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 Die Küche in Blau

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Jany Selena Deravenel

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BeitragThema: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeMo Dez 13, 2010 5:54 pm

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Rosemarie Hathaway
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeFr Feb 25, 2011 5:41 pm

pp: Zimmer von Chris

Das was er mir dann als seine Antwort sagte überraschte mich ein wenig. Doch ich blieb weiter in seinen Armen stehen, legte meinen Kopf an seine Brust und sah zur Seite, ließ ihn weiterreden. Als er meinte ich solle bei ihm bleiben schmunzelte ich und sah kurz zu ihm auf. "Ich glaube nicht, dass du es allzu lange mit mir aushalten wirst. Ich kann ziemlich nervig sein auf die Dauer." Leise lachte ich und grinste ihn dann an als ich ihm mit meine Zeigefinger an die Nasenspitze tippte. Dann aber verwandelte sich mein Gesichtsausdruck eher in eine Mischung aus Schreck und Verwunderung. - Ganz plötzlich hatte er mich hochgehoben und ich hatte nur reflexartig meine Arme um seinen Hals geschlungen um mich festzuhalten.
Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte. Aber er meinte ich würde jetzt meine Überraschung bekommen. Ich sah mit einer leicht hochgezogenen Augenbraue sein breites Grinsen und ließ mich einfach von ihm aus dem Zimmer tragen. Niemand sagte etwas. Schon auf dem Weg, wohin auch immer, konnte ich deutlich die Rosen riechen. Als Dhampir hätte ich sie wohl erst ein bis zwei Meter vor dem Zimmer gerochen vor dem wir nun stehenblieben. Er öffnete die Tür und ich erhaschte schon einen kurzen Blick in den Raum. Ich hatte nur Blau und Rot gesehen. Und eine Wolke des Geruches von Essen kam uns entgegen. Und konnte nicht genau sagen was es war aber es roch recht gut. Und jetzt wusste ich was mich erwarten würde.
Die Tür stand nun vollends offen und meine Vermutung bestätigte sich. Wir befanden uns in einer blauen Küche, welche ich ganz nebenbei recht hübsch fand. Überall waren ab und an ein paar Kerzen aufgestellt und Rosenblätter lagen herum. Auf dem kleinen Tisch in der Mitte des Raumes stand eine Vase mit ganzen Rosen. Sie waren wunderschön und die Kerzen tauchten sie in ein ebenso wunderschönes Licht. Erst jetzt bemerkte ich, dass es draußen schon wieder dunkel war. Doch das tat nicht wirklich etwas zur Sache. Oder doch. Das Mondlicht was durch das Fenster in die Küche traf gab dem ganzen noch einen ganz besonderen Hauch. Während mein Blick durch den Raum geschweift war hatte sich ein breites Lächeln auf mein Gesicht gestohlen. Erst jetzt bemerkte ich wieder Chris, welche immernoch hinter mir stand seit ich mich von ihm ab und zur Küche gewandt hatte. "Ähm..." Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte aber ich denke mein Lächeln sprach auch schon ein wenig für sich. Einen Moment noch sah ich ihn an. Dann trat ich immernoch mit dem breiten Lächeln im Gesicht einen Schritt auf ihn zu, stellte mich leicht auf die Zehenspitzen, legte meine Hände in seinen Nacken und gab ihm eine Kuss auf die Wange. "Danke.", flüsterte ich und ließ mich dann wieder auf meine Fersen zurücksinken. Wenige Sekunden später die ich einfach nur weiter stumm vor ihm stand und ihn anlächelte wurde mein Blick dann ein wenig entschuldigend. "Aber...ähm...sei mir nicht böse wenn ich vielleicht nichts oder kaum etwas essen kann. Ich weiß nicht ob das so gut für Strigoi ist oder ob sie das brauchen. Sowas musste ich bis jetzt ja nicht wissen." Ich machte eine kurze Pause und sah über die Schulter zu dem Tisch mit den Rosen, den Kerzen und den noch leeren Tellern. "Aber ich werd es einfach probieren. Schlimmeres, als das mein Körper es nicht haben will kann ja nicht passieren." Ich schmunzelte leicht.

ooc: Ich hab 'ne super Idee. Ihr Körper will das Essen wirklich nicht. Bzw. wird sie das denken. So mal dann nachts und so... xD
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeSo Feb 27, 2011 8:34 pm

Als sie sich erstaunt in der Küche umsah musste ich lächeln. Aber eh ich meine Arme um sie legne konnte als sie mich geküsst hatte und Danke gehaucht hatte war sie schon etwas weiter in die Küche gelaufen. Ich folgte ihr und zog ihr eine Stuhl zurück. " Wenn du das nicht essen möchtest dann finden wir was anderes für dich! Wie wäre es dann vileicht mit mir?" fragte ich scherzend und schob ihren Stuhlö an den Tisch ran. Dann wand ich mich mit einen Lächeln zum Herd und Holte die Lasagne aus der Röhre! Ich stellte die Lasagne auf den Tisch und setzte mich dann Rose gegnüber. Ich machte mich daran ihr ein Kline Portion auf den Teller zu geben. " Ich hoffe doch das es dir schmecken wird!" sagte ich und beugte mich über den Tisch zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeSo Feb 27, 2011 9:07 pm

