doch bevor ich dies tun konnte beruhigte ich mich langsam aber sicher ganz plötzlich wieder. Ich atmete tief durch und meine Hände, welche ich zur Faust geballt hatte, entspannten sich langsam wieder. Schließlich machte ich mich sanft von Chris los und rannte hoch in sein Zimmer bevor ich doch nochmal in Rage geraten konnte wenn ich weiter in Enriques Nähe war.

tbc: Zimmer von Chris

IChschnaubte selbstzufreiden. DA sah man es mal wieder ein typsicher strigoi. ich war froh dass ich mich nciht hatte täuschen lassen, aber es war wohl doch besser, wenn ich jetzt verschwand. Ich legte Jany wieder auf das Sofa und wand mich dann wieder an Dasha. leciht verlegen musste ich erst zweimal luft holen ehe ich mich äußerte. "Sag Jany bitte, dass ich sie nur ungern alleine gelassen hab und das ich nocheiniges in der schule erledigen muss. Ich werd auf sie aufpassen und sag ihr bitte nicht, dass ich Rose angegriffen hab", dann lächelte ich zaghaft und rantne aus dem Haus und leiß latustark die tür ins schloss fallen.
und raste wie ein irrer in die SChule

tbc: vor der eingangshalle

Ich ging sofort zu Jany, sie war total schwach. Enrique ging quasi auf Rose los. Ich wusste nicht, was los war, wollte mich aber lieber um Jany kümmern. Ich gab ihr ein bisschen von meiner Energie, soviel, dass ich mir sicher war, dass sie zum bewusstsein kommen würde und dass ich nicht umfallen würde. Dann wolte Enrique gehen, ich würde das Jany dann erklären.