Ohne erst auf seine Antwort zu warten ging ich weiter in die Küche und zu dem Tisch hin. Chris folgte mir, was ich an seinen Schritten hörte. Und schon stand er neben mir, rückte den Stuhl vor mir ein Stück nach hinten und wartete bis ich mich mit einem Lächeln gesetzt hatte.
Als er sich an den Herd begab sah drehte ich mich leicht auf dem Stuhl zur Seite um ihm nachzusehen. Ich legte mein Kinn auf die Stuhllehne. Leicht legte ich den Kopf schief und beobachtete ihn einfach nur wie er etwas aus dem Herd holte was ich sofort als Lasagne erkannte. Und ich konnte nicht leugnen, dass ich wirklich Hunger hatte. Ich hoffte, dass es nicht der Blutdurst war den ich da als Hunger deutete. Bevor Chris wieder zum Tisch kam sagte ich lachend: "Hm. Du schmeckst auf ale Fälle schonmal gut." Ich grinste ihn an als er an mir vorbei und zu seinem eigenen Stuhl ging, so dass man meine spitzen Eckzähne sah, ohne dass ich das eigentlich beabsichtigt hatte. Ich drehte mich wieder auf dem Stuhl und saß nun wieder so, dass wir uns gegenübersaßen als er mir etwas von der Lasagne auf den Teller tat.
Seine Lippen berührten meine Nasenspitze und ich runzelte sie leicht. Bevor er sich wieder zurückziehen konnte legte ich ihm eine Hand in den Nacken und beugte mich ebenfalls über den Tisch um ihn flüchtig auf die Lippen zu küssen.
"Das solltest du lieber nicht zu oft machen. Irgendwann komm ich mir dann wie ein kleines Kind vor. Und wenn ich mir so vorkomme willst du mich nicht erleben." Ich lachte leise und setzte mich nach dem kleinen Kuss wieder richtig auf meinen Stuhl. "Und es wird mir sicher schmecken. Ich hoff einfach nur mein Körper verträgt es auch so wie ich es will."
Mit meinen letzten Worten nahm ich dann die Gabel und das Messer neben meinem Teller, schnitt mir ein kleines Stück der Lasagne ab und steckte es in den Mund. "Schmeckt.", sagte ich mit einem Lächeln nachdem ich geschluckt hatte. Und es schmeckte wirklich. "Sei ehrlich, hast du es selbstgemacht? Wenn ja müsstest du gute Arbeit geleistet haben, denn ich hab nichts davon mitbekommen. Kein bisschen." Ich lächelte ihn über den Tisch hinweg an und steckte mir noch ein Stück der leckeren Lasagne in den Mund.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeSo Feb 27, 2011 9:30 pm

Ich lächlete selbstgefällig als sie sich ebenfalls über den tisch beugte und mich kurz küsste. Dann ließ ich mich wieder in mein Stuhl sinken und begann ebenfalls zu essen. " JA ich hab das selbst gemacht als du Duschen warst hab ich sie vorbereite und dann hab ich James angewisen sie rechtzeitig in den Ofen zuschiben" Ich schmunzelte. " Wenn du gesagt hättes das ich nicht schmecke hättest du jetzt glaube ich ein Problem gehabt liebes!" sagte ich dann schmunzelnd und aß wieter mein Lasagne.

timejumpe

Wir hatten den rest des Essen schweigend verbracht und uns immer wieder in die Augen geschaut nun stand ich auf und räumte den Tisch ab. " Wozu hast du denn jetzt noch so lust?" fragte ich sie neugierig und setzte mihc vor sie auf den Tisch um ihr nähr zu sien als wenn ich mich wieder auf mein stuhl setzen würde.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeSo Feb 27, 2011 10:02 pm

Okay, wenn er das wirklich selbstgemacht hatte konnte er meiner Meinung nach kochen. Ich schmunzelte und fragte mich warum eigentlich alle Butler immer James hießen. War schon irgendwie komisch und eigentlich ja nur eine Art Klischee. Aber irgendwie war es doch schon ein wenig abnormal, dass viele Butler so hießen. Ich würde mein Kind niemals James nennen. Wenn ich überhaupt noch Kinder bekommen konnte...
Ich schluckte schwer und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Aber soweit ich wusste waren Strigoi unfähig Kinder zu bekommen. Es versetzte mir einen leichten Stich in den Magen, aber dennoch aß ich einfach still weiter, sah ab und an hoch und zu Chris herüber, lächelte.

[timejump]

Nach einer Weile waren wir dann fertig mit essen und Chris machte sich sofort daran den Tisch abzuräumen. Ich wollte ihm eigentlich helfen, aber er hatte den Tisch schneller abgeräumt als ich irgendwie reagieren konnte. Ich schmunzelte als er sich dann auf den Tisch setzte. "Hm. Weiß nicht. So ziemlich alles was ich gern mal wieder machen würde geht hier im Haus nicht. Und ich weiß nicht ob ich schon wieder rauswill. Und naja, Abends sowieso nicht mehr." Ich zuckte kurz mit den Schultern und stand dann auf, stellte mich vor Chris und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. "Auf was hast du denn Lust?" Ich machte eine kleine Pause. "Ob der Tisch stabil genug für uns beide ist?", fragte ich dann mit einem leichten Grinsen. Und ohne eine Reaktion abzuwarten stief ich mich schwungvoll vom Boden ab, schaffte es irgendwie so auf seinem Schoß zu landen. Der Tisch gab einen ganz kleinen Laut von sich, blieb aber stehen. Ich kräuselte leicht die Lippen. "Okay, noch steht er. So stabil sieht er echt nicht aus." Meine Lippen verzogen sich wieder zu einem Lächeln und ich legte den Kopf leicht nach hinten, mein Hinterkopf traf auf seine Schulter und ich schloss die Augen, lächelte weiter. "Ich bin vollgefressen.", lachte ich leise und wie auf Kommando kam ein kleines Brummeln von meinem Bauch was deutlich machte, dass er nicht noch mehr vertragen könnte ohne zu platzen. Ehrlich war mir sogar ein wenig schlecht, weil ich so voll war. Ich hatte ein wenig Bauchschmerzen. Tja, mein Hunger hatte meinen Verstand besiegt. Zumindest hoffte ich, dass das der Grund war und nicht, dass ich ein Strigoi war und jetzt keine Menschennahrung mehr vertrug.
Ich seufzte und schnappte mir Chris' Arme, legte sie um meinen Körper. "Für die restlichen Stunden dieses Tages bin ich noch ganz dein." Ich schmunzelte. "Nutz es lieber. Ich bin mir noch nicht sicher wann ich wieder zur Acadamy will. Eigentlich so schnell wie möglich. Aber ich hab Angst, dass ich mich bei anderen nicht so gut unter Kontrolle hab wie bei dir. Obwohl, Jany hab ich auch nichts getan obwohl ich ziemlich angepisst von ihr war." Ich biss mir leicht auf die Unterlippe. "Aber dann begegne ich Alex. Meinst du, ich soll trotzdem so schnell wie möglich wieder zurück? Vielleicht fällt mein Verschwinden dann nicht so auf..."
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeMo Feb 28, 2011 9:31 am

Als sie sich auf meine Schoß schoß schwang muste ich breit grinse. als sie dann mein Arme um sich legte zig ich sie fester an mich ran. " Ich glaube schon das der tisch stabiel genug für uns beide ist. Mein stiefvater ist sehr eigen was Mobilliar an geht und kauft immer nur das beste vom besten!" sagte ich mit eine schmunzeln. Tja auf was hatte ich Lust? Das war echt eine blöde frag ich bin auch nur ein Kerl und wenn sie sich so anmich schmiegte und auch noch ihren Kopf an mich lehnte, dann hatte ich nur noch nicht Jugendfreie Gedanken! Ich küsste sie leicht am Hals: " Was denkst du denn wozu ich Lust hab?" fragte ich sie Scherzhaft und umschloss sie mit mein Armen noch mehr. Ich fing an ihrne Hals wieder mit Federnden Küssen zu bedecken. " Ich glaube es wäre gut wenn du vileicht noch ein zwei Tage hier bleiben würdest eh du wieder mit mir zurück zur Academy gehst. aber wenn du dir Sorgen um alex machst warumm schreibst du ihn nicht einfach das es dir gut geht?!" Ich rutschte etwas mehr in die Mitte des tisches um unser Gewicht besser auf ihn zu verteilen. " Ich war etwas verwundert das du dich bei Jany so gut zurück halten konntest! Weißt du das meine liebste Rose." sagte ich und gab ihr eine Kuss aufs Haar und küsste sie anschließend auf den Mund. Ntürlich war ich schon lange nicht mehr so versichtig wenn ich sie küsste und legte wie immer sehr viel Glut und Leidenschaft in diesen Kuss. Indessen ließ ich mein Hände unter ihr Oberteil wandern und Spürte wie sie Erzitterte als mein kalten Hände sie berührten ich umfasste von unten ihre Brust und zog sie noch mehr an mich. " Ich werde das sehr gut nutzen das du die Restlichen Stunden mein bist." raunte ich ihr ins Ohr.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeMo Feb 28, 2011 8:01 pm

Ich legte meine Hände auf seine Arme die er fester um mich schlang und seufzte zufrieden als er dann anfing meinen Hals zu küssen. Ich legte ihn ein wenig zur Seite und schmunzelte. "Sag mal, ist das eine besondere Eigenschaft von Dämonen, dass sie immer nur an das eine Denken können? Oder ist das das typische Klischee über Männer? Dass sie, egal welches Wesen sie sind, nur das eine wollen? Hm?" Leise lachte ich und merkte wie Chris ein wenig auf dem Tisch an eine andere Stelle rutschte.
"Aber weißt du? Bei dir könnte ich es weiß Gott mehr als nur noch zwei Tage aushalten. Aber hm, ich glaube ich werde mich morgen Nacht irgendwie in mein Zimmer schleichen, dass es keiner mitbekommt. Ich will nicht sofort jemandem begegnen wenn ich zurückkomme. Außerdem schadet die Sonne mir nach einer gewissen Zeit." Ich seufzte. "Ich werde es einfach riskieren. Du hilfst mir doch wenn etwas schiefläuft, oder?" Ich schielte ein wenig zu ihm hoch und erwiderte dann seinen Kuss.
Wäre ich in diesem Moment nicht mit meinen Lippen an seinen gewesen hätte ich wohl scharf die Luft eingezogen als er mir unter mein Top fuhr und seine kalten Hände auf meine Haut trafen. Stattdessen erzitterte ich also nur leicht unter seinen Händen, welche weiter meinen Bauch hochfuhren und an meiner Brust Halt machten. Auf das was er in mein Ohr raunte sagte ich nichts, sondern schmunzelte nur, was sowas heißen sollte wie: Das machst du wirklich sehr deutlich wie du es nutzt.
"Wie schaffst du es nur so schnell mich dazu zu bringen dir nachzugeben?", lachte ich, drehte meinen Kopf auf seiner Schulter zur Seite und küsste seinen Hals. Eine meiner Hände legte ich dabei an die andere Seite seines Halses. Aber so verharrte ich nicht lange, sondern wandt ich ein wenig umständlich auf seinem Schoß, dass ich nun andersherum auf seinem Schoß saß, seine Hände noch immer unter meinem Oberteil. Meine eigenen Hände lagen nun an seinen Wangen und ich legte meine Lippen auf seine.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeMo Feb 28, 2011 8:33 pm

Ich musste leicht lächeln als sie das Thema Sex ansprach und sagte : " Ich würde es gern auf den Dämon in mir schieben aber ich glaube wir KErle sind alle gleich außer villeicht Schwule" Ich grinste in mich hinen. Ich wollte eigentlich nicht das sie wieder zur Academy ging aber ich würde sie wohl nicht davon abhalten könne. " Ich werde dir helfen so gut ich kann und wenn du willst weiche ich auch nicht von deiner Seite liebes." Als sie sich begann auf meine Schoß umzudrehn liß ich ihr etwas mehr Freiraum in dem ich mein Arme etwas lockerte. MEien Hände lagen noch immer unter ihren Oberteil und nun wanderten sie wieder zu ihrne Hüften zurück wo ich dann den Saum ihres Tops griff und es nach oben über ihren Kopf streifte. " ICh weiß nicht wie ich das schaffe! Aber wie schaffst du es mich jedes mal um den verstand zu bringen? " raunte ich heißer an ihr ohr und Küsste es sanft und nahm es dann sanft zwischen mein Zähner und Knabberte daran. Ich legte ihr wieder mien Arme um und zog sie noch nähr an mich. " Ich will nie mehr ohen dich sein Liebste Rose!" sagte ich sanft und mit tiefer erregter Stimme.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeDo März 03, 2011 10:08 pm

Ich nahm kurz die Hände von seinen Wangen um es ihm zu ermöglichen mir das Top auszuziehen. War ja klar, dass er da nicht lange warten würde. Ich schmunzelte als ich mich auch kurz von seinen Lippen löste, damit er das Top über meinen Kopf ziehen konnte.
"Das ist nicht fair.", lachte ich als er sich mit meinem Ohr beschäftigte und es mir einen Schauer durch den ganzen Körper laufen ließ. "Ich glaube ich weiß wie du das hinbekommst. Nämlich genau so." Ich machte eine kleine Pause und ließ ihn weiter an meinem Ohr machen während ich mit meinen Händen zu seiner Brust fuhr und sein Hemd öffnete. Nachdem ich es offen hatte tippte ich mit einem Finger auf seine Brust. "Aber ich weiß nicht wie ich dich angeblich um den Verstand bringen soll. Ich weiß wirklich nicht was ich so schlimmes tue, dass du immer gleich über mich herfallen willst." Nochmals lachte ich und fuhr dann mit meinen Händen über seinen Oberkörper, von oben nach unten, dann zu seinen Schultern und schließlich streifte ich das Hemd über seine Schultern. Ich ließ mich weiter an ihn ziehen.
"Langsam glaube ich es muss sowas wie Prägungen geben. Oder doch sowas wie Liebe auf den ersten Blick.", sagte ich mit einem kleinen Seufzer und einem Lächeln darauf, dass er nie mehr ohne mich sein wollte. "Anders kann ich mir das nicht erklären. Denn ich denke nicht im geringsten daran dich wieder zu verlassen oder sowas mit jemandem anderen zu tun." Während ich redete fuhr ich mit meinen Händen zum Verschluss seiner Hose und öffnete ihn.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeFr März 04, 2011 7:50 pm

Als sie mir das Hemd ausgezogen hatte langte ich mit einer meine Hände nach hinten um mich auf den Tisch abzustüzen dabe stiß ich gegen die Vase mit den Rosen. Sie viel um und Landete auf den Boden, was mich aber nicht sonderlich störte. Ich hatte es aber seltsamer weise geschafft mir eine der Rosen zu schnappen. Mir kam plötzlich eine Idee und ich nahm ihre Hände die gerade mein Hose Geöffnet hatte bestimmt von dort weg und schob sie auf mein Schoß etwas zurück. " Weißt du ich glaube ich werde dich nie wieder von mir weg lassen." raunte ich und nahm die Rose in meine rechte Hand und stricht dann mit den Blüten der Rose von ihren augen zu ihrne Lippen und liebkoste ihre Lippen mit der Blüte. Ganz sacht ließ ich dann die Rose weiter nach unten wandern über ihren Bauch und fuhr dann wieder ihre Lippen mit der Rose nach. Bis ich leise Fluchte " Damed." Ich hatet mich an einer der Dornen Gestochen und sofort fiel ein Tropfen Blut auf mein weißes Hemd welches neben mir auf den Tisch lag. Ich wuste nicht wie es bei ihr aussah und schaute sie besorgt an da es schon etwas her war das sie Blut zu sich genommen hatte.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeFr März 04, 2011 8:56 pm

Ich nahm nicht wirklich für voll, dass er sich mit einer Hand nach hinten auf den Tisch abstüzte. Ich bemerkte es erst als ich hörte wie die Vase, die zuvor noch samt der Rosen darin auf dem Tisch gestanden hatte, auf dem Boden zerschellte. Das Wasser und die Rosen verteilten sich auf den Boden. Aber weder Chris noch ich kümmerten uns darum. Ich war mir sicher in diesem Haus gab es noch mehr von diesen Vasen.
Ich sah wieder zu Chris und zog leicht überrascht eine Augenbraue hoch als er meine Hände plötzlich von seiner Hose wegnahm. Gerade eben hatte er nur gleich an Sex gedacht, weil ich an ihm gelehnt hatte und jetzt schob er meine Hände weg? Ich schmunzelte leicht, wehrte mich aber nicht. Es würde mich jetzt nicht in einen tiefen Abgrund schubsen würden wir jetzt nicht miteinander schlafen. Aber er würde mir auf alle Fälle eine Erklärung für diese plötzliche Abfuhr geben müssen. - Und diese Abfuhr war dann wohl doch keine, was ich schnell erkannte als ich eine Rose in seiner Hand sah, welche meinem Gesicht näher kam. Er fuhr damit meine Schläfe und dann weiter zu meinen Lippen entlang. Ich schloss die Augen und lächelte.
Als er aber fluchte öffnete ich wieder die Augen. Ich roch es eher als ich es sah. Das Blut an seiner rechten Hand und auf seinem Hemd. Schnell schloss ich wieder die Augen als mich die Wucht dieses Geruches packte und versuchte nicht zu tief diesen süßlichen Duft einzuatmen. Aber trotzdem wurde ich ein wenig verrückt davon, mein Blutdurst kam wieder durch, da ich schon eine Weile kein Blut mehr zu mir genommen hatte. Meinen Durst hatte ich noch nicht gespürt als er noch nicht geblutet hatte. Ich versuchte mich noch einige Sekunden wieder zu beruhigen und diesen Duft aus meiner Nase zu vertreiben, aber es funktionierte nicht. Jedoch hatte ich mich soweit im Griff, dass ich nicht gleich über Chris herfiel oder dergleichen. Ich öffnete wieder meine Augen und sah ihn leicht entschuldigend an, obwohl ich wusste, dass es okay für ihn war, das was ich dann tat. - "Eigentlich wollte ich dich nicht so schnell wieder anzapfen, aber jetzt hängt es mir in der Nase. Ich muss jetzt unbedingt Blut trinken, bevor ich irgendwas dummes anstelle. Wäre es okay, oder soll ich den Blutbeutel holen?", fragte ich und rückte noch ein Stück weiter an ihn, näherte mich dann seinem Hals anstatt seiner blutenden Hand, als ich sein Kopfschütteln sah und er seinen Kopf leicht zur Seite neigte. Aus seiner Hand würde ich nicht viel bekommen und meine Strigoitriebe steuerten mich sofort zu seinem Hals. Schließlich trafen meine Lippen auf seine Haut und ich küsste ihn erst sanft bevor ich dann meinen Mund öffnete und genauso sanft meine spitzen Eckzähne in seinen Hals bohrte. Sofort erfüllte mich der süßliche aber doch metallene Geschmack seines Blutes.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeFr März 04, 2011 9:15 pm

Als sie sich mein Hlas nährte beugte ich mich ihr etwas entgegnegn. Ich fand e nicht schlimm das sie mein Blut trank denn es war etwas was mich mit ihr verband. ICh genoss es sogar einwenig und hatte es ihr ja auch schon mermals angeboten gehabt. als sie jetzt sanft in mein Hals biss stöhnte och leise auf, aber nich vor schmerz. Es tat nicht weh es fühlte sich gut an sogar mehr als das. Ich ließ die Rose fallen und zog sie wieder nähr an mich herran. " JA so ist es gut mein Libste. " sagte ich heißer ich merkte wie mir etwas meine Kraft entglitt aber es störte mich nicht allzusehr ich war zu berauscht. Ich nahm ihere berührungen noch intensiever wahr als sonst. Ich spürte ihre Hände die eine Auf mein Brust die ander kralte sich in mein Rücken und genau wie mein Atem ging auch ihrer schneller. ICh um schloss sie mit mein Armen und begann sie am Rücken zu steicheln. ICh merkte noch immer wie ich schwächet wurde störte mich aber nicht daran ich vertraute ihr unds wusste das sie mich nie umbringen würde. Ich ließ mich nach hinten sinken so das ich nun auf den Tisch lag und sie auf mir. Denn da sie noch immer an mein Hals hing musste sie mir folgen. " Ich liebe dich." hauchte ich und schloss mein Augen ich stöhnte noch mals leise und merkte wie die Erregung auch in ander Körperteile von mir wanderte und war froh darüber das sie mein Hose bereits geöffnet hatte sonst würde es da unten jetzt zeimlich eng werden.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeSa März 05, 2011 8:50 pm

Ich schrak nicht zurück als er stöhnte. Ich wusste, dass es nicht durch Schmerz geschah. In Montana hatten wir viel darüber gelernt wie es war gebissen zu werden. Es war eher angenehm als schmerzhaft. Selbst wann man grob gebissen werden würde würde der Schmerz nach einer Weile betäubt werden von dem wohligen Gefühl was der Biss in einem auslöst. Es kann wie eine Droge auf einen wirken und man kann sogar süchtig danach werden. Deswegen war es mir eigentlich auch nicht so recht Chris schon wieder zu beißen. Außerdem hatte ich Panik ich könnte ihm zu viel Blut nehmen. Aber als ich jetzt sein Blut trank vergaß ich einen Moment lang diese Sorge und krallte meine Hand in seinen Rücken, da auch mich das ganze alles andere als kalt ließ. Es war als wären wir dadurch verbunden und ich spürte alles von ihm. Seine Berührungen waren noch intensiver und es fühlte sich an als wären wir eine Person und nicht zwei. Ich fühlte mich als wäre ich ein Teil von ihm und versank fast völlig in diesem Blutrausch der mich überkam. Dass er mir über den Rücken strich machte das ganze auch nicht besser. Nein, eher im Gegenteil. Ich krallte meine Hand noch weiter in seinen Rücken und hoffte am Rande, dass es ihm nicht wehtat.
Ich bekam kaum mit, dass ich nun auf ihm lag. Ich hatte mich einfach mit ihm bewegt. Ich hörte nur noch sein leises Stöhnen und sein rauschendes Blut. Und dann nahm ich leicht war wie er etwas sagte: "Ich liebe dich." Soweit es möglich war lächelte ich. Ich konnte nichts erwidern, da meine Zähne noch immer in seiner Haut stachen und ich mich noch immer auf sein Blut konzentrierte. Ich merkte wie mein Verlangen nach Blut langsam nachließ, aber sein Blut war so köstlich, dass ich nicht unbedingt von ihm lassen wollte. Aber als ich dann spürte wie sein Streichen an meinem Rücken immer schwächer wurde und sein Herz schwächer pumpte erschrak ich ein wenig, wurde dadurch aus dem Blutrausch gerissen und zog meine Zähne so schnell und zugleich vorsichtig wie möglich aus seinem Hals. Dann leckte ich kurz über die Bisswunde, damit sie aufhörte zu bluten. Nochmals küsste ich sanft seinen Hals wie bevor ich ihn gebissen hatte.
Ich entfernte mich von seinem Hals und sah Chris in die Augen. "Alles okay? Geht's dir gut? Ich glaub' das war ein wenig zu viel. Ich hab das noch nicht ganz im Gefühl.", sagte ich mit einem besorgten Ton und biss mir leicht auf die Unterlippe. "Ich sollte jetzt wirklich ein paar Tage von dir lassen. Egal wie schön es auch ist." Ich lächelte leicht und beugte mich dann zu seinem Gesicht um ihn kurz zu küssen, damit er auch noch antworten konnte. Aber als ich von ihm ließ redete ich schon weiter bevor er das tun konnte. "Und ich glaube ich liebe dich auch. Irgendwie. Auch wenn das alles ein wenig verrückt klingt wenn man bedenkt wie kurz wir uns erst kennen." Wieder lächelte ich, dann schmunzelte ich nachdem ich ihn nochmals geküsst hatte. "Okay, also, geht es dir gut?"
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeSo März 06, 2011 5:09 pm

ICh merkte wie mein Herzschalg langsamer wurde und wie mich die Kraft in mein Armen verließ. Doch ich hörte nicht auf sie zu streichelnb und dann löste sie sich von mir und Küsste mich am Hals. "Alles okay? Geht's dir gut? Ich glaub' das war ein wenig zu viel. Ich hab das noch nicht ganz im Gefühl." sagte sie und schaute mir besorgt in die Augen. Ich lächlete sie an und sagte nachdem sie mich geküsst und : "Und ich glaube ich liebe dich auch. Irgendwie. Auch wenn das alles ein wenig verrückt klingt wenn man bedenkt wie kurz wir uns erst kennen." gesagt hatte und sich noch mals nach meine Befinden erkundigt hatte: " Mir geht es gut Liebste Rose." Ich hielt sie noch immer in mein Armen und begann sie nun wieder fester an mich zu zihn da mein Kraft langsam wieder zurück kam. Das lag warscheinlich daran das ich ein Dämon war und ich mich dadurch anscheind schneller erholte als ein normaler Mensch es getan hätte. Ich begann wieder ihren Rücken zu streicheln und küsste sie. " Mach dir keine Sorgen um mich mir geht es schon wieder gut. Wir sollten nur in zukiunft etwas vorsichtiger sein." sagte ich und legte meinen Lippen wieder auf die ihre eh sie etwas erwiedern konnte.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeSo März 06, 2011 8:09 pm

Ich war erleichtert als er meinte es gänge ihm gut. Ich schob das ein wenig darauf, dass er ebenfalls übernatürlich war. Aber trotzdem würde ich nicht mit seinem Leben spielen. Niemals. Ich wollte lieber nicht erkunden ob ich dazu in der Lage war ihn "totzutrinken". Auch wenn er jetzt schon wieder schnell Kraft bekam und mich an sich ziehen konnte. Ich war froh, dass er sich so schnell wieder erholt hatte. Ein Mensch hätte das ganz gewiss nicht. Ich seufzte erleichtert. Dann lächelte ich Chris an. "Wenn es dir schon wieder besser geht bin ich ja beruhigt. Aber ich will es trotzdem lieber nicht darauf anlegen. Ich muss einfach noch ein wenig meine Kontrolle über mich gewinnen und es merken, wenn es zu gefährlich für dich wird. Auch wenn es dir nicht allzu viel auszumachen scheint."
Auch noch nach diesen kleinen Sorgen die ich mir gemacht hatte nachdem ich sein Blut getrunken hatte war meine Leidenschaft nicht ganz abgeflaut. Ich schmnunzelte und meine Hände wanderten wieder zu seiner Hose. "Da wir das jetzt geklärt hätten können wir ja da weitermachen bevor du dich gestochen hast." Ich lachte leise und machte mich daran ihm die Hose von den Beinen zu streifen. Ich wollte sie gerade auf den Boden werfen auf den ich deswegen heruntersah als mir plötzlich schlecht wurde und der Boden leicht verschwomm. "Wow.", sagte ich leise und schloss kurz die Augen, legte eine Hand an meine Stirn. Ich atmete einmal tief durch und öffnete wieder die Augen. Es war zwar alles wieder klar aber dennoch hatte ich ein dümpfes Gefühl im Magen. Anscheinend war mir doch vom Essen schlecht geworden. "Tut mir leid, wir können wohl doch nicht weitermachen. Mir ist anscheinend doch noch schlecht geworden. Vom Essen. War wohl doch nicht so super als Strigoi Menschennahrung zu mir zu nehmen."
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeSo März 06, 2011 8:26 pm

Ich lächelte als sie mit ihenr Händen wieder zu meiner hose wanderte und war froh darüber das ich mich so schnell zu erholen schien. dochh dann wurde ichr schlecht. Ich sah sie besorgt an und richte uns beide auf da wir noch immer auf den Tisch lagen. Ich zog mien Hose schnell wieder an und hielt sie dabei mit einer Hand fest. " Möchtest du dich vileicht hinlegen?" fragte ich sie besorgt und nahm sie dann ohen auf eine Antwort von ihr zu warten auf meine Arme und Trug sie in mein Zimmer wo ich sie ins Bett legte und zudeckte. " Ich werde nur schnelll das Zug in der Küche wegräumenund binn dann sofort wieder bei dir." Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und rannte zurück in die Küche wo ich die Scherben und die Rosen entsorgte und schnell das Wasser aufwischte den rest würde James machen. Also begab ich mich wieder Auf mein Zimmer und legte mich zu Rose ins Bett und nahm sie behutsam in den Arme. Ich machte mir sorgen um sie und auch vorwürfe da es ja meon dee war mit den Essen.

[ tbc: Das Zimmer von Chris]
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeMo März 07, 2011 12:47 pm

pp: Chris Zimmer

Als ich die Küche betrat Atmete ich sofort erleichter auf denn auf eine der Stühle saß meine Rose und sie Löffelte munter Erdbeeren in sie hinen. " Morgen liebste, so früh schon wach?" fragte ich sie und schaute sie etwas verwundert an. ICh dachte ich würde von MEnschlichenessen schlecht werden? Aber ich begab mich ebenfalls zum Kühlschrank und nahm mir die Reste der Lasagne raus und erwärmte sie mir in der Microwelle da ich zimlichen hunger hatte. Als mein Essen fertig war setzet ich mich auf einen Stul neben Rose und beobachte sie besorgt.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeMo März 07, 2011 9:22 pm

pp: Zimmer von Chris

Ich war völlig mit dem Essen beschäftigt als ich plötzlich Schritte von oben vernahm die dann auch ziemlich schnell bei mir waren. Ich sah über meine Schulter und erblickte Chris in der Tür. Ich fühlte mich ein wenig ertappt, lächelte ihn aber einigermaßen zufrieden an, da sich mein Magen langsam zu beruhigen begann. Ich checkte das wirklich nicht so ganz. Wurde mir davon nun schlecht oder nicht? Ich seufzte kaum merklich und sah Chris zu wie er sich etwas vom Rest der Lasagne warm machte. "Naja, ich bin aufgewacht, weil mir wieder schlecht war. Aber ich glaub' jetzt gehts wieder. Ich hab' keine Ahnung was das alles soll. Es kann eigentlich nur vom Essen sein, aber komischerweise hatte ich Mordshunger als ich aufgewacht bin." Ich kräuselte die Lippen und sah Chris an, welcher sich auf einen Stuhl neben mich gesetzt hatte. Ich begegnete seinem besorgtem Blick und lächelte wieder, leider etwas matt da es mir immernoch nicht allzu gut ging. Ich versuchte aber so gesund wie möglich auszusehen.
"Was ist los?", fragte ich auf seinen Blick, machte dann eine kleine Pause und setzte fort: "Mach dir nicht allzu viele Sorgen, Chris. Das wird schon wieder." Zuversichtlich lächelte ich ihn an, beugte mich dann leicht in meinem Schneidersitz vor und gab ihm einen Kuss. Ich schmunzelte leicht als ich mich wieder von ihm löste und auf das Glas in meinen Händen sah, weiter die Erdbeeren aß. Irgendwie war das zwischen uns schon ziemlich komisch. Es war eine Art Beziehung, zumindest benahmen wir uns so. Aber, hm, irgendwie war es dann auch keine. Es war ziemlich komisch. Aber es war okay so und ich konnte nicht leugnen, dass ich ziemlich glücklich in dieser Situation war.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeMo März 07, 2011 9:37 pm

ICh ncikte nur und lächelte sie besorgt an. Ich wusste nicht was es war aber irgent was störte mich an der ganzen sach und roch für mich ziemlich fauel. Erst war ihr schlecht von dem Essen anschein und dann hatte sie aber hunger darauf. villeicjht lag es ja daran das ihr Stoffwechsel sich noch nicht richtig damit abgefunden hatte ein Strigoi zu sein. Also verwarf ich erst mal die gadanken daran. " Nichts." log ich dann auf ihre frage was los sei. Ich amchte mir in warheit aber gedanken wie es mit uns weiter gehn sollte alos fasste ich mir ein Herz und fragte sie: " Willst du nachher mit mir mit zurück zur Academy kommen oder willst du liebr noch etwas hier bleiben?" Ich lächelte sie an und nahm dann ein Strähen ihres Haares und wickelte es um mein Finger mit dem Essen war ich schon längst fertig da ich einen solchen hunger gehabt hatte das ich es in windeseile verschlungen hab. " Ich wollte dich das eigentlich noch nicht fagen aber der Gedanke von dir Getennt zu sein dich hier allein zu wissen macht mich verrückt." ich beugte mich zu ihr und gab ihr nun auch eine Kuss so wie sie mir eine gegeben hatte.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeDi März 08, 2011 8:00 pm

Ich seufzte und sah wieder zu Chris auf als er meinte es wäre nichts, hielt aber den Mund und sagte meine Gedanken nicht laut. Ich wollte aber wirklich nicht, dass er sich so viele Sorgen um mich machte. Ich fand es unnötig, obwohl das ganze mich selbst total verwunderte und ich nicht sagen konnte, dass es mir absolut super ging. Aber ich mochte es nicht sonderlich wenn er so besorgt aussah, auch wenn es auf der anderen Seite schon irgendwie süß war wie er sich sorgte, nur weil mir schlecht war und mein Körper irgendwas nicht so ganz zu vertragen schien. Aber vielleicht machte er sich auch wegen noch ein paar anderen Dingen Sorgen. Und wenn würde ich das schon merken und diese Dinge irgendwie aus ihm herausquetschen. Ich schmunzelte leicht und stellte das nun leere Glas auf den Tisch, ließ den Löffel leise klirrend reinfallen und sah dann wieder zu Chris, welcher die Stimme hob. Ich überlegte eine Weile bevor ich mich räusperte und antwortete: "Naja, ich weiß nicht. Wenn dann würde ich lieber Abends gehen. Erstens brauch ich noch ein wenig Zeit um mich als harmlose Dhampir-Rose zu "verkleiden" und zweitens bin ich nicht scharf drauf in die Sonne da draußen zu spazieren. Auch wenn wir fahren. Ich spür sie trotzdem. Außerdem werd ich mich die nächste Zeit dann ziemlich oft in die Sonne begeben müssen, was wohl nicht allzu gesund für mich ist und ich will den letzten Tag noch ohne Verstecken vor der Sonne geniesen." Ich schmunzelte, stand aus meinem Schneidersitz auf, schob meinen Stuhl näher zu Chris, setzte mich wieder und verschränkte mit einem leichten Grinsen unsere Finger. "Also, wenn du warten kannst gehen wir heute Abend zusammen, wenn du aber schon eher gehen willst musst du wohl ein paar Stunden mit dem Gedanken leben, dass ich hier alleine rumhocke." Wieder beugte ich mich zu ihm vor, fast berührten sich unsere Lippen als ich dann noch etwas sagte: "Oder aber ich komm doch schon mit, dir zuliebe. Oder eher mirzuliebe, weil ich es genauso wenig aushalte dich alleine durch die Schule spazieren zu lassen, in der Nähe von Alex und Jany. Außerdem wird es wohl ziemlich langweilig hier alleine und ohne dich. Hm, ich bin ziemlich selbstsüchtig, was?" Ich lachte leise und legte dann meine Lippen auf seine.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeDi März 08, 2011 8:55 pm

Ich nickte ihr zustimmend zu. Sie hatte recht mit dem Sonnenlicht und ich wollte ihr nicht unnötighe Qualen bereiten. "Ich kann bis Heute Abend warten liebes." sagte ich und schaute auf unsere ineinander verschränkten Hände. Icj lächelte und zog sie dann auf mein Schoß. " Was wollen wir denn jetzt noch machen? ICh gehöre hier und jetzt ganz dir meine Liebe." sagte ich und grinste sie an. Alos sie mich Küsste gab ich ihr ebenfalls ein Kuss und schaute dann wieder auf unsere verschränkten Finger.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeDi März 08, 2011 9:40 pm

Ich ließ mich lächelt zu ihm rüber auf den Schoß ziehen. "Okay.", sagte ich nur darauf, dass er warten konnte. Dann gab es also anscheinend nichts was ihn unbedingt zurück in die Schule zwang. Ich fragte mich warum er überhaupt dort war. Ich würde mir die Frage für später ausheben, wenn ich mal wirklich überhaupt nichts zu sagen wusste. - Vorausgesetzt es würde in dieser Situation dann nicht total dumm kommen. Ich schmunzelte leicht.
Trotz, dass ich jetzt auf seinem Schoß saß hatten wir irgendwie noch immer die Finger ineinander verschränkt und ich sah wie Chris auf sie herab sah. Lächelnt lehnte ich mich leicht an ihn. Nur um mich kurz darauf wieder von seinem Schoß gleiten zu lassen und ihn in Richtung der Küchentür zu ziehen. "Hm, wenn du mir gehörst nötige ich dich jetzt dazu einen Film mit mir zu gucken." Leicht biss ich mir auf die Unterlippe und zog ihn lachend rückwärts aus der Küche. Ja, meine Laune war blendend. Und mein Magen entspannte sich wohl wirklich wieder. Die Erdbeeren setzten mir auch noch nicht irgendwie zu. Und ich hoffte, dass das auch so bleiben würde.
"Wo steht der nächste Fernsehen mit DVD-Player?", fragte ich und blieb im Flur vor der Küche stehen. "Übrigens fällt die schwierige Frage welchen Film wir gucken auf dich." Ich schmunzelte ihn an und wartete auf eine Reaktion oder darauf, dass er auf irgendein Zimmer zusteuerte.
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeDi März 08, 2011 10:10 pm

Ich lächkete als sie meinte das sie mich nun dazu nötigen müsste mir ihr ein Film zu schaun. Ich folgte ihr in den Flur und zog sie dann als sie Fragt wo hin ins Wohnzimmer, wo der Kamin herlich vor sich hin prasselte. Ich schob sie zum Sofa und begab mich dann zum Fernsehn und warf die ertse DVD die mir in die Finger kam in den Player. Als ich auf die Hülle sah musste ich lächeln es war einer meiner Lieblings Filme Das Haus der Verdammnis. ICh gesellte mich zu Rose auf das Sofa und flüsterte ihr zu: " Ich hoffe du magst Horror Filme?" ich grinste sie an und zog sie in mein Arme.

tbc: Das Wohnzimmer
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BeitragThema: Re: Die Küche in Blau   Die Küche in Blau Icon_minitimeSo Apr 10, 2011 9:24 pm

pp: Zimmer von Chris

In der Küche angekommen tapselte ich barfuß erstmal zum Kühlschrank. Unterwegs hatte ich meine Schuhe im Korridor ausgezogen. Ich öffnete den Kühlschrank und tausende leckere Sachen sprangen mir sofort ins Auge. Wow, Ella wusste definitiv was ein schwangeres Herz begehrte. Jede Menge Süßkram und doch etwas herzhaftes. Auch wenn ich mir sicher war, dass das sicher nicht wegen mir da war. Ich seufzte leise und schnappte mir ein Glas saure Gurken um mir dann aus einem der Küchenschränke ein Glas Nutella zu angeln. Ich hatte nicht unbedingt Heißhunger darauf, aber ich wollte dieses Schwangerenklischee definitiv mal ausprobieren. Ich schmunzelte leicht und setzte mich im Schneidersitz auf einen Der Küchenstühle, schraubte die beiden Gläser auf, nahm die Nutella und eine Gurke in die Hände und begann die Gurke einzutunken und kurz darauf festzustellen, dass es wirklich nicht schlecht schmeckte.
Ich war völlig darin vertieft immer wieder eine Gurke in die Nutella zu titschen als ich Schritte hinter mir hörte. Ich wandt mich um und blickte in Ellas ein wenig ängstliche Augen. Ich seufzte. Sofort fasste ich mir ein Herz und sprach meine Gedanken aus: "Ella, sie brauchen keine Angst vor mir haben." Ich machte eine kurze Pause. "Ich bin handzahm. Außer man provoziert mich. Und das tun sie ja um himmels Willen nicht. Also..sie brauchen sich wirklich ncht vor mir zu fürchten. Außerdem bin ich, wenn es ihnen noch nicht aufgefallen ist, schwanger und werdende Mutter. Und deswegen sitze ich hier und essen saure Gurken mit Nutella anstatt jemandem Blut auszusaugen. Ich kann also gar nicht so ein widerliches Monster sein wie sie vielleicht denken." Ich lächelte sie zaghaft an und mein Lächeln wurde breiter als Ella es zaghaft erwiderte. Ich hielt ihr das Glas Gurken entgegen und klopfte auf den Stuhl neben mir. "Kommen sie her. Leisten sie mir ein bisschen Gesellschaft ja? Bitte." Zu meinem absoluten Erstaunen kam sie wirklich auf mich zu, aber anstatt das Glas zu nehmen oder sich auf den Stuhl zu setzen streckte sie ihre Hand vorsichtig nach meinem Bauch aus. Ich griff nach dieser, weshalb sie kurz zusammenzuckte, und legte sie auf meinen Bauch. Sofort lächelte Ella und sah mich an. "Sie oder er hat gerade getreten nicht wahr? Faszinierend." Ich runzelte die Stirn. Getreten? Ich hatte nichts gespürt. "Nein, eigentlich nicht." - "Aber da war doch eine Art Kribbeln, Stupsen..", Ella protestierte, runzelte dann aber ebenfalls die Stirn und zuckte leicht mit den Schultern bevor sie ihre Hand wieder von meinem Bauch nahm. "Es wird sicher ein schönes Kind. Bei den Eltern. Ich...ich nehme doch an Master Turner ist der Vater?" Ich nickte und lächelte nun wieder. "Das freut mich. Sie scheinen ihn glücklich zu machen." - "Das hoffe ich." - "Gewiss ist es so. Und ich freue mich, dass er sie hat. Eigentlich mag ich weder Jungs in Janys Nähe noch Mädchen in Master Turners Nähe. Aber sie sind etwas besonderes. Auch wenn ich Angst vor ihnen hatte, Rose. Ich kann irgendwie nicht mehr anders als sie irgendwie zu mögen." Zaghaft lächelte sie mich an und ich fragte mich was diesen urplötzlichen Wandel gebracht hatte. Schließlich zuckte ich kaum merklich mit den Schultern. Ella ging herüber zum Gefrierfach und als sie sich wieder zu mir wandt hatte sie eine Schachtel Eis in der Hand. Sie schnappte sich einen Löffel und bedeutete mir, dass ich ihr folgen sollte als sie in die Richtung des Wohnzimmers ging.
Bevor ich ihr folgte schnappte ich mir auch noch einen Löffel. Sie hatte sicher nur für mich das Eis und den Löffel mitgenommen. Aber ich würde sie schon dazu bringen sich ebenfalls daran zu bedienen. Ich schmunzelte und betrat dann schließlich auch das Zimmer, setzte mich auf das Sofa und bedeutete Ella sich ebenfalls zu setzen. Nach kurzen Zögern tat sie das schließlich auch. Und nach einigen Überredungsversuchen meinerseits wegen dem Eis saßen wir dann beide vor irgendeiner Schnulze im TV und aßen zusammen das Eis.
Ich hätte niemals gedacht dass ich einmal so mit ihr dasitzen würde und mich auch am Ende noch locker mit ihr unterhalten würde. Sie erzählte mir einiges aus ihrem Leben seit sie für Chris' Familie arbeitete, erzählte wie gut sie hier behandelt wurde.
Und schließlich kam es sogar soweit, dass sie eine Polaroidkamera zückte und ein paar Schnapschusse von meinem leicht aufgedunsenen Bauch machte, welche sie sofort in ein noch ungefülltes Fotoalbum klebte.
Als sie damit fertig war zeigte sie mir noch ein paar alte Fotos der Familie. Danach holte sie zwei Zettel und einen Stift. Ich sah sie erst stirnrunzelnt an, doch dann erklärte sie mir. "Sie brauchen doch noch einen Namen für das Baby." Ich strahlte sie an und fühlte mich richtig wie zuhause. Ich fphlte mich angenommen. Und das als Strigoi und schwanger. Sie war wie eine Mutter zu mir als sie dann mit mir zusammen ein paar Namen aufschrieb. Allgemein waren es nur Doppelnamen und wir verwendeten bei den Mädchennamen nicht viele Namen, aber dafür diese die wir verwendeten in vielen Kombinationen. Einige waren einfach nur völliger zusammengemischter Blödsinn über den wir herzlich lachten, andere widerrum machten es mir schwer mich irgendwann mal für nur einen davon zu entscheiden. Aber Chris würde mir schon dabei helfen, dachte ich mir.



Liste mir den Namen:
Mädchen:
Hailie Aurora
Sadie Dawn
Hailie Sadie
Sadie Aurora
Hailie Dawn
Hailie Lane
Hazel Dawn
Hazel Lane
Aurora Dawn
Esther Rose
Elaine Rose
Elila Aurora
Sadie Lynn
Cathalina Lynn

Jungs:
Benjamin Riley
Joshua Leigh
Jamison Ron
Michael Tye
Phillip Joel
Samuel Jay
Scott Alexis
Sebastian Rae


tbc: Wohnzimmer

ooc: Soooo, Chris kann jetzt schön reinkommen und sehn wie die zwei sich mit den zwei Zetteln amüsieren. xD TV läuft noch, Fotoalbum liegt rum, Kamera liegt rum, leere Eisschachtel mit zwei Löffeln steht rum, Rose hat 'ne Decke über die Beine und Kissen hinterm Rücken. - Super Bild. xD
